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   BFH, 12.01.1983 - I R 90/79   

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https://dejure.org/1983,897
BFH, 12.01.1983 - I R 90/79 (https://dejure.org/1983,897)
BFH, Entscheidung vom 12.01.1983 - I R 90/79 (https://dejure.org/1983,897)
BFH, Entscheidung vom 12. Januar 1983 - I R 90/79 (https://dejure.org/1983,897)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    FGO § 123; DBA-Italien Art. 3 Abs. 3, Art. 11 Nr. 1c; EStG (1963) § 2 Abs. 2, § 32 Abs. 1

  • Wolters Kluwer

    Hilfsantrag - Hauptantrag - Revisionsverfahren - Unzulässige Klageänderung - Negative Einkünfte einer inländischen KG - Progressionsvorbehalt

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 137, 478
  • BB 1984, 518
  • BStBl II 1983, 382
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 18.09.1958 - II ZR 332/56

    Ausschluß aus einem Verband

    Auszug aus BFH, 12.01.1983 - I R 90/79
    Das Anbringen eines Hilfsantrags des Klageverfahrens als Hauptantrag im Revisionsverfahren wäre eine in der Revisionsinstanz unzulässige Klageänderung (vgl. § 123 FGO; Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 18. September 1958 II ZR 332/56, BGHZ 28, 131, 137).
  • BFH, 25.05.1970 - I R 109/68

    Verluste aus Österreich - Negativer Progressionsvorbehalt - Deutscher Steuersatz

    Auszug aus BFH, 12.01.1983 - I R 90/79
    Deshalb kann auch der Hinweis der Klägerin auf das Urteil des Senats vom 25. Mai 1970 I R 109/68 (BFHE 99, 367, BStBl II 1970, 660) keinen Erfolg haben.
  • BFH, 20.10.1982 - I R 104/79

    Besteuerungsrecht - Privatdienst - Aufenthaltsdauer - Tätigkeit in Italien

    Auszug aus BFH, 12.01.1983 - I R 90/79
    Die Vorschrift kann jedoch - abgesehen von ihrem Inkrafttreten nach dem Streitjahr - nicht angewendet werden, weil die Regelung im DBA-Italien (fehlender Progressionsvorbehalt) dem § 32b EStG 1975 vorgeht (vgl. das zur Veröffentlichung bestimmte Urteil des Senats vom 20. Oktober 1982 I R 104/79, und auch Abschn. 185 Abs. 1 der Einkommensteuer-Richtlinien 1975).
  • BFH, 09.11.1966 - I 29/65

    Anwendung des Steuersatzes, der sich bei Einziehung der von der inländischen

    Auszug aus BFH, 12.01.1983 - I R 90/79
    An dieser Auffassung hat der BFH festgehalten (vgl. Urteil vom 9. November 1966 I 29/65, BFHE 87, 273, BStBl III 1967, 88).
  • RFH, 10.03.1937 - VI A 71/37
    Auszug aus BFH, 12.01.1983 - I R 90/79
    Schon der Reichsfinanzhof (RFH) hat daraus gefolgert, daß (nur) das zu versteuernde Einkommen, das bei Nichtberücksichtigung der dem ausländischen Staat zugewiesenen Einkommensteile zur Besteuerung in der Bundesrepublik verbleibt, dem sich aus dem Tarif ergebenden Steuersatz zu unterwerfen sei (Urteil vom 10. März 1937 VI A 71/37, RStBl 1937, 486).
  • BGH, 06.12.2006 - XII ZR 190/06

    Zulässigkeit eines Hilfsantrages nach Prozesstrennung in der Revisionsinstanz

    Dort kann ein Hilfsantrag nicht mehr zum Hauptantrag erhoben werden, weil darin eine Klageänderung liegt, die in der Revision nicht mehr statthaft ist (BGHZ 28, 136, 137 m. zust. Anm. Fischer LM § 561 ZPO Nr. 20 in einem Fall, in dem das Berufungsgericht über den Hilfsantrag sachlich nicht entschieden hatte; BFHE 137, 478 in einem Fall, in dem das Berufungsgericht - wie hier - auch den Hilfsantrag als unbegründet abgewiesen hatte; Wieczorek/Schütze/Prütting ZPO 3. Aufl. § 559 Rdn. 34; Gottwald, Die Revisionsinstanz als Tatsacheninstanz S. 371; a.A. Schiller, Die Klageänderung in der Revisionsinstanz in Zivilsachen S. 60, 180 f.).
  • BGH, 06.12.2006 - XII ZR 97/04

    Bindung an die schriftlich erklärte Bereitschaft zur Abstammungsbegutachtung

    In der Revisionsinstanz kann ein Hilfsantrag nicht mehr zum Hauptantrag erhoben werden, weil darin eine Klageänderung liegt, die in der Revision nicht statthaft ist (BGHZ 28, 136, 137 m. zust. Anm. Fischer LM § 561 ZPO Nr. 20; BFHE 137, 478; Wieczorek/Schütze/Prütting ZPO 3. Aufl. § 559 Rdn. 34; Gottwald, Die Revisionsinstanz als Tatsacheninstanz S. 371; a.A. Schiller, Die Klageänderung in der Revisionsinstanz in Zivilsachen S. 60, 180 f.).
  • BGH, 15.11.2006 - XII ZR 97/04

    Trennung von mit einer Vaterschaftsanfechtungsklage verbundenen

    In der Revisionsinstanz kann ein Hilfsantrag nicht zum Hauptantrag erhoben werden, weil darin eine Klageänderung liegt, die in der Revision nicht statthaft ist (BGHZ 28, 136, 137; BFHE 137, 478).
  • BGH, 06.12.2006 - XII ZR 97/04
    In der Revisionsinstanz kann ein Hilfsantrag nicht mehr zum Hauptantrag erhoben werden, weil darin eine Klageänderung liegt, die in der Revision nicht statthaft ist (BGHZ 28, 136, 137 m. zust. Anm. Fischer LM § 561 ZPO Nr. 20; BFHE 137, 478; Wieczorek/Schütze/Prütting ZPO 3. Aufl. § 559 Rdn. 34; Gottwald, Die Revisionsinstanz als Tatsacheninstanz S. 371; a.A. Schiller, Die Klageänderung in der Revisionsinstanz in Zivilsachen S. 60, 180 f.).
  • FG Düsseldorf, 14.09.2004 - 6 K 3796/01

    Ausländische Betriebsstättenverluste; Inländische Kapitalgesellschaft;

    Werden nach einem DBA Einkünfte aus einer bestimmten Quelle von der Bemessungsgrundlage ausgenommen, sind auch Verluste aus dieser Quelle bei der Besteuerung nicht zu berücksichtigen (vgl. Bundesfinanzhof - BFH -Urteil vom 12.01.1983 I R 90/79, Entscheidungen des BFH - BFHE - 137, 478, BStBl II 1983, 382).
  • FG Niedersachsen, 18.03.2003 - 13 K 2/99

    Anerkennung von Verlusten aus einem Ferienhaus in Schweden; Verfassungsmäßigkeit

    Nach der ständigen Rechtsprechung des BFH sind auch negative Einkünfte aus der Bemessungsgrundlage auszunehmen (vgl. nur BFH-Urteil vom 25. Februar 1976 I R 150/73, BStBl II 1976, 454; BFH-Urteil vom 12. Januar 1983 I R 90/79, BStBl II 1983, 383).
  • BFH, 08.03.1989 - X R 181/87

    Hinzurechnung - Ermittlung - Freibetrag

    Diese steuerrechtliche Einordnung ändert sich nicht dadurch, daß die Bundesrepublik Deutschland (Bundesrepublik) mit dem ausländischen Staat, aus dem die Einkünfte stammen, einen Doppelbesteuerungsvertrag abgeschlossen hat, nach dessen Bestimmungen diese Einkünfte nicht in die inländische Bemessungsgrundlage einzubeziehen sind, und zwar unabhängig davon, ob sie positiv oder negativ sind (vgl. zu letzterem BFH-Urteil vom 12. Januar 1983 I R 90/79, BFHE 137, 478, BStBl II 1983, 382; BFH-Beschluß vom 11. März 1970 I B 50/68, I B 3/69, BFHE 98, 427, BStBl II 1970, 569).
  • FG München, 14.02.2005 - 1 V 305/04

    Verrechnung ausländischer Verluste

    Die Freistellung erfasst Einkünfte ohne Unterschied, ob es sich um positive oder - wie im Fall der überschießenden Aufwendungen - negative Einkünfte handelt (ständige Rspr. seit dem Urteil des Reichsfinanzhofs vom 26. Juni 1935, VI A 414/35, RStBl 1935, 1358; vgl. auch BFH-Urteil vom 12. Januar 1983, I R 90/79, BStBl II 1983, 382 ; Debatin/Wassermeier, a.a.O., MA Art. 14 Rz. 57 a.E.).
  • FG Hessen, 15.12.2003 - 4 K 1604/02

    Verlustausgleich bei ausländischen Betriebsstätten - Verlustausgleich;

    Der Senat nimmt insoweit Bezug auf die ständige Rechtsprechung des BFH zu entsprechenden DBA-Freistellungsklauseln, die sowohl zu solchen Freistellungsklauseln ergangen ist, die entsprechend dem Wortlaut des Art. 23 Abs. 2 Buchst. a Satz 1 DBA-Russland vorsehen, dass die jeweiligen Einkünfte "von der deutschen Steuer freigestellt" werden (vgl. nur BFH-Urteil vom 12.01.1983 I R 90/79, BStBl II 1983, 382 zu DBA-Italien) als auch zu solchen Freistellungsklauseln, die vorsehen, dass entsprechende Einkünfte "von der Bemessungsgrundlage der deutschen Steuer ausgenommen sind" (z.B. Art. 20 Abs. 1 Buchst.a Satz 1 DBA-Frankreich).
  • BFH, 08.03.1989 - X R 148/87

    Voraussetzungen für die Befreiung von der Einkommensteuer - Ermittlung des

    Diese steuerrechtliche Einordnung ändert sich nicht dadurch, daß die Bundesrepublik Deutschland (Bundesrepublik) mit dem ausländischen Staat, aus dem die Einkünfte stammen, einen Doppelbesteuerungsvertrag abgeschlossen hat, nach dessen Bestimmungen diese Einkünfte nicht in die inländische Bemessungsgrundlage einzubeziehen sind, und zwar unabhängig davon, ob sie positiv oder negativ sind (vgl. zu letzterem BFH-Urteil vom 12. Januar 1983 I R 90/79, BFHE 137, 478, BStBl II 1983, 382; BFH-Beschluß vom 11. März 1970 I B 50/68, I B 3/69, BFHE 98, 427, BStBl II 1970, 569).
  • BFH, 11.11.1987 - I R 383/83

    Grundsätzliche Verpflichtung des Gerichts zu einem Rechtsgespräch - Auslegung

  • FG München, 21.07.1998 - 13 K 3513/93

    Anspruch von getrennt lebenden Eheleuten gegen Finanzamt auf Durchführung einer

  • BFH, 13.12.1984 - IV R 216/83
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