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   FG Schleswig-Holstein, 23.02.2000 - II 87/99   

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https://dejure.org/2000,10751
FG Schleswig-Holstein, 23.02.2000 - II 87/99 (https://dejure.org/2000,10751)
FG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 23.02.2000 - II 87/99 (https://dejure.org/2000,10751)
FG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 23. Februar 2000 - II 87/99 (https://dejure.org/2000,10751)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anwendbarkeit des § 233a Abs. 2 a AO bei der

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Anwendbarkeit des § 233a Abs. 2 a AO bei der Veräußerung eines Mitunternehmeranteils zum 31. Dezember 1995

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • EFG 2000, 412
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 02.07.1997 - I R 25/96

    Vollverzinsung bei nachträglichem Ausschüttungsbeschluß

    Auszug aus FG Schleswig-Holstein, 23.02.2000 - II 87/99
    Nach der zutreffenden Rechtsprechung des BFH sind Steuernachforderungen auch dann gemäß § 233a AO zu verzinsen, wenn sich diese aus einer Steuerfestsetzung ergeben, durch die die ursprüngliche Steuerfestsetzung rückwirkend gemäß § 175 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 AO geändert worden ist (vgl. BFH-Urteile vom 2. Juli 1997 BStBl II 1997, 714, vom 27. Januar 1998 BStBl II 1998, 498).

    Wirkt sich dies zu Lasten des Steuerpflichtigen aus, ist es dann Sache der Verwaltung und der Gerichte, etwaige Wertungsüberhänge durch Billigkeitsmaßnahmen im Einzelfall abzufangen (BFH-Urteil vom 2. Juli 1997 a. a. O.).

  • BFH, 09.07.1987 - IV R 87/85

    Bauherrengemeinschaft - Werbungskosten - Entgelte - Betriebseinnahmen -

    Auszug aus FG Schleswig-Holstein, 23.02.2000 - II 87/99
    Es ist Sinn und Zweck des Feststellungsverfahrens, unterschiedliche Beurteilungen ein- und desselben Sachverhalts im Feststellungsverfahren und im Folgeverfahren zu vermeiden (BFH-Urteile vom 9. Juli 1988, BStBl II 1988, 342, 344; vom 10. Dezember 1998 in Entscheidungen des Bundesfinanzhofs - BFHE - 187, 526, 540; Frotscher in Schwarz, Kommentar zur AO , § 182 Anm. 7).
  • BFH, 07.02.1995 - VIII R 36/93

    Kein Übernahmegewinn, sondern Annahme einer Einlage in Höhe der Differenz

    Auszug aus FG Schleswig-Holstein, 23.02.2000 - II 87/99
    Die Einkünfte eines Mitunternehmers aus der Veräußerung seines Mitunternehmeranteils sind verfahrensrechtlich in die gesonderte Feststellung der Einkünfte aus der Mitunternehmerschaft als dort selbstständig anfechtbarer Teil einzubeziehen (BFH-Urteil vom 7. Februar 1995, BStBl II 1995, 770).
  • BFH, 27.09.1994 - VIII B 21/94

    Rückwirkende Steuerschuld

    Auszug aus FG Schleswig-Holstein, 23.02.2000 - II 87/99
    In diesem Zusammenhang verwies der Kl. auf den Beschluss des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 27. September 1994 ( VIII B 21/94, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1995, 128).
  • BFH, 27.01.1998 - VIII R 47/96

    Vollverzinsung: rückwirkend erhöhte Kaufpreisforderung

    Auszug aus FG Schleswig-Holstein, 23.02.2000 - II 87/99
    Nach der zutreffenden Rechtsprechung des BFH sind Steuernachforderungen auch dann gemäß § 233a AO zu verzinsen, wenn sich diese aus einer Steuerfestsetzung ergeben, durch die die ursprüngliche Steuerfestsetzung rückwirkend gemäß § 175 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 AO geändert worden ist (vgl. BFH-Urteile vom 2. Juli 1997 BStBl II 1997, 714, vom 27. Januar 1998 BStBl II 1998, 498).
  • BFH, 07.04.1993 - II R 107/89

    Erwerb von Grundstücken durch eine Fondsgesellschaft - Erteilung eines

    Auszug aus FG Schleswig-Holstein, 23.02.2000 - II 87/99
    Diese nehmen an der Verbindlichkeit (Bestandskraft) und Bindungswirkung des Bescheids nicht teil (BFH-Urteil vom 7. April 1993 in BFH/NV 1994, 453).
  • BFH, 19.03.2009 - IV R 20/08

    Verfahrensrechtliche Grundlagen für den Erlass eines Änderungsbescheids als

    Die Frage der Rückwirkung einer Vereinbarung sei vielmehr eine nicht bindende Feststellungsgrundlage (Hinweis auf Schleswig-Holsteinisches FG, Urteil vom 23. Februar 2000 II 87/99, Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 2000, 412, rechtskräftig).
  • FG Niedersachsen, 25.04.2007 - 2 K 24/05

    Zulässigkeit eines Ergänzungsbescheides zur gesonderten Feststellung von

    Die Gründe für die Zuordnung eines (Veräußerungs-)Gewinns - also z.B. hier die Frage einer Rückwirkung der Vereinbarung - gehören vielmehr zu den nicht bindenden Grundlagen für die Feststellung (vgl. auch FG Schleswig-Holstein v. 23.02.2000, II 87/99, EFG 2000, 412).
  • FG München, 13.08.2003 - 7 K 5147/00

    Geänderte Einkommensermittlung bei der Organgesellschaft als rückwirkendes

    Hierzu gehören neben solchen mit ausschließlich rechtlichem Bezug (Rechtsgeschäfte, Rechtsverhältnisse, Gerichtsentscheidungen, Verwaltungsakte) auch tatsächliche Lebensvorgänge (Beschluss des Bundesfinanzhofs - BFH- vom 19. Juli 1993 GrS 2/92, BStBl II 1993, 897 ; Schleswig-Holsteinisches FG, Urteil vom 23. Februar 2000 II 87/99, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 2000, 412, - jeweils m.w.N.).
  • FG Schleswig-Holstein, 27.11.2002 - 2 K 128/02

    Nachträgliche Beseitigung eines wirtschaftlichen Ereignisses als rückwirkendes

    Ereignis ist jeder rechtlich relevante Vorgang und umfasst Tatsachen des Lebenssachverhalts, aber auch rechtliche Vorgänge, wie die Einwirkung auf oder durch Rechtsgeschäfte, Rechtsverhältnisse, Gerichtsentscheidungen oder Verwaltungsakte (Schl.-Holst. Finanzgericht - FG - EFG 2000, 412).
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