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   BGH, 12.03.1987 - III ZR 31/86   

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https://dejure.org/1987,1769
BGH, 12.03.1987 - III ZR 31/86 (https://dejure.org/1987,1769)
BGH, Entscheidung vom 12.03.1987 - III ZR 31/86 (https://dejure.org/1987,1769)
BGH, Entscheidung vom 12. März 1987 - III ZR 31/86 (https://dejure.org/1987,1769)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BPflV (v. 25.4.1973 - BGBl I S. 333) § 6 Satz 4
    Honoraransprüche eines Chefarztes als Leiter des Zentrallabors einer Krankenhauses

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1988, 630
  • MDR 1987, 911
  • VersR 1987, 1191
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 10.11.1982 - VIII ZR 252/81

    Anfänglich subjektiv unmögliche Gebrauchsüberlassung der Mietsache -

    Auszug aus BGH, 12.03.1987 - III ZR 31/86
    Dies ergibt sich schon daraus, daß der Kläger die Annahme der Leistungen gegenüber den Beklagten vorsorglich genehmigt hat (BGHZ 85, 267, 272 f. [BGH 10.11.1982 - VIII ZR 252/81]; BGH Urt. v. 15. Mai 1986 - VII ZR 211/85 = NJW 1986, 2430).
  • BGH, 15.05.1986 - VII ZR 211/85

    Ansprüche des Kontoinhabers nach Auszahlung des Guthabens aufgrund eines

    Auszug aus BGH, 12.03.1987 - III ZR 31/86
    Dies ergibt sich schon daraus, daß der Kläger die Annahme der Leistungen gegenüber den Beklagten vorsorglich genehmigt hat (BGHZ 85, 267, 272 f. [BGH 10.11.1982 - VIII ZR 252/81]; BGH Urt. v. 15. Mai 1986 - VII ZR 211/85 = NJW 1986, 2430).
  • LAG Bremen, 06.09.1994 - 1 Sa 383/93

    Liquidationsrecht für Laborleistungen bei ambulant und stationär behandelten

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  • BGH, 29.06.1999 - VI ZR 24/98

    Haftung des behandelnden Arztes für Pflichtverletzungen eines Laborarztes

    b) Mit der Inanspruchnahme des Arztes, an den der Patient überwiesen worden ist (Überweisungsempfänger), kommt nach allgemeiner Meinung vielmehr ein neuer Behandlungsvertrag zwischen diesem und dem Patienten zustande (BGHZ 100, 363, 367; Senatsurteil vom 20. Juni 1989 - VI ZR 320/88 - VersR 1989, 1051, 1052; vom 5. Oktober 1993 - VI ZR 237/92 - VersR 1994, 102, 103; BGH, Urteil vom 12. März 1987 - III ZR 31/86 - VersR 1987, 1191, 1192; Laufs/Uhlenbruck aaO § 98 Rdn. 15).
  • BAG, 20.07.2004 - 9 AZR 570/03

    Krankenhausarzt - leitender Arzt - Privatpraxis

    Die Berufsordnung begründet als Standesrecht aber keine zivilrechtlich durchsetzbaren Zahlungsansprüche der begünstigten Ärzte (BGH 12. März 1987 - III ZR 31/86 - MedR 1987, 241; BAG 15. November 1989 - 5 AZR 626/88 - MedR 1990, 291).

    Dann ist der Dienstleistende auf Ansprüche nach den Vorschriften über die ungerechtfertigte Bereicherung (§§ 812 ff. BGB) verwiesen (BGH 12. März 1987 - III ZR 31/86 - MedR 1987, 241).

  • BGH, 10.05.2007 - III ZR 291/06

    Einzelabrechnung von Laboratoriumsuntersuchungen im Rahmen einer

    Im Regelfall wird der Interessenlage des Patienten der totale Krankenhausvertrag mit Arztzusatzvertrag am ehesten gerecht (vgl. Senatsurteil BGHZ 138, 91, 96 f m.w.N.; zur Rechtslage nach der Bundespflegesatzverordnung 1973 Senatsurteil vom 12. März 1987 - III ZR 31/86 - NJW-RR 1988, 630, 631).
  • BAG, 10.07.1996 - 5 AZR 957/94

    Umfang des Liquidationsrechts eines leitenden Arztes für Laborleistungen -

    Mit der Aufnahme in das Krankenhaus kommt zwischen den liquidationsberechtigten Ärzten und dem Patienten ein Vertragsverhältnis zustande, aus dem sich Honoraransprüche ergeben, sobald einer dieser Ärzte dem Patienten gesondert berechenbare Leistungen erbringt (BGH Urteil vom 12. März 1987 - III ZR 31/86 - NJW-RR 1988, 630).

    Das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 12. März 1987 (- III ZR 31/86 - NJW-RR 1988, 630) steht dem nicht entgegen.

  • BAG, 21.11.2000 - 3 AZR 442/99

    Zusatzversorgungspflichtiges Entgelt - Liquidationserlöse

    Allein aus dieser standesrechtlichen Vorschrift können zwar keine zivilrechtlichen Ansprüche hergeleitet werden (vgl. BGH 12. März 1987 - III ZR 31/86 - NJW-RR 1988, 630, zu II der Gründe).
  • OVG Niedersachsen, 25.09.2003 - 8 K 3109/00

    Normenkontrollklage gegen Vorschriften der Berufsordnung der Ärztekammer

    Außerdem hat der Bundesgerichtshof entschieden, dass Ärztekammern aufgrund der ihnen verliehenen Satzungsgewalt keine Kompetenz zur Begründung zivilrechtlicher Ansprüche zukommt (Urt. v. 12.3.1987 - III ZR 31/86 - MDR 1987 S. 911).
  • LAG Hessen, 21.03.2003 - 12 Sa 319/02
    Derartige von den Landesärztekammern beschlossene standesrechtliche Regelungen begründen jedoch keine zivilrechtlich durchsetzbaren Zahlungsansprüche der begünstigten Ärzte, da die Landesärztekammern insoweit nicht zur Rechtsetzung legitimiert sind ( BGH 12. März 1987 - III ZR 31/86 - LM BPflV Nr. 5, zu II; BAG 15. November 1989 - 5 AZR 626/88 - MedR 90/291, zu III; 16. Juni 1998 -1 ABR 67/97 - BAGE 89/128, zu B II 2 b aa).
  • OLG München, 07.08.2008 - 1 U 4979/07

    Krankenhausvertrag: Abgrenzung zwischen Wahlleistungsvereinbarung und

    Richtig ist zwar, dass der BGH in der Entscheidung vom 12.03.1987, Az. III ZR 31/86, auf die sich die Klägerin in ihrem letzten Schriftsatz bezieht, einen gesonderten Vertragsbindungswillen des Arztes nicht für erforderlich gehalten hat, soweit ein Patient eine Wahlleistungsvereinbarung bei Aufnahme in das Krankenhaus geschlossen hat.
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