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   LSG Schleswig-Holstein, 25.03.2009 - L 5 KR 28/07   

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LSG Schleswig-Holstein, 25.03.2009 - L 5 KR 28/07 (https://dejure.org/2009,23259)
LSG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 25.03.2009 - L 5 KR 28/07 (https://dejure.org/2009,23259)
LSG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 25. März 2009 - L 5 KR 28/07 (https://dejure.org/2009,23259)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Vorliegen eines sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisses bei der Tätigkeit eines Telefonisten; Voraussetzungen für das Vorliegen einer persönlichen Abhängigkeit des Beschäftigten; Sozialversicherungspflicht eines Heimarbeiters und Begriff des ...

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • IWW (Kurzinformation)

    Telefonakquisiteurin ist sozialversicherungspflichtig

  • IWW (Kurzinformation)

    Sozialversicherung - Telefonakquisiteurin ist sozialversicherungspflichtig

  • IWW (Kurzinformation)

    Sozialversicherung - Telefonakquisiteurin ist sozialversicherungspflichtig

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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (3)

  • LSG Schleswig-Holstein, 31.08.2005 - L 5 KR 40/04

    Sozialversicherungspflicht - Vorliegen einer selbstständigen hauptberuflichen

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 25.03.2009 - L 5 KR 28/07
    Nichts anderes folgt aus der von der Klägerin in Bezug genommenen Entscheidung des erkennenden Senats vom 31. August 2005 (L 5 KR 40/04).
  • BSG, 30.11.1978 - 12 RK 6/77
    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 25.03.2009 - L 5 KR 28/07
    Erwerbsmäßig ist jede Tätigkeit, die auf eine gewisse Dauer angelegt und auf die Sicherstellung des Lebensunterhaltes gerichtet ist (BSG, Urteil vom 30. November 1978 - 12 RK 6/77).
  • BSG, 22.10.1971 - 7 RAr 61/69
    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 25.03.2009 - L 5 KR 28/07
    Auch das BSG (Urteil vom 22. Oktober 1971 - 7 RAr 61/69 = SozR Nr. 1 zu § 194 AVAVG) hat ausdrücklich betont, dass die Heimarbeit keine Tätigkeit voraussetze, die nur der Herstellung, Bearbeitung oder Verpackung von Waren diene.
  • SG Münster, 28.08.2018 - S 24 BA 51/18
    Gegenstand von Heimarbeit können vielmehr auch klassische Angestelltentätigkeiten wie z.B. Telefonisten-, Schreib- oder Buchhaltungstätigkeiten sein (LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 18.02.2014, Az.: L 11 R 3323/12, juris; LSG Schleswig-Holstein, Urteil vom 25.03.2009, L 5 Kr 28/07, juris; Grimmke, in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB IV, § 12 SGB IV, Rn. 47), welche die Auftragnehmerin in Form von Telefonistentätigkeiten auch tatsächlich ausübte.

    Erwerbsmäßig ist jede Tätigkeit, die auf eine gewisse Dauer angelegt und auf die Sicherstellung des Lebensunterhaltes gerichtet ist (LSG Schleswig-Holstein, Urteil vom 25.03.2009, L 5 Kr 28/07, juris, Rn. 30 m.w.N.).

    Maßgebend ist die wirtschaftliche Abhängigkeit von dem Auftraggeber, die hier darin bestand, dass die Auftragnehmerin im Wesentlichen - ggf. ausschließlich - im Auftrag der Antragstellerin tätig war (vgl. hierzu im Allgemeinen LSG Schleswig-Holstein, Urteil vom 25.03.2009, L 5 Kr 28/07, juris, Rn. 31).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 12.04.2017 - L 8 R 104/17

    Sozialrechtliche Versicherungspflicht; Statusfeststellungsverfahren;

    Demgegenüber nimmt die große Mehrheit der anderen Landessozialgerichte bei Verfahren nach § 7a SGB IV den Auffangstreitwert nach § 52 Abs. 2 GKG in Höhe von 5.000 EUR an (LSG Baden-Württemberg, Beschluss v. 17.7.2014, L 11 R 2546/14 B, ASR 2015, 51; LSG Baden-Württemberg, Beschluss v. 27.7.2016, L 5 R 606/14, Sozialrecht aktuell 2016, 239 [244]; Bayerisches LSG, Beschluss v. 27.11.2015, L 7 R 759/15 B, AGS 2016, 87; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss v. 24.10.2014, L 1 KR 391/14 B, juris; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss v. 21.10.2014, L 9 KR 384/14 B, juris; LSG Hamburg, Beschluss v. 29.7.2014, L 3 R 108/13 B, juris; LSG Rheinland-Pfalz, Urteil v. 15.7.2015, L 6 R 23/14, Breith 2015, 1040 [1054]; Sächsisches LSG, Beschluss v. 31.5.2013, L 1 KR 103/12 B, juris, unter ausdrücklicher Aufgabe der zuvor gegenteiligen Rechtsprechung; ohne nähere Begründung ebenso: Hessisches LSG, Urteil v. 17.12.2009, L 8 KR 245/07, juris; Thüringer LSG, Urteil v. 11.11.2015, L 3 R 1847/13, juris; Festsetzung des Auffangstreitwertes wegen fehlender Möglichkeit, das wirtschaftliche Interesse zu beziffern: LSG Sachsen-Anhalt, Urteil v. 18.3.2010, L 1 R 355/09, juris; Schleswig-Holsteinisches LSG, Urteil v. 25.3.2009, L 5 KR 28/07, Breith 2009, 817n [820]; a.A: Bayerisches LSG, Beschluss v. 11.3.2015, L 16 R 1229/13 B, JurBüro 2015, 411).
  • LSG Baden-Württemberg, 18.02.2014 - L 11 R 3323/12

    Versicherungspflicht bei Erotik-Hotline

    Auch die hier streitige Tätigkeit als Telefonistin kann Heimarbeit sein (vgl LSG Schleswig-Holstein 25.03.2009, L 5 KR 28/07, juris).
  • SG Lübeck, 24.10.2019 - S 14 KR 656/15

    Abgrenzung der abhängigen Beschäftigung von der selbständigen Tätigkeit bei einem

    Zudem schließt die Tatsache, dass der Betroffene für mehrere Auftraggeber tätig ist, eine Beschäftigung auch nicht grundsätzlich aus (Schleswig-Holsteinisches LSG, 25. März 2009 - L 5 KR 28/07).

    Hier wandelt sich die Weisungs-unterworfenheit hinsichtlich Zeit, Ort und Art der Tätigkeit, um in eine funktionsgerecht dienende Teilnahme am fremdvorgegebenen Arbeitsprozess (vgl. Schleswig-Holsteinisches LSG v. 25. März 2009 - L 5 KR 28/07 und 26. April 2006 - L 5 KR 37/05).

  • LSG Hessen, 06.09.2019 - L 1 BA 21/19

    Statusfeststellungsverfahren

    Die Mehrheit der Landessozialgerichte setzt bei Verfahren nach § 7a SGB IV den Auffangstreitwert regelmäßig nach § 52 Abs. 2 GKG in Höhe von 5.000,- ? fest (LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 17. Juli 2014, L 11 R 2546/14 B, ASR 2015, 51; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 27. Juli 2016, L 5 R 606/14, Sozialrecht aktuell 2016, 239 [244]; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 24. Oktober 2014, L 1 KR 391/14 B, juris; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 21. Oktober 2014, L 9 KR 384/14 B, juris; LSG Hamburg, Beschluss vom 29. Juli 2014, L 3 R 108/13 B, juris; LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 15. Juli 2015, L 6 R 23/14, Breith 2015, 1040 [1054]; Sächsisches LSG, Beschluss vom 31. Mai 2013, L 1 KR 103/12 B, juris, unter ausdrücklicher Aufgabe der zuvor gegenteiligen Rechtsprechung; ohne nähere Begründung: Thüringer LSG, Urteil vom 11. November 2015, L 3 R 1847/13, juris; Festsetzung des Auffangstreitwertes wegen fehlender Möglichkeit, das wirtschaftliche Interesse zu beziffern auch: LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 18. März 2010, L 1 R 355/09, juris; Schleswig-Holsteinisches LSG, Urteil vom 25. März 2009, L 5 KR 28/07, Breith 2009, 817n [820]).
  • LSG Sachsen, 31.05.2013 - L 1 KR 103/12

    Krankenversicherung - Auffangstreitwert; Einzelrichter; Regelstreitwert;

    Er hat dabei insbesondere berücksichtigt, dass bei Verfahren, in denen der sozialversicherungsrechtliche Status eines oder mehrerer Beteiligten streitig ist, es (noch) nicht um konkrete Beitragszahlungen geht und dass auch dann, wenn die monatlichen Einkünfte eines Beteiligten, dessen sozialversicherungsrechtlicher Status streitig ist, bekannt sind, der wirtschaftliche Wert der Feststellung der Versicherungspflicht nicht hinreichend präzise beziffert werden kann (vgl. hierzu auch Schleswig-Holsteinisches LSG, Urteil vom 25. März 2009 - L 5 KR 28/07 - juris Rn. 35 und LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 8. November 2007 - L 1 R 611/05 - juris Rn. 109 - nachfolgend BSG, Beschluss vom 8. Dezember 2008 - B 12 R 37/07 B - juris Rn. 14).
  • LSG Sachsen, 31.05.2013 - L 1 KR 183/12

    Krankenversicherung - Auffangstreitwert; Einzelrichter; Regelstreitwert;

    Er hat dabei insbesondere berücksichtigt, dass es bei Verfahren, in denen der sozialversicherungsrechtliche Status eines oder mehrerer Beteiligten streitig ist, (noch) nicht um konkrete Beitragszahlungen geht und dass auch dann, wenn die monatlichen Einkünfte eines Beteiligten, dessen sozialversicherungsrechtlicher Status streitig ist, bekannt sind, der wirtschaftliche Wert der Feststellung der Versicherungspflicht nicht hinreichend präzise beziffert werden kann (vgl. hierzu auch Schleswig-Holsteinisches LSG, Urteil vom 25. März 2009 - L 5 KR 28/07 - juris Rn. 35 und LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 8. November 2007 - L 1 R 611/05 - juris Rn. 109 - nachfolgend BSG, Beschluss vom 8. Dezember 2008 - B 12 R 37/07 B - juris Rn. 14).
  • LSG Baden-Württemberg, 18.02.2014 - L 11 R 3322/12
    Auch die hier streitige Tätigkeit als Telefonistin kann Heimarbeit sein (vgl LSG Schleswig-Holstein 25.03.2009, L 5 KR 28/07, juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.01.2012 - L 4 KR 517/11
    Bei isolierten Statusfeststellungsstreitigkeiten kann vor diesem Hintergrund bei der Bestimmung der wirtschaftlichen Bedeutung nicht im Vorgriff auf gerade noch nicht streitgegenständliche Beitragsforderungen abgestellt werden, weshalb bei mangelnden Anhaltspunkten für ein sonstiges wirtschaftliches Interesse regelmäßig der Auffangstreitwert nach § 52 Abs. 2 GKG anzusetzen ist (wie hier z.B.: Landessozialgericht Baden-Württemberg, Beschluss vom 7. Februar 2011 - L 11 R 5686/10 B - Hessisches Landessozialgericht, Urteil vom 17. Dezember 2009 - L 8 KR 245/07 - Sozialgericht für das Saarland, Urteil vom 9. November 2009 - S 14 R 928/08 - Landessozialgericht Hamburg, Urteil vom 28. Oktober 2009 - L 1 KR 36/07 - Schleswig-Holsteinisches Landessozialgericht, Urteil vom 25. März 2009 - L 5 KR 28/07 - und Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 12. September 2007 - L 4 KR 382/04; a. A. z.B.: Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 15. Dezember 2011 - L 22 R 381/09; Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 12. September 2011 - L 5 KR 122/10 B - und Beschluss vom 4. März 2011 - L 5 R 647/10 B - Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 15. Dezember 2010 - L 8 KR 101/09 - und Beschluss vom 14. Dezember 2009 - L 8 B 21/09 R - und Sächsisches Landessozialgericht, Beschluss vom 9. Juni 2008 - L 1 B 351/07 KR).
  • SG Hannover, 13.10.2015 - S 62 R 556/12
    Es muss geklärt werden, welche Merkmale überwiegen; Dabei ist das Gesamtbild entscheidend (Schleswig-Holsteinisches Landessozialgericht, Urteil vom 25.03.2009, L 5 KR 28/07, Rn. 25, zitiert nach juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 20.04.2011 - L 4 KR 134/09
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Rechtsprechung
   LSG Bayern, 10.06.2008 - L 5 KR 28/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,29389
LSG Bayern, 10.06.2008 - L 5 KR 28/07 (https://dejure.org/2008,29389)
LSG Bayern, Entscheidung vom 10.06.2008 - L 5 KR 28/07 (https://dejure.org/2008,29389)
LSG Bayern, Entscheidung vom 10. Juni 2008 - L 5 KR 28/07 (https://dejure.org/2008,29389)
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Volltextveröffentlichungen (4)

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Wird zitiert von ... (5)

  • LSG Schleswig-Holstein, 27.07.2021 - L 10 BA 44/18

    Sozialgerichtliches Verfahren - Statusfeststellungsklage - Umgang mit parallel

    Die Vorschläge zum prozessualen Vorgehen divergieren jedoch (siehe Zieglmeier, Das Problem von Mehrfachverfahren bei einheitlicher Statusfeststellung nach § 7a SGB IV, NZS 2013, 854; Breitkreuz, Bestimmung des zuständigen Gerichts bei verschiedenen Klagen betreffend dasselbe Beschäftigungsverhältnis, ASR 2012, 230 ff; Berchtold, Verfahrensrechtliche Probleme des § 7a SGB IV, NZS 2014, 885; Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 10. September 2010, L 4 R 1775/07; Bayerisches Landessozialgericht, Urteil vom 10. Juni 2008, L 5 KR 28/07) .
  • LSG Schleswig-Holstein, 27.07.2021 - L 10 BA 25/18

    Sozialgerichtliches Verfahren - Statusfeststellungsklage - prozessualer Umgang

    Das Bayerische LSG hat hingegen mit Urteil vom 10. Juni 2008 ( L 5 KR 28/07, zitiert nach juris ) die Klage eines vermeintlich selbständigen Arztes gegen die aufgrund des § 7a Abs. 2 SGB IV getroffene Statusfeststellungsentscheidung des Rentenversicherungsträgers als wegen doppelter Rechtshängigkeit unzulässig angesehen, weil die Trägerin der Krankenhäuser, in denen der Arzt tätig geworden war, zuvor - bei einem anderen Sozialgericht als demjenigen, vor dem der Arzt Klage erhoben hatte - bereits Klage gegen die Feststellungsentscheidung erhoben hatte.
  • LSG Bayern, 29.07.2008 - L 5 KR 82/07
    Dies gilt jedenfalls dann, wenn es sich - wie hier - um eine notwendige Beiladung gem. § 75 Abs. 2 SGG handelt (vgl. BayLSG Urteil vom 10.06.2008 - L 5 KR 28/07).
  • LSG Baden-Württemberg, 23.04.2015 - L 11 R 3100/13
    Bei Klagen gegen eine Statusentscheidung nach § 7a Sozialgesetzbuch Viertes Buch (SGB IV) spricht aus Sicht des Senats zwar viel dafür, von einem einheitlichen Streitgegenstand auszugehen (ebenso BayLSG 10.06.2008, L 5 KR 28/07, juris; aA LSG Rheinland-Pfalz 11.12.2013, L 6 R 152/12 B, NZS 2014, 319 und wohl Berchtold, NZS 2014, 885 ff).
  • LSG Bayern, 05.11.2010 - L 1 SF 91/10

    Sozialgerichtliches Verfahren - Bestimmung des örtlich zuständigen Sozialgerichts

    Daraufhin hat das SG den Kläger zu 1) darauf hingewiesen, dass seine Klage im Hinblick auf das Urteil des Bayerischen Landessozialgerichts vom 10.06.2008, L 5 KR 28/07 wegen anderweitiger Rechtshängigkeit unzulässig sei.
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