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   LSG Thüringen, 15.11.2004 - L 6 B 59/04 SF   

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LSG Thüringen, 15.11.2004 - L 6 B 59/04 SF (https://dejure.org/2004,12899)
LSG Thüringen, Entscheidung vom 15.11.2004 - L 6 B 59/04 SF (https://dejure.org/2004,12899)
LSG Thüringen, Entscheidung vom 15. November 2004 - L 6 B 59/04 SF (https://dejure.org/2004,12899)
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (11)

  • OLG Brandenburg, 29.01.2001 - 10 WF 3/01

    Erfordernis der Gewährung von rechtlichem Gehör bei der Aufhebung der Bewilligung

    Auszug aus LSG Thüringen, 15.11.2004 - L 6 B 59/04
    Grundsätzlich muss der Betroffene nach Art. 103 des Grundgesetzes (GG) vor Aufhebung der PKH angehört und auf die Rückstände hingewiesen werden, um durch diese nicht überrascht zu werden (vgl. OLG Bandenburg vom 29. Januar 2001 - Az.: 10 WF 3/01 in: FamRZ 2002, 1419; Kalthoener/Büttner/Wrobel-Sachs, a.a.O., Rdnr. 850; Philippi in Zöller, a.a.O., § 124 Rdnr. 21).

    Der Senat teilt nicht die Ansicht, dass die Anhörung nicht nachgeholt werden kann, weil Gegenstand des Beschwerdeverfahrens nur die Aufhebungsentscheidung sei (so aber im Ergebnis OLG Brandenburg vom 29. Januar 2001, a.a.O.).

    Sie hat zudem alle, sogar neue im Beschwerdeverfahren entstandene Tatsachen (z.B. die nachträgliche Zahlung der Raten - vgl. OLG Koblenz vom 22. Januar 1999 - Az.: 13 WF 32/99 in: JurBüro 1999, 371; OLG Karlsruhe vom 12. Dezember 2001 - Az.: 16 WF 123/01 in: FamRZ 2002, 1199, OLG Brandenburg vom 29. Januar 2001, a.a.O.; Philippi in Zöller, a.a.O., § 124 Rdnr. 19) zu berücksichtigen.

  • LAG Hamm, 19.03.2003 - 18 Ta 60/03

    Aufhebung der PKH-Bewilligung wegen Rückstandes

    Auszug aus LSG Thüringen, 15.11.2004 - L 6 B 59/04
    Der Rückstand beruht auch auf einem - notwendigen (vgl. BGH vom vom 9. Januar 1997- Az.: IX ZR 61/94 m.w.N. in: NJW 1997, 1077 = Rpfleger 1997, 265; LAG Hamm vom 10. März 2003 - Az.: 18 Ta 60/03, nach juris; Kalthoener/Büttner/Wrobel-Sachs, Prozesskostenhilfe und Beratungshilfe, 3. Auflage 2003 Rdnr. 849) - Verschulden des Klägers.

    Erforderlich wäre es jedoch gewesen, diese für den Kläger klar erkennbar festzulegen (vgl. LAG Hamm vom 19. März 2003 - Az.: 18 Ta 60/03, nach juris).

  • BGH, 09.01.1997 - IX ZR 61/94

    Aufhebung der Bewilligung von Prozeßkostenhilfe wegen Nichtzahlung von Raten

    Auszug aus LSG Thüringen, 15.11.2004 - L 6 B 59/04
    Der Rückstand beruht auch auf einem - notwendigen (vgl. BGH vom vom 9. Januar 1997- Az.: IX ZR 61/94 m.w.N. in: NJW 1997, 1077 = Rpfleger 1997, 265; LAG Hamm vom 10. März 2003 - Az.: 18 Ta 60/03, nach juris; Kalthoener/Büttner/Wrobel-Sachs, Prozesskostenhilfe und Beratungshilfe, 3. Auflage 2003 Rdnr. 849) - Verschulden des Klägers.
  • BFH, 31.08.1993 - XI B 31/93

    Akteneinsicht durch Prozeßbevollmächtigten (§ 78 FGO )

    Auszug aus LSG Thüringen, 15.11.2004 - L 6 B 59/04
    Hiergegen spricht, dass die Beschwerdeinstanz als Tatsacheninstanz sogar das bei § 124 ZPO bestehende Ermessen der Vorinstanz (h.M. vgl. OLG Düsseldorf vom 5. April 1991 - Az.: 9 W 16/91 in: MDR 1991, 791; Philippi in Zöller, a.a.O., § 124 Rdnr. 3; Kalthoener/Büttner/Wrobel-Sachs, a.a.O., Rdnr. 831; a.A. Hartmann in Baumbach, Zivilprozessordnung, 62. Auflage 2004, § 124 Rdnr. 16) abändern oder ersetzen kann, denn sie hat die gleichen Rechte wie die Vorinstanz (vgl. BFH vom 31. August 1993 - Az.: XI B 31/93 in: NJW 1994, 751, 752; Senatsbeschlüsse vom 27. Oktober 1999 - Az.: L 6 B 38/99 SF in: E-LSG B-161 und 7. Oktober 1999 - Az.: L 6 B 8/99 S).
  • OLG Karlsruhe, 12.12.2001 - 16 WF 123/01

    Aufhebung der Prozeßkostenhilfe; Rückständige Raten; Nachzahlung rückständiger

    Auszug aus LSG Thüringen, 15.11.2004 - L 6 B 59/04
    Sie hat zudem alle, sogar neue im Beschwerdeverfahren entstandene Tatsachen (z.B. die nachträgliche Zahlung der Raten - vgl. OLG Koblenz vom 22. Januar 1999 - Az.: 13 WF 32/99 in: JurBüro 1999, 371; OLG Karlsruhe vom 12. Dezember 2001 - Az.: 16 WF 123/01 in: FamRZ 2002, 1199, OLG Brandenburg vom 29. Januar 2001, a.a.O.; Philippi in Zöller, a.a.O., § 124 Rdnr. 19) zu berücksichtigen.
  • OLG Brandenburg, 27.03.2000 - 10 WF 35/99

    Zu den Voraussetzungen für eine Aufhebung der Prozesskostenhilfe

    Auszug aus LSG Thüringen, 15.11.2004 - L 6 B 59/04
    Dann sind diese von dem Tag an zu zahlen, ab dem dem Berechtigten die Aufforderung der Staatskasse zugeht, auf ein bestimmtes Konto die Zahlungen zu überweisen (vgl. OLG Brandenburg vom 27. März 2000 - Az.: 10 WF 35/99; Philippi in Zöller, Zivilprozessordnung, 24. Auflage 2004, § 120 Rdnr. 8), hier also ab dem Zeitpunkt des Zugangs des Schreibens vom 14. November 2003.
  • LSG Thüringen, 27.10.1999 - L 6 B 38/99
    Auszug aus LSG Thüringen, 15.11.2004 - L 6 B 59/04
    Hiergegen spricht, dass die Beschwerdeinstanz als Tatsacheninstanz sogar das bei § 124 ZPO bestehende Ermessen der Vorinstanz (h.M. vgl. OLG Düsseldorf vom 5. April 1991 - Az.: 9 W 16/91 in: MDR 1991, 791; Philippi in Zöller, a.a.O., § 124 Rdnr. 3; Kalthoener/Büttner/Wrobel-Sachs, a.a.O., Rdnr. 831; a.A. Hartmann in Baumbach, Zivilprozessordnung, 62. Auflage 2004, § 124 Rdnr. 16) abändern oder ersetzen kann, denn sie hat die gleichen Rechte wie die Vorinstanz (vgl. BFH vom 31. August 1993 - Az.: XI B 31/93 in: NJW 1994, 751, 752; Senatsbeschlüsse vom 27. Oktober 1999 - Az.: L 6 B 38/99 SF in: E-LSG B-161 und 7. Oktober 1999 - Az.: L 6 B 8/99 S).
  • OLG Koblenz, 22.01.1999 - 13 WF 32/99
    Auszug aus LSG Thüringen, 15.11.2004 - L 6 B 59/04
    Sie hat zudem alle, sogar neue im Beschwerdeverfahren entstandene Tatsachen (z.B. die nachträgliche Zahlung der Raten - vgl. OLG Koblenz vom 22. Januar 1999 - Az.: 13 WF 32/99 in: JurBüro 1999, 371; OLG Karlsruhe vom 12. Dezember 2001 - Az.: 16 WF 123/01 in: FamRZ 2002, 1199, OLG Brandenburg vom 29. Januar 2001, a.a.O.; Philippi in Zöller, a.a.O., § 124 Rdnr. 19) zu berücksichtigen.
  • OLG Düsseldorf, 05.04.1991 - 9 W 16/91
    Auszug aus LSG Thüringen, 15.11.2004 - L 6 B 59/04
    Hiergegen spricht, dass die Beschwerdeinstanz als Tatsacheninstanz sogar das bei § 124 ZPO bestehende Ermessen der Vorinstanz (h.M. vgl. OLG Düsseldorf vom 5. April 1991 - Az.: 9 W 16/91 in: MDR 1991, 791; Philippi in Zöller, a.a.O., § 124 Rdnr. 3; Kalthoener/Büttner/Wrobel-Sachs, a.a.O., Rdnr. 831; a.A. Hartmann in Baumbach, Zivilprozessordnung, 62. Auflage 2004, § 124 Rdnr. 16) abändern oder ersetzen kann, denn sie hat die gleichen Rechte wie die Vorinstanz (vgl. BFH vom 31. August 1993 - Az.: XI B 31/93 in: NJW 1994, 751, 752; Senatsbeschlüsse vom 27. Oktober 1999 - Az.: L 6 B 38/99 SF in: E-LSG B-161 und 7. Oktober 1999 - Az.: L 6 B 8/99 S).
  • LSG Thüringen, 07.10.1999 - L 6 B 8/99
    Auszug aus LSG Thüringen, 15.11.2004 - L 6 B 59/04
    Hiergegen spricht, dass die Beschwerdeinstanz als Tatsacheninstanz sogar das bei § 124 ZPO bestehende Ermessen der Vorinstanz (h.M. vgl. OLG Düsseldorf vom 5. April 1991 - Az.: 9 W 16/91 in: MDR 1991, 791; Philippi in Zöller, a.a.O., § 124 Rdnr. 3; Kalthoener/Büttner/Wrobel-Sachs, a.a.O., Rdnr. 831; a.A. Hartmann in Baumbach, Zivilprozessordnung, 62. Auflage 2004, § 124 Rdnr. 16) abändern oder ersetzen kann, denn sie hat die gleichen Rechte wie die Vorinstanz (vgl. BFH vom 31. August 1993 - Az.: XI B 31/93 in: NJW 1994, 751, 752; Senatsbeschlüsse vom 27. Oktober 1999 - Az.: L 6 B 38/99 SF in: E-LSG B-161 und 7. Oktober 1999 - Az.: L 6 B 8/99 S).
  • OLG Stuttgart, 09.12.1986 - 8 W 80/86
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 29.09.2014 - L 6 AS 1124/14

    Aufhebung bewilligter Prozesskostenhilfe mit Ratenbestimmung durch das SG wegen

    Es kann offen bleiben, ob die Anhörung gem. § 124 ZPO funktionell allein dem Richter übertragen ist und grundsätzlich nicht von dem zuständigen Urkundsbeamten wirksam vorgenommen werden kann (so zuletzt LSG Sachsen Beschluss vom 05.08.2014 - L 3 AS 619/12 B PKH = www.sozialgerichtsbarkeit.de, OLG Brandenburg Beschluss vom 29.01.2001 - 10 WF 3/01 = FamRZ 2002, 1419; aA LSG Thüringen Beschluss vom 15.11.2004 - L 6 B 59/04 SF -, juris).

    Es kann seine eigene Ermessensentscheidung treffen und diese an die Stelle derjenigen der Vorinstanz setzen, da es die gleichen Rechte wie die Vorinstanz hat (so bereits LSG Thüringen Beschluss vom 15.11.2004 - L 6 B 59/04 SF -, juris; ebenso LSG Bayern Beschluss vom 22.11.2010 - L 7 AS 486/10 B PKH -, juris Rn.20 sowie vom 19.12.2012 - L 15 SB 123/12 B -, juris Rn. 14 - 21, 24; zur Ermessensausübung im Rahmen von Kostenübernahmeentscheidungen gem. § 109 SGG, siehe auch Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 6. Aufl 2011, Teil X Rn. 54, 55; vgl. Frehse in Jansen, SGG, 4. Aufl. 2012, § 176 Rn. 7; Böttiger in Breitkreuz/Fichte, SGG, 2. Aufl. 2014, § 176 Rn. 17; Bley, SGG, § 176 SGG Anm 2b; im Ergebnis wohl auch Geimer in Zöller, ZPO, 28. Auflage, § 124 Rn. 3; Fischer in Musielak, ZPO, 8. Aufl., § 124 Rn. 2).

    Diese Tatsachen sind in die Entscheidung der Beschwerdeinstanz als weiterer Tatsacheninstanz einzubeziehen (BFH Beschluss vom 31.08.1993 - XI B 31/93 = NJW 1994, 751, 752; ebenso LSG Thüringen Beschluss vom 15.11.2004 - L 6 B 59/04 SF -, juris Rn. 20, mwN).

  • LSG Thüringen, 26.06.2006 - L 6 B 8/06

    Berechnung der Bedürftigkeit im PKH-Verfahren

    Unerheblich ist, dass im Bewilligungsbescheid vom 10. Oktober 2003 kein konkreter Zahlungstermin genannt worden ist, denn in einem solchen Fall sind die Raten von dem Tag an zu zahlen, der im Aufforderungsschreiben genannt wird (hier: 1. Mai 2005) bzw. - wenn dies nicht oder fehlerhaft erfolgt ist - von dem Zeitpunkt an, an dem die Aufforderung der Verwaltung zugeht, Zahlungen auf ein bestimmtes Konto zu leisten (vgl. Senatsbeschluss vom 15. November 2004 - Az.: L 6 B 59/04 SF; OLG Brandenburg, Beschluss vom 27. März 2000 - Az.: 10 WF 35/99, nach juris; Philippi in Zöller, Zivilprozessordnung, 25. Auflage 2005, § 120 Rdnr. 8).

    Der Zahlungsrückstand wurde von der Beschwerdeführerin verschuldet (vgl. BGH vom 9. Januar 1997 - Az.: IX ZR 61/94 m.w.N. in: NJW 1997, 1077; Senatsbeschluss vom 15. November 2004, a.a.O.; Kalthoener/Büttner, Wrobel-Sachs, Prozesskostenhilfe und Beratungshilfe, 3. Auflage 2003, Rdnr. 849).

  • LSG Baden-Württemberg, 01.10.2009 - L 11 R 898/09 PKH-B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Statthaftigkeit der Beschwerde gegen die

    Ist im PKH-Bewilligungsbeschluss kein konkreter Termin für den Beginn der Ratenzahlungen festgelegt, hat der Berechtigte sie von dem Tag an zu leisten, ab dem ihm die Aufforderung der Staatskasse zugeht, sie auf ein bestimmtes Konto zu überweisen (Thüringer LSG, Beschluss vom 15. November 2004, L 6 B 59/04 SF, zit. nach juris).
  • OLG Schleswig, 27.04.2007 - 15 WF 96/07

    Abänderung der Ratenzahlungsanordnung im PKH-Verfahren

    Zwar kommt eine Abänderungsentscheidung zugunsten eines Antragstellers gemäß § 120 Abs. 4 ZPO nur in Betracht, wenn dieser bis zum Eintritt der veränderten persönlichen oder wirtschaftlichen Verhältnisse seiner Zahlungsverpflichtung nachgekommen war oder nicht so lange im Rückstand ist, dass die Prozesskostenhilfebewilligung aufgehoben werden könnte (vgl. OLG Stuttgart, FamRZ 87, 403; Thüringer Landessozialgericht, Beschluss vom 15.11.2004 - L 6 B 59/04 SF).
  • LSG Sachsen, 05.08.2014 - L 3 AS 619/12

    Androhung der der Aufhebung der Prozesskostenhilfebewilligung; Anhörung durch das

    Im Hinblick auf die Gewährung rechtlichen Gehörs hat grundsätzlich die vorherige Androhung der Aufhebung durch das Gericht zu erfolgen (vgl. Brandenbg. OLG, Beschluss vom 29. Januar 2001 - 10 WF 3/01 - JURIS-Dokument Rdnr. 2; Thür. LSG, Beschluss vom 15. November 2004 - L 6 B 59/04 SF - JURIS-Dokument Rdnr. 20; OLG Bremen, Beschluss vom 12. Juli 2010 - 5 WF 60/10 - JURIS-Dokument Rdnr. 4; Seiler, in: Thomas/Putzo, ZPO [33. Aufl., 2012] § 124 Rdnr. 4).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 06.03.2012 - L 15 AS 57/12
    Eine fehlende Anhörung im Rahmen des § 124 ZPO kann im Beschwerdeverfahren nachgeholt werden (LSG Thüringen, Beschluss vom 15. November 2004 - L 6 B 59/04 SF; Senatsbeschlüsse vom 11. Februar 2011 - 15 AS 326/10 B u. a.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 11.02.2011 - L 15 AS 326/10
    Eine fehlende Anhörung kann im Beschwerdeverfahren nachgeholt werden (LSG Thüringen, Beschluss vom 15.11.2004 - L 6 B 59/04 SF).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 11.02.2011 - L 15 AS 327/10
    Eine fehlende Anhörung kann im Beschwerdeverfahren nachgeholt werden (LSG Thüringen, Beschluss vom 15.11.2004 - L 6 B 59/04 SF).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 11.02.2011 - L 15 AS 328/10
    Eine fehlende Anhörung kann im Beschwerdeverfahren nachgeholt werden (LSG Thüringen, Beschluss vom 15.11.2004 - L 6 B 59/04 SF).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 11.02.2011 - L 15 AS 329/10
    Eine fehlende Anhörung kann im Beschwerdeverfahren nachgeholt werden (LSG Thüringen, Beschluss vom 15.11.2004 - L 6 B 59/04 SF).
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