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   BGH, 07.03.1975 - V ZR 92/73   

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BGH, 07.03.1975 - V ZR 92/73 (https://dejure.org/1975,8416)
BGH, Entscheidung vom 07.03.1975 - V ZR 92/73 (https://dejure.org/1975,8416)
BGH, Entscheidung vom 07. März 1975 - V ZR 92/73 (https://dejure.org/1975,8416)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Fortgelten vorkonstitutioneller Ermächtigungen nach Inkrafttreten des Grundgesetzes - Erforderlicher Inhalt eines Bebauungsplanes - Sinn und Zweck des im Bundesbaugesetz (BBauG) verankerten Vorkaufsrechts - Vorhandener Bebauungsplan als Grundlage für die Begründung des ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1975, 565
  • WM 1975, 571
  • DVBl 1975, 487
  • DB 1975, 1265
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 21.11.1961 - V ZR 73/60

    Gesetzliches Vorkaufsrecht der Aufbaugemeinden

    Auszug aus BGH, 07.03.1975 - V ZR 92/73
    Es sind dabei, wie der Senat schon zu der Ausübung des Vorkaufsrechts nach den Aufbaugesetzen der Länder ausgeführt hat, die Voraussetzungen zu berücksichtigen, unter denen das gesetzliche Vorkaufsrecht entsteht (BGHZ 36, 155, 159 f; WM 1962, 147, 149 unter 5 b; WM 1969, 1039, 1040 unter 2; BGHZ 32, 225, 230 f zur Abgrenzung des Aufbaugebiets; vgl. auch Urteil des III. Zivilsenats vom 22. März 1965, WM 1965, 718, 719 unter 11, 1).

    Es müsse vielmehr genügen, daß die Gemeinde auf den Erwerb derartiger Grundstücke nach den im Zeitpunkt der Ausübung des Vorkaufsrechts gegebenen Verhältnissen (mindestens) zu Tauschzwecken angewiesen sei, um später die Sanierung zweckentsprechend und mit der gebotenen Beschleunigung durchzusetzen (Hinweis auf BGHZ 36, 155, 160 zu ähnlichen Voraussetzungen für die Ausübung des Vorkaufsrechts nach den Aufbaugesetzen der Länder Rheinland-Pfalz und Niedersachsen; Ernst/Zinkahn/Bielenberg, BBauG § 24 Rdn. 29).

  • BGH, 28.05.1969 - V ZR 21/66

    Voraussetzungen für die Entstehung und formgerechte und fristgerechte Ausübung

    Auszug aus BGH, 07.03.1975 - V ZR 92/73
    Es sind dabei, wie der Senat schon zu der Ausübung des Vorkaufsrechts nach den Aufbaugesetzen der Länder ausgeführt hat, die Voraussetzungen zu berücksichtigen, unter denen das gesetzliche Vorkaufsrecht entsteht (BGHZ 36, 155, 159 f; WM 1962, 147, 149 unter 5 b; WM 1969, 1039, 1040 unter 2; BGHZ 32, 225, 230 f zur Abgrenzung des Aufbaugebiets; vgl. auch Urteil des III. Zivilsenats vom 22. März 1965, WM 1965, 718, 719 unter 11, 1).
  • BVerfG, 10.06.1953 - 1 BvF 1/53

    Gerichtsbezirke

    Auszug aus BGH, 07.03.1975 - V ZR 92/73
    Zutreffend weist das Berufungsgericht darauf hin, daß vorkonstitutionelle Ermächtigungen gemäß Art. 129 Abs. 1 und 2 GG auch nach dem Inkrafttreten des Grundgesetzes fortgalten (BVerfGE 2, 307, 326; 15, 268, 271).
  • BVerfG, 22.01.1963 - 2 BvL 11/62

    Tierzuchtgesetz I

    Auszug aus BGH, 07.03.1975 - V ZR 92/73
    Zutreffend weist das Berufungsgericht darauf hin, daß vorkonstitutionelle Ermächtigungen gemäß Art. 129 Abs. 1 und 2 GG auch nach dem Inkrafttreten des Grundgesetzes fortgalten (BVerfGE 2, 307, 326; 15, 268, 271).
  • BGH, 26.01.1973 - V ZR 2/71

    Rechtspflicht der Gemeinde zur Vorlage von Urkunden im Prozeß

    Auszug aus BGH, 07.03.1975 - V ZR 92/73
    Die Revision meint unter Hinweis auf das Urteil des Senats vom 26. Januar 1973 (BGHZ 60, 275), die Erklärung der Gemeinde, sie übe das Vorkaufsrecht aus, habe einer Begründung bedurft.
  • BVerwG, 20.10.1972 - IV C 14.71

    Überleitung von Vorschriften und Plänen nach § 173 III 1 BBauG

    Auszug aus BGH, 07.03.1975 - V ZR 92/73
    Es prüft in diesem Zusammenhang im Anschluß an das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 20. Oktober 1972 (BVerwGE 41, 67), ob im Zeitpunkt der Feststellung des Baustufenplans dem rechtsstaatlichen Abwägungsgebot Rechnung getragen worden ist.
  • BGH, 27.04.1960 - V ZR 29/59

    Gesetzliches Vorkaufsrecht der Aufbaugemeinden

    Auszug aus BGH, 07.03.1975 - V ZR 92/73
    Es sind dabei, wie der Senat schon zu der Ausübung des Vorkaufsrechts nach den Aufbaugesetzen der Länder ausgeführt hat, die Voraussetzungen zu berücksichtigen, unter denen das gesetzliche Vorkaufsrecht entsteht (BGHZ 36, 155, 159 f; WM 1962, 147, 149 unter 5 b; WM 1969, 1039, 1040 unter 2; BGHZ 32, 225, 230 f zur Abgrenzung des Aufbaugebiets; vgl. auch Urteil des III. Zivilsenats vom 22. März 1965, WM 1965, 718, 719 unter 11, 1).
  • BVerfG, 18.07.1967 - 2 BvF 3/62

    Jugendhilfe

    Auszug aus BGH, 07.03.1975 - V ZR 92/73
    Eine solche Ausnahme (BVerfGE 22, 180, 214 f) liegt jedoch hier entgegen der Meinung der Revision nicht vor.
  • VGH Baden-Württemberg, 25.06.2009 - 5 S 574/08

    Zur Ausübung des allgemeinen (Flächennutzungsplan-)Vorkaufsrechts nach § 24 Abs 1

    Insofern genügte es, wenn das Grundstück zur Verwirklichung der Wohnflächen- bzw. Wohngebietsdarstellung verwendet werden soll, ohne dass die spezifische Grundstücksnutzung schon feststehen muss (vgl. Stock, a.a.O., § 24 Rn. 80; Roos, a.a.O., § 24 Rn. 71c; hierzu auch BGH, Urt. v. 07.03.1975 - V ZR 92/73 -, MDR 1975, 565).
  • BVerwG, 30.09.2020 - 4 B 45.19

    Anforderungen an den Erlass einer Vorkaufssatzung zur Sicherung der

    Er stellt zutreffend darauf ab, dass der Gesetzgeber die Gemeinden mit dem zweiten Tatbestandsmerkmal des § 25 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 BauGB in die Lage versetzen will, die in Betracht gezogenen städtebaulichen Maßnahmen zu gegebener Zeit leichter durchführen zu können (vgl. BGH, Urteil vom 7. März 1975 - V ZR 92/73 - WM 1975, 571 = juris Rn. 22).
  • VGH Baden-Württemberg, 30.03.2009 - 8 S 31/08

    Einschätzungsprärogative bei Zuständigkeitsregelung nach Wertgrenzen

    Die Absicht einer reinen Bodenbevorratung oder privatwirtschaftliches Gewinnstreben rechtfertigen dagegen die Ausübung eines Vorkaufsrechts nicht (BGH, Urteil vom 22.3.1965 - III ZR 211/63 - DVBl. 1966, 264; Urteil vom 7.3.1975 - V ZR 92/73 - juris RdNr. 25).
  • VG Magdeburg, 24.02.2015 - 4 A 36/14

    Ausübung eines gesetzlichen Vorkaufsrechts der Gemeinde zum Wohl der

    Die Ausübung des Vorkaufsrechtes zur schlichten Vorhaltung von Grundstücken als eine Bodenbevorratung ist indes unzulässig (BGH, Urteil v. 07.03.1975 - V ZR 92/73 -, juris).
  • VGH Baden-Württemberg, 01.03.1996 - 3 S 13/94

    Zur Ausübung des gemeindlichen Vorkaufsrechts: Ausübungsvoraussetzungen zB

    Unter Bezugnahme auf das Urteil des BGH vom 07.03.1975, BRS 29 Nr. 76 = DVBl. 1975, 487, wird es innerhalb eines Sanierungsgebiets im allgemeinen für zulässig angesehen, wenn die Gemeinde im Wege der Ausübung des Vorkaufsrechts Grundstücke an sich zieht, die sie als Ersatzland oder Austauschland für Grundstücke benötigt, auf denen Vorhaben für den Gemeinbedarf oder andere Zwecke der Allgemeinheit verwirklicht werden sollen.
  • VG Würzburg, 19.04.2016 - W 4 K 15.524

    Gemeindliches Vorkaufsrecht im Sanierungsgebiet

    Die Gemeinde darf aber nicht Grundstücke "hamstern" (BGH, U. v. 7.3.1975 - V ZR 92/73 - DVBl 1975, 487) oder sich allein zur Gewinnerzielung Grundstücke im Wege des Vorkaufsrechtes beschaffen (BGH, U. v. 22.3.1965 - III ZR 211/63 - DVBl 1966, 264).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.01.2022 - 7 A 2645/20

    Rechtmäßigkeit der Ausübung eines durch Satzung eingeräumten gemeindlichen

    vgl. BGH, Urteil vom 7.3.1975 - V ZR 92/73 -.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.01.2022 - 7 A 2644/20

    Rechtmäßigkeit der Ausübung eines durch Satzung eingeräumten gemeindlichen

    vgl. BGH, Urteil vom 7.3.1975 - V ZR 92/73 -.
  • VG München, 02.08.2016 - M 1 K 15.4711

    Vorkaufsrecht der Gemeinde und gemischte Schenkung

    Eine direkte Verwendung als Parkplatzfläche für Mitarbeiter und Besucher des Kindergartens ist hierbei ebenso als zulässig anzusehen wie eine indirekte Verwendung als Tauschgrundstücke für Erweiterungsflächen (vgl. BGH, U. v. 7.3.1975 - V ZR 92/73 - MDR 1975, 565 - juris Rn. 26).
  • BVerwG, 30.09.2020 - 4 B 45
    Er stellt zutreffend darauf ab, dass der Gesetzgeber die Gemeinden mit dem zweiten Tatbestandsmerkmal des § 25 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 BauGB in die Lage versetzen will, die in Betracht gezogenen städtebaulichen Maßnahmen zu gegebener Zeit leichter durchführen zu können (vgl. BGH, Urteil vom 7. März 1975 - V ZR 92/73 - WM 1975, 571).
  • BGH, 02.06.1978 - V ZR 24/76

    Voraussetzungen für die Entstehung eines Vorkaufsrechts - Fortgeltung eines

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Rechtsprechung
   BGH, 14.03.1975 - V ZR 184/72   

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https://dejure.org/1975,4111
BGH, 14.03.1975 - V ZR 184/72 (https://dejure.org/1975,4111)
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BGH, Entscheidung vom 14. März 1975 - V ZR 184/72 (https://dejure.org/1975,4111)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Zur Auslegung eines Erbbaurechtsvertrags hinsichtlich der zusätzlichen Einplanung eines Großraumladens durch eine GmbH - Übergang des Erbaurechts während des Revisionsverfahrens durch Zuschlag im Zwangsversteigerungsverfahren - Abschluss des Erbaurechtsvertrages im ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1975, 565
  • DB 1975, 833
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 10.12.1958 - V ZR 70/57

    Zuteilung von Siedlungsland. Gleichheitssatz

    Auszug aus BGH, 14.03.1975 - V ZR 184/72
    Was die geltend gemachte Verletzung des Gleichheitssatzes (Art. 3 Abs. 1 GG) anlangt, so hat zwar die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs die Bindung der öffentlichen Hand an den verfassungsrechtlichen Gleichheitsgrundsatz (Art. 1 Abs. 1 GG) auch in Fällen bejaht, in denen es um Verwaltungshandeln in privatrechtlichen Formen ging (vgl. Urteil vom 10. Dezember 1958, V ZR 70/57, BGHZ 29, 76, 81/82; Urteil vom 20. Dezember 1968, V ZR 51/65, LM GG Art. 3 Nr. 92 = WM 1969, 1174; Urteil vom 10. Juli 1969, KZR 13/68, LM Vorbem. vor BGB § 145 Nr. 13; Urteil vom 23. September 1969, VI ZR 19/68, BGHZ 52, 325, 328/31).
  • BGH, 25.11.1964 - V ZR 187/62
    Auszug aus BGH, 14.03.1975 - V ZR 184/72
    Erklärt in der Revisionsinstanz der Kläger den Rechtsstreit in der Hauptsache für erledigt, während der Beklagte weiterhin Klagabweisung beantragt, so hat das Revisionsgericht zu prüfen, ob die Klageforderung bis zu dem die Erledigung begründenden unbestrittenen Ereignis bestanden hat oder nicht; dies gilt jedenfalls dann, wenn der Beklagte ein berechtigtes Interesse an einem richterlichen Ausspruch darüber hat, daß die Klageforderung auch bis zu dem die Erledigung begründenden Ereignis nicht bestanden habe (Urteil vom 25. November 1964, V ZR 187/62, NJV 1965, 537).
  • BGH, 10.07.1969 - KZR 13/68

    Anspruch von Luftfahrtunternehmen gegenüber Flughafenunternehmer auf Benutzung

    Auszug aus BGH, 14.03.1975 - V ZR 184/72
    Was die geltend gemachte Verletzung des Gleichheitssatzes (Art. 3 Abs. 1 GG) anlangt, so hat zwar die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs die Bindung der öffentlichen Hand an den verfassungsrechtlichen Gleichheitsgrundsatz (Art. 1 Abs. 1 GG) auch in Fällen bejaht, in denen es um Verwaltungshandeln in privatrechtlichen Formen ging (vgl. Urteil vom 10. Dezember 1958, V ZR 70/57, BGHZ 29, 76, 81/82; Urteil vom 20. Dezember 1968, V ZR 51/65, LM GG Art. 3 Nr. 92 = WM 1969, 1174; Urteil vom 10. Juli 1969, KZR 13/68, LM Vorbem. vor BGB § 145 Nr. 13; Urteil vom 23. September 1969, VI ZR 19/68, BGHZ 52, 325, 328/31).
  • BGH, 20.12.1968 - V ZR 51/65

    Gemeindlicher Verkauf eines Grundstücks "zum Zwecke der Erschließung und

    Auszug aus BGH, 14.03.1975 - V ZR 184/72
    Was die geltend gemachte Verletzung des Gleichheitssatzes (Art. 3 Abs. 1 GG) anlangt, so hat zwar die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs die Bindung der öffentlichen Hand an den verfassungsrechtlichen Gleichheitsgrundsatz (Art. 1 Abs. 1 GG) auch in Fällen bejaht, in denen es um Verwaltungshandeln in privatrechtlichen Formen ging (vgl. Urteil vom 10. Dezember 1958, V ZR 70/57, BGHZ 29, 76, 81/82; Urteil vom 20. Dezember 1968, V ZR 51/65, LM GG Art. 3 Nr. 92 = WM 1969, 1174; Urteil vom 10. Juli 1969, KZR 13/68, LM Vorbem. vor BGB § 145 Nr. 13; Urteil vom 23. September 1969, VI ZR 19/68, BGHZ 52, 325, 328/31).
  • BGH, 23.09.1969 - VI ZR 19/68

    Daseinsvorsorge als hoheitliche Tätigkeit

    Auszug aus BGH, 14.03.1975 - V ZR 184/72
    Was die geltend gemachte Verletzung des Gleichheitssatzes (Art. 3 Abs. 1 GG) anlangt, so hat zwar die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs die Bindung der öffentlichen Hand an den verfassungsrechtlichen Gleichheitsgrundsatz (Art. 1 Abs. 1 GG) auch in Fällen bejaht, in denen es um Verwaltungshandeln in privatrechtlichen Formen ging (vgl. Urteil vom 10. Dezember 1958, V ZR 70/57, BGHZ 29, 76, 81/82; Urteil vom 20. Dezember 1968, V ZR 51/65, LM GG Art. 3 Nr. 92 = WM 1969, 1174; Urteil vom 10. Juli 1969, KZR 13/68, LM Vorbem. vor BGB § 145 Nr. 13; Urteil vom 23. September 1969, VI ZR 19/68, BGHZ 52, 325, 328/31).
  • BGH, 16.06.1972 - V ZR 93/70

    Erbbaurecht für Werkstattgebäude

    Auszug aus BGH, 14.03.1975 - V ZR 184/72
    Aber einmal sind beim Erbbaurecht die Zulässigkeit der Errichtung eines Gebäudes und die Zulässigkeit seiner Verwendung auseinanderzuhalten (vgl. Urteil vom 16. Juni 1972, V ZR 93/70, BGHZ 59, 205).
  • BGH, 17.03.1967 - V ZR 63/64

    Bestimmtheitserfordernis bei Erbbaurechten

    Auszug aus BGH, 14.03.1975 - V ZR 184/72
    Diese Inhaltsangabe genügt zwar dem Bestimmtheitserfordernis des § 1 ErbbauVO (vgl. dazu Urteil vom 17. März 1967 - V ZR 63/64, BGHZ 47, 190, 193/95).
  • BGH, 12.06.1987 - V ZR 91/86

    Zulässiger Inhalt eines Erbbaurechts; Risiko der Bebaubarkeit

    Der gesetzlich nur allgemein bestimmte Inhalt des Erbbaurechts als eines Rechts, auf oder unter der Oberfläche des Grundstücks ein Bauwerk zu haben (§ 1 Abs. 1 ErbbauVO), bedarf zwar im konkreten Bestellungsvertrag einer näheren Bezeichnung nach Art und Umfang der zulässigen Bebauung, jedoch nur mit solcher Genauigkeit, daß deutlich wird, wie die Bebauung ungefähr beschaffen sein soll und ob es sich bloß um ein oder um mehrere Bauwerke handelt (ständige Rechtspr. des Senats, vgl. BGHZ 47, 190, 193; Urt. vom 14. Februar 1969, V ZR 119/65, WM 1969, 564, 566; Beschl. vom 13. Juli 1973, V ZB 8/73, WM 1973, 1071, 1072; Urt. vom 14. März 1975, V ZR 184/72, WM 1975, 544).
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