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   OLG Schleswig, 17.07.1981 - 1 Ws 228/81   

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OLG Schleswig, 17.07.1981 - 1 Ws 228/81 (https://dejure.org/1981,1868)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 17.07.1981 - 1 Ws 228/81 (https://dejure.org/1981,1868)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 17. Juli 1981 - 1 Ws 228/81 (https://dejure.org/1981,1868)
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  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • MDR 1981, 1034
  • JR 1982, 339
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • OLG Düsseldorf, 28.11.2002 - 3 Ws 411/02

    Eintritt der Führungsaufsicht nach vollständiger Verbüßung einer

    Der Senat sieht auch unter Berücksichtigung der insoweit abweichenden neueren Rechtsprechung u.a. des 4. Strafsenats des Oberlandesgerichts Düsseldorf (Beschluss vom 18. Juli 2001 - 4 Ws 229 - 230/01 - ebenso OLG Bamberg NStZ-RR 2000, 81; OLG Celle StV 1982, 227; OLG Hamm NStZ-RR 1996, 31; NStZ 1996, 407; NStZ-RR 1998, 61 [zur Führungsaufsicht bei Einheitsjugendstrafe]; KG NStZ-RR 1999, 138; OLG Karlsruhe NStZ 1981, 182; OLG Koblenz MDR 1980, 72; OLG Köln NStZ-RR 1997, 4; OLG Schleswig JR 1982, 339; OLG Stuttgart NStZ 1992, 101; OLG Zweibrücken StV 1986, 541; LG Heilbronn MDR 1987, 691; LG Osnabrück StV 1986, 26; LG Regensburg MDR 1983, 423 [424]; Schönke/Schröder/Stree, 26. Auflage, § 68 f Rn. 4; LK-Hanack, 11. Auflage, § 68 f Rn. 14) keinen Anlass, von seiner Auffassung abzugehen.
  • OLG Hamm, 13.11.2007 - 4 Ws 496/07

    Führungsaufsicht; Weisungen; Wohnsitzanordnung; keine Einhaltung der Frist;

    Mit der Neuregelung des § 68 f StGB verfolgte der Gesetzgeber das Ziel die bis zur Neuregelung in der obergerichtlichen Rechtsprechung umstrittene Frage zu klären, ob einer Gesamtstrafe wenigstens eine wegen einer Vorsatztat verhängte Einzelstrafe von mindestens 2 Jahren zugrunde liegen muß (so OLG Celle, StV 1982, 227; OLG Koblenz, MDR 1980, 71; OLG Bremen, MDR 1980, 512; OLG Karlsruhe, NStZ 1981, 182; OLG Stuttgart, NStZ 1992, 101; OLG Schleswig, MDR 1981, 1034; KG, JR 1979, 421; OLG Zweibrücken, MDR 1986, 870; OLG Naumburg, MDR 1995, 85; Hanack, in: LK, StGB, 11. Aufl., § 68 f. Rdnr. 14; Stree, in: Schönke/Schröder, StGB, 24. Aufl., § 68 f. Rdnr. 4; Nomos-Frehsee, StGB, 24. Aufl., § 68 f. Rdnr. 4) oder eine Gesamtstrafe von mindestens zwei Jahren auch bei kürzeren Einzelstrafen ausreicht (vgl. so OLG Hamburg, JR 1979, 116 und MDR 1982, 689; OLG Nürnberg, MDR 1978, 858; OLG Düsseldorf, MDR 1981, 70 und 336; OLG Frankfurt a.M., MDR 1982, 164; OLG München, NStZ 1984, 314; OLG Hamm, MDR 1979, 601; OLG Schleswig, SchlHA 1995, 2; Tröndle/Fischer, StGB, 52. Aufl., § 68 f Rn. 3).Nach dem Willen des Gesetzgebers tritt nunmehr bei jeder Verurteilung von mindestens 2 Jahren Freiheitsstrafe mit anschließender vollständiger Vollstreckung die Führungsaufsicht regelmäßig und automatisch ein.
  • OLG Hamm, 08.06.1995 - 3 Ws 248/95

    Führungsaufsicht, Gesamtfreiheitsstrafe, Einzelstrafe

    Hat der Verurteilte - wie hier - eine Gesamtstrafe verbüßt, ist in Rechtsprechung und Literatur streitig, ob es für den Eintritt der Führungsaufsicht ausreicht, daß die Gesamtstrafe mindestens 2 Jahre beträgt (so OLG Köln, OLGSt S. 13; OLG Hamburg, JR 1979, 116 und MDR 1982, 689; OLG Nürnberg, MDR 1978, 858; OLG Düsseldorf, MDR 1981, 70 und 336; OLG Frankfurt, MDR 1982, 164 OLG München, NStZ 1984, 314 ; OLG Hamm, OLGSt S. 5 und 19 und MDR 1979, 601; OLG Schleswig, SchlHA 1995, 2; Dreher/Tröndle, StGB , 47. Aufl., § 68 f Rdnr. 2 a) oder ob der Gesamtstrafe wenigstens eine wegen einer Vorsatztat verhängte Einzelstrafe von mindestens 2 Jahren zugrunde liegen muß (so OLG Celle, StV 1982, 227; OLG Koblenz, MDR 1980, 71 und OLGSt S. 21; OLG Bremen, MDR 1980, 512; OLG Karlsruhe, NStZ 1981, 182 ; OLG Stuttgart, NStZ 1992, 101 ; OLG Schleswig, MDR 1981, 1034 ; KG JR 1979, 421; OLG Zweibrücken, MDR 1986, 870 ; OLG Naumburg, MDR 1995, 85 ; LK-Hanack, StGB , 11. Aufl., § 68 f Rdnr. 14; Schönke/Schröder-Stree, StGB , 24. Aufl., § 68 f Rdnr. 4; Nomos-Frehsee, StGB , § 68 f Rdnr. 4).
  • OLG Hamm, 13.11.2007 - 4 Ws 498/07

    Führungsaufsicht; Weisungen; Wohnsitzanordnung; keine Einhaltung der Frist;

    Mit der Neuregelung des § 68 f StGB verfolgte der Gesetzgeber das Ziel die bis zur Neuregelung in der obergerichtlichen Rechtsprechung umstrittene Frage zu klären, ob einer Gesamtstrafe wenigstens eine wegen einer Vorsatztat verhängte Einzelstrafe von mindestens 2 Jahren zugrunde liegen muß (so OLG Celle, StV 1982, 227; OLG Koblenz, MDR 1980, 71; OLG Bremen, MDR 1980, 512; OLG Karlsruhe, NStZ 1981, 182; OLG Stuttgart, NStZ 1992, 101; OLG Schleswig, MDR 1981, 1034; KG, JR 1979, 421; OLG Zweibrücken, MDR 1986, 870; OLG Naumburg, MDR 1995, 85; Hanack, in: LK, StGB, 11. Aufl., § 68 f. Rdnr. 14; Stree, in: Schönke/Schröder, StGB, 24. Aufl., § 68 f. Rdnr. 4; Nomos-Frehsee, StGB, 24. Aufl., § 68 f. Rdnr. 4) oder eine Gesamtstrafe von mindestens zwei Jahren auch bei kürzeren Einzelstrafen ausreicht (vgl. so OLG Hamburg, JR 1979, 116 und MDR 1982, 689; OLG Nürnberg, MDR 1978, 858; OLG Düsseldorf, MDR 1981, 70 und 336; OLG Frankfurt a.M., MDR 1982, 164; OLG München, NStZ 1984, 314; OLG Hamm, MDR 1979, 601; OLG Schleswig, SchlHA 1995, 2; Tröndle/Fischer, StGB, 52. Aufl., § 68 f Rn. 3).Nach dem Willen des Gesetzgebers tritt nunmehr bei jeder Verurteilung von mindestens 2 Jahren Freiheitsstrafe mit anschließender vollständiger Vollstreckung die Führungsaufsicht regelmäßig und automatisch ein.
  • OLG Zweibrücken, 20.01.1986 - 1 Ws 337/85

    Führungsaufsicht; Kraft Gesetzes; Vollstreckung ; Gesamtfreiheitsstrafe;

    Nach der anderen Auffassung muß der Gesamtstrafe mindestens eine Einzelstrafe von zwei Jahren zugrunde liegen ([u. a.] Schl.-Holst.OLG JR 1982, 339 mit krit. Anm. Kürschner; KG JR 1979, 421 [hier: III (310) 65 c]).
  • OLG Hamm, 08.05.2001 - 5 Ws 156/01

    Führungsaufsicht; Zeitpunkt der Entscheidung bei Vollstreckung mehrerer Strafen

    Bei Vollstreckung mehrerer Freiheitsstrafen nacheinander, wie im vorliegenden Fall, liegt der Zeitpunkt des Eintretens der Führungsaufsicht bei der Entlassung aus der letzten Strafe (vgl. Tröndle/Fischer, StGB, § 68 f. Rdnr. 5 und 9; OLG Schleswig, SchlHA 81, 161; OLG Hamm, MDR 80, 597).
  • OLG Düsseldorf, 18.10.1994 - 1 Ws 759/94
    Eine zu frühe Entscheidung ist jedoch rechtsfehlerhaft, weil sich die Sozialprognose bis zum Zeitpunkt der Entlassung noch ändern kann (vgl. Stree bei Schönke/Schröder, a.a.O. Rdnr. 10; LK-Hanack, 11. Aufl., 1993. Rdnr. 21; OLG Schleswig, SchlHA 1981, 161).
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   OLG Schleswig, 24.07.1981 - 1 Ws 238/81   

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  • MDR 1981, 1034
  • NStZ 1982, 88 (Ls.)
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