Weitere Entscheidung unten: OLG Karlsruhe, 21.03.1997

Rechtsprechung
   OLG Nürnberg, 17.03.1997 - 8 W 509/97   

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https://dejure.org/1997,2738
OLG Nürnberg, 17.03.1997 - 8 W 509/97 (https://dejure.org/1997,2738)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 17.03.1997 - 8 W 509/97 (https://dejure.org/1997,2738)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 17. März 1997 - 8 W 509/97 (https://dejure.org/1997,2738)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Vorliegen mehrerer Kläger i.S. des § 6 Bundesrechtsanwaltsgebührenordnung (BRAGO); Vorliegen meherer Kläger bei einer Klage einer BGB-Gesellschaft (GbR) nach Anerkennung der Teilrechtsfähigkeit der GbR; Geltendmachung einer Gesamthandsforderung einer BGB-Gesellschaft

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BRAGO § 6
    Mehrvertretungszuschlag bei Tätigkeit für eine BGB -Gesellschaft

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • archive.org (Leitsatz)

    BRAGO § 6
    Erhöhungsgebühr bei Vertretung einer BGB-Gesellschaft

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1997, 1286
  • MDR 1997, 689
  • Rpfleger 1979, 406
  • Rpfleger 1997, 406
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 06.10.1983 - III ZR 109/82

    Voraussetzungen der Erhöhung der Prozeßgebühr bei mehreren Auftraggebern

    Auszug aus OLG Nürnberg, 17.03.1997 - 8 W 509/97
    Dies ist für die Anwendung des § 6 Abs. 1 Satz 2 BRAGO nicht von Belang, da diese Vorschrift nur an typische Tatbestände anknüpft (hier: Das formale Merkmal mehrerer Auftraggeber), ohne daß im Einzelfall ein Mehraufwand anfallen muß (vgl. BGH NJW 84, 2296; Gerold/Schmidt, a.a.O., Rz. 3 zu § 6 BRAGO , m.w.N.).
  • BGH, 18.06.2002 - VIII ZB 6/02

    Erstattungsfähigkeit der Erhöhungsgebühr

    a) Die Frage, ob die Prozeßvertretung einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts die Erhöhungsgebühr des § 6 Abs. 1 Satz 2 BRAGO auslöst, ist in der obergerichtlichen Rechtsprechung und in der Literatur seit langem umstritten (für Gewährung einer Erhöhungsgebühr u.a. BGH, Urteil vom 6. Oktober 1983 - III ZR 109/82, RPfl 1984, 202; OLG Köln VersR 1993, 1034; OLG München RPfl 1993, 85; OLG Nürnberg RPfl 1993, 215; OLG Düsseldorf DB 1996, 721; OLG Koblenz RPfl 1997, 453 für Wohnungseigentümer- und Erbengemeinschaften; OLG Stuttgart RPfl 2000, 427; OLG Nürnberg MDR 2001, 1378; siehe auch von Eicken in Gerold/Schmidt/von Eicken/Madert, BRAGO, 14. Aufl., § 6 Rdnr. 10 f; Fraunholz in Riedel/Sußbauer, BRAGO, 8. Aufl., § 6 Rdnr. 12 f; Hartmann, Kostengesetze, 30. Aufl., § 6 BRAGO, Rdnr. 7; a.A.: OLG Nürnberg MDR 1997, 689; OLG Frankfurt MDR 1999, 766; s. jetzt OLG Karlsruhe NJW 2001, 1072; LG Frankfurt a.M. NJW-aktuell NJW 2002 XII; LG Koblenz, NJW 2001, 2727).
  • BGH, 05.01.2004 - II ZB 22/02

    Anwaltsgebühren bei Vertretung einer Sozietät von Steuerberatern und

    Für Aktivprozesse einer Anwaltssozietät, insbesondere bei Honorarklagen, fällt nach der ganz überwiegenden obergerichtlichen Rechtsprechung und h.M. in der Literatur eine Erhöhungsgebühr nach § 6 Abs. 1 Satz 2 BRAGO für den die Anwaltssozietät vertretenden Rechtsanwalt nicht an (vgl. OLG Düsseldorf, MDR 2000, 851, 852 und NJW-RR 2002, 645, 646; OLG Nürnberg, MDR 1997, 689, 690; OLG Koblenz, JurBüro 2002, 256; JurBüro 1998, 302 ff. sowie JurBüro 1994, 729; Hans.OLG Hamburg, MDR 1999, 256; im Ergebnis OLG Köln, JurBüro 1994, 94; von Eicken in Gerold/Schmidt/von Eicken/Madert, BRAGO 15. Aufl. 2002, § 6 Rdn. 15 m.w.N.; Frauenholz in Riedel/Sußbauer, BRAGO 8. Aufl. 2000, § 6 Rdn. 13; a.A. KG Berlin, MDR 1999, 1023 m.w. Hinweisen auf die Gegenansicht).
  • OLG Düsseldorf, 06.04.2000 - 10 W 30/00

    Begründetheit des Mehrvertretungszuschlages in einem Passivprozess gegen eine

    Nach der Rechtsprechung des Senats ist in einem solchen Aktivprozeß durch den unterlegenen Gegner kein Mehrvertretungszuschlag zu erstatten (Beschluß vom 30. April 1991, Az. 10 W 27/81, veröffentlicht in MDR 1981, 1028; BB 1981, 1514; so auch OLG Düsseldorf - 8. Zivilsenat - JurBüro 1998, 142; OLG Köln JurBüro 1994, 94 sowie OLG Nürnberg MDR 1997, 689; anderer Ansicht: KG MDR 1999, 1023).
  • LSG Schleswig-Holstein, 18.12.2002 - L 4 KA 4/02

    Rechtsanwaltsvergütung: Mehrvertretungszuschlag bei Vertretung einer

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  • OLG Nürnberg, 15.06.2001 - 13 W 1754/01

    Vergütung des Rechtsanwalts bei Vertretung von Mitgliedern einer Sozietät im

    Daher seien nicht die einzelnen Mitglieder der Sozietät Auftraggeber, sondern die BGB-Gesellschaft als teilrechtsfähiges Gebilde (OLG Nürnberg MDR 1997, S. 689 f).
  • OLG Nürnberg, 23.01.2001 - 4 W 4159/00

    Mehrvertretungs-Zuschlag im Passivprozess einer BGB-Gesellschaft

    Zur Untermauerung seines Standpunkts beruft sich das LG auf die Entscheidung des 8. Zivilsenats des OLG Nürnberg in MDR 1997, 689 (= RPfl 1997, 604 = NJW-RR 1997, 1286).
  • KG, 07.02.2002 - 8 W 13/02

    Erfallen der Erhöhungsgebühr bei Vertretung einer BGB -Gesellschaft

    Soweit das OLG Nürnberg (MDR 1997, 689 ) auch für die frühere Rechtslage die Auffassung vertreten hat, es lägen bei einem Tätigwerden für die im Rahmen einer Gesellschaft verbundenen Gesellschafter keine mehreren Auftraggeber im Sinne des § 6 Absatz 1 BRAGO vor, teilt der Senat diese Auffassung nicht (ebenso KG, MDR 1987, 857 ; KG, Beschluss vom 6. September 2001, Az.: 27 W 253/01).
  • OLG Zweibrücken, 10.02.1998 - 7 W 108/97

    Zulässigkeit einer Zwangsvollstreckung durch Rechtsanwälte wegen

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Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 21.03.1997 - 14 W 4/97   

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https://dejure.org/1997,12919
OLG Karlsruhe, 21.03.1997 - 14 W 4/97 (https://dejure.org/1997,12919)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 21.03.1997 - 14 W 4/97 (https://dejure.org/1997,12919)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 21. März 1997 - 14 W 4/97 (https://dejure.org/1997,12919)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1997, 1290
  • MDR 1997, 689
 
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Wird zitiert von ...

  • OLG Dresden, 13.12.2002 - 10 UF 724/02

    Verzug; Mahnung; Unterhaltsrückstand; Verwirkung

    Denn anders als nach § 269 Abs. 3 Satz 3 ZPO in der ab dem 1. Januar 2002 geltenden Fassung war eine Klagerücknahme bis zum 31. Dezember 2001 bereits begrifflich nur dann möglich, wenn die Klage zuvor zugestellt worden war (vgl. Zöller-Greger, ZPO, 22. Aufl., § 269 Rdnr. 1, 8; OLG Karlsruhe MDR 1997, 689) .
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