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   OLG Hamburg, 18.06.2007 - 12 U 51/06   

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https://dejure.org/2007,25357
OLG Hamburg, 18.06.2007 - 12 U 51/06 (https://dejure.org/2007,25357)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 18.06.2007 - 12 U 51/06 (https://dejure.org/2007,25357)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 18. Juni 2007 - 12 U 51/06 (https://dejure.org/2007,25357)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsberaterhaftung.de (Leitsatz)

    Anwaltsvertrag, Gebühren, Gegenstandswert, Hinweispflicht, Honorar, Mandat, Vergütung

Papierfundstellen

  • MDR 2007, 1288
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 15.07.2004 - IX ZR 256/03

    Rechte des Mandanten bei unzureichender oder pflichtwidriger Leistung des

    Auszug aus OLG Hamburg, 18.06.2007 - 12 U 51/06
    Die Regeln des Anscheinsbeweises sind jedoch unanwendbar, wenn unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten verschiedene Verhaltensweisen ernsthaft in Betracht kommen und die Aufgabe des Beraters lediglich darin besteht, dem Mandanten durch die erforderlichen fachlichen Informationen eine sachgerechte Entscheidung zu ermöglichen (BGH WM 19199, 645; NJW 2001, 1644; NJW 2004, 2817).
  • BGH, 30.09.1993 - IX ZR 73/93

    Anscheinsbeweis bei Rechtsberatungsvertrag

    Auszug aus OLG Hamburg, 18.06.2007 - 12 U 51/06
    Den Ursachenzusammenhang zwischen dem pflichtwidrig unterlassenen Hinweis und dem beim Mandanten eingetretenen Schaden hat dieser darzulegen und zu beweisen (BGHZ 123, 311).
  • BGH, 18.01.2001 - IX ZR 223/99

    Pflichten des Steuerberaters bei Beendigung des Mandats

    Auszug aus OLG Hamburg, 18.06.2007 - 12 U 51/06
    Die Regeln des Anscheinsbeweises sind jedoch unanwendbar, wenn unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten verschiedene Verhaltensweisen ernsthaft in Betracht kommen und die Aufgabe des Beraters lediglich darin besteht, dem Mandanten durch die erforderlichen fachlichen Informationen eine sachgerechte Entscheidung zu ermöglichen (BGH WM 19199, 645; NJW 2001, 1644; NJW 2004, 2817).
  • BGH, 17.06.2004 - IX ZR 56/03

    Gegenstandswert der anwaltlichen Tätigkeit bei Beratung über die Wandelung eines

    Auszug aus OLG Hamburg, 18.06.2007 - 12 U 51/06
    Dabei wird der Gegenstand durch den Auftrag des Auftraggebers bestimmt (BGH JurBüro 2005, 141 m.w.N.).
  • AG Berlin-Charlottenburg, 19.12.2006 - 208 C 290/06

    Rechtsanwaltsgebührenanspruch: Folgen der Verletzung der Pflicht, auf die

    Auszug aus OLG Hamburg, 18.06.2007 - 12 U 51/06
    Dabei kommt es auf die umstrittene Frage, ob die Verletzung der Hinweispflicht aus § 49b Abs. 5 BRAO lediglich standesrechtliche Sanktionen hat (so AG Charlottenburg, AnwBl. 2007, 377; Völtz, BRAK-Mitt. 2004, 103) oder eine Schadensersatzpflicht aus c.i.c. gegenüber dem Mandanten auslösen kann (Hartmann, NJW 2004, 2484), im vorliegenden Fall nicht an.
  • OLG Düsseldorf, 01.12.2022 - 24 U 109/21

    Grundsätzliche Entgeltlichkeit der anwaltlichen Dienstleistung

    Es besteht insoweit namentlich keine Vermutung dafür, dass der Mandant bei richtiger Aufklärung das Mandat nicht erteilt hätte (OLG Hamburg MDR 2007, 1288; Müller-Rabe, a.a.O., § 1 RVG Rn 163 iVm Rn 175).
  • OLG Düsseldorf, 01.02.2017 - 24 U 100/16
    Zwar ist dem Kläger insoweit zuzustimmen, dass der Auftraggeber im Rahmen der haftungsausfüllenden Kausalität den Ursachenzusammenhang zwischen pflichtwidrig unterlassenem Hinweis und dem bei ihm eingetretenen Schaden darlegen und beweisen und insbesondere die Frage beantworten muss, wie er sich bei pflichtgemäßem Handeln des Rechtsanwaltes verhalten hätte (Vgl. BGH Urteil vom 05.02.2009 - IX ZR 6/06, juris Rdnr. 7; OLG Hamburg, Beschluss vom 18.06.2007 - 12 U 51/06, MDR 2007, 1288; OLG Brandenburg, Urteil vom 18.03.2008 - 6 U 86/07, juris Rdnr. 62, JurBüro 2008, 364, 365).
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