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   VGH Baden-Württemberg, 17.02.2004 - 9 S 2075/02   

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https://dejure.org/2004,7616
VGH Baden-Württemberg, 17.02.2004 - 9 S 2075/02 (https://dejure.org/2004,7616)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 17.02.2004 - 9 S 2075/02 (https://dejure.org/2004,7616)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 17. Februar 2004 - 9 S 2075/02 (https://dejure.org/2004,7616)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Notenverbesserung im zweiten Abschnitt der ärztlichen Prüfung; Unbeantwortbarkeit einer Prüfungsfrage; Rechtsschutzbedürfnis bei Klage gegen einen einzelnen Prüfungsteil; Rechtsfolgen fehlerhafter Prüfungsaufgaben; Ausblenden einer richtigen Antwort bei der Formulierung ...

  • Judicialis

    GG Art. 12; ; ÄAPPO § 14

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GG Art. 12; ÄAPPO § 14
    Berufsrecht Arzt, Zahnarzt, Heilpraktiker, Tierarzt, Fleischbeschauer, Prüfung, Prüfungszeugnis: ärztliche Prüfung, Notenverbesserung, Antwort-Wahl-Verfahren, Bestantwort, Beurteilungsspielraum, Antwortspielraum, Bewertungsspielraum, Fragenformulierung, Antwortauswahl

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz frei)

    Multiple-choice-Verfahren - Weitere nicht vergebene richtige Lösung/Zugänglichkeit der richtigen Lösung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MedR 2004, 569
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (3)

  • VG Stuttgart, 26.07.2002 - 10 K 2536/01

    Eine weitere Lösungsmöglichkeit bei Fragen im Antwort-Wahl-Verfahren macht die

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 17.02.2004 - 9 S 2075/02
    Auf die Berufungen des Beklagten und des Beigeladenen wird das Urteil des Verwaltungsgerichts Stuttgart vom 26. Juli 2002 - 10 K 2536/01 - geändert.

    das Urteil des Verwaltungsgerichts Stuttgart vom 26. Juli 2002 - 10 K 2536/01 - zu ändern und die Klage abzuweisen.

  • BVerfG, 17.04.1991 - 1 BvR 1529/84

    Mulitple-Choice-Verfahren

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 17.02.2004 - 9 S 2075/02
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (Beschluss vom 17.04.1991 - 1 BvR 1529/84 - und - 1 BvR 138/87 - BVerfGE 84, 59) erfordern die am Gesetzeszweck ausgerichteten Maßstäbe, zuverlässige Prüfungsergebnisse zu ermöglichen (§ 14 Abs. 2 ÄAppO), dass die Aufgaben verständlich, widerspruchsfrei und eindeutig sein müssen.
  • VGH Baden-Württemberg, 14.12.1981 - 9 S 1092/80

    Leistungsklage; Verbesserung einer Note; Prüfung; Neubewertung

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 17.02.2004 - 9 S 2075/02
    Das für die Klage auf Notenverbesserung in einem Abschnitt erforderliche Rechtsschutzbedürfnis ist zu bejahen, wenn die Besserbewertung der Prüfung für das berufliche Fortkommen von Bedeutung ist, sie mithin eine reale positive Folge für den Kläger haben kann (vgl. hierzu schon Beschluss des Senats vom 14.12.1981 - 9 S 1092/80 - DÖV 1982, 164).
  • BVerwG, 19.05.2005 - 6 C 14.04

    IMPP; Institut für medizinische und pharmazeutische Prüfungsfragen; Beiladung;

    Der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg hat auf die Berufungen des Beklagten und des Beigeladenen mit dem angefochtenen Urteil (WissR 2004, 168 = MedR 2004, 569) die Klage abgewiesen.
  • VGH Baden-Württemberg, 10.11.2010 - 9 S 624/10

    Klausurbewertung in der Ersten Juristischen Staatsprüfung; Durchfallquote an

    Für die Beurteilung, ob eine Rechtsfrage kontrovers diskutiert wird, kommt es auf den Zeitpunkt der Prüfungsleistung an (vgl. Senatsurteil vom 17.02.2004 - 9 S 2075/02 -, WissR 2004, 168).
  • VGH Baden-Württemberg, 28.05.2020 - 9 S 1345/20

    Durchführung einer Neubewertung einer Prüfungsleistung; früherer Prüfer

    Soweit die Antragstellerin die Ausführungen des Verwaltungsgerichts für in sich widersprüchlich hält, differenziert sie nicht ausreichend zwischen der Rüge, eine Fragestellung sei aufgrund ihrer missverständlichen Formulierung ungeeignet (vgl. hierzu: BVerfG, Beschluss vom 17.04.1991 - 1 BvR 1529/84 - und - 1 BvR 138/87 -, BVerfGE 84, 59; BVerwG, Urteil vom 19.05.2005 - 6 C 14.04 -, BVerwGE 123, 362; Senatsurteile vom 17.02.2004 - 9 S 2075/02 -, juris Rn. 31 und vom 16.07.1996 - 9 S 1843/93; Senatsbeschluss vom 28.12.1992 - 9 S 2520/92 -, juris Rn. 4) und der davon abzugrenzenden Rüge, die Prüfer seien einem Sachverhaltsirrtum unterlegen, weil sie die - nicht missverständliche - Prüfungsaufgabe nicht vollständig und richtig zur Kenntnis genommen hätten (vgl. hierzu: BVerwG, Urteile vom 20.09.1984 - 7 C 57.83 -, BVerwGE 70, 143, juris Rn. 24 und vom 21.10.1993 - 6 C 12.92 -, juris Rn. 23; Senatsurteile vom 26.11.2019 - 9 S 1126/19 -, juris Rn. 19, 28 und vom 14.12.1999 - 9 S 1725/99 -, juris Rn. 26, letzteres auch zur [weiteren] Abgrenzung von Angriffen gegen die - der fachlichen Erörterung zugängliche - Wertung, eine Frage sei nicht erschöpfend beantwortet; Niehues/Fischer/Jeremias, a.a.O., 2018, Rn. 620).
  • VG Mainz, 31.05.2016 - 1 K 21/15

    Zur Abgrenzung von wiederholender Verfügung und Zweitbescheid - Vertretbarkeit

    Hieraus folgt, dass unlösbare Aufgaben ebenso wie unverständliche, missverständliche oder mehrdeutige Fragen nicht gestellt werden dürfen (BVerfG, Beschluss vom 17. April 1991 - 1 BvR 1529/84 -, BVerfGE 84, 59; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 17. Februar 2004 - 9 S 2075/02 -, juris, Rn. 31).
  • VG Düsseldorf, 02.10.2019 - 22 K 4058/16

    Fachkundeprüfung Prüfungsverfahren Bewertung Bestehensgrenze

    Hieraus folgt, dass unlösbare Aufgaben ebenso wie unverständliche, missverständliche oder mehrdeutige Fragen nicht gestellt werden dürfen und im Falle eines Verstoßes hiergegen, aus der Prüfungsberechnung zu eliminieren sind, vgl. zu Prüfungen nach der ÄAppO: BVerwG, Urteil vom 19. Mai 2005 - 6 C 14/04 -, Rn. 26, juris; VGH BW, Urteil vom 17. Februar 2004 - 9 S 2075/02 -, Rn. 31, 32 m.w.N., juris.
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