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   BVerwG, 07.07.1995 - 11 VR 11.95   

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BVerwG, 07.07.1995 - 11 VR 11.95 (https://dejure.org/1995,1925)
BVerwG, Entscheidung vom 07.07.1995 - 11 VR 11.95 (https://dejure.org/1995,1925)
BVerwG, Entscheidung vom 07. Juli 1995 - 11 VR 11.95 (https://dejure.org/1995,1925)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Mitwirkungsrecht der anerkannten Naturschutzverbände - Planfeststellungsverfahren - Plangenehmigung - Unterbleiben eines Planfeststellungsverfahrens - Ausbau einer Bundeswasserstraße - Unterhaltung einer Bundeswasserstraße

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Naturschutzrecht: Antrag eines anerkannten Naturschutzverbandes auf Erlaß einer einstweiligen Anordnung mit dem Ziel der Einstellung von Baumaßnahmen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1996, 1979 (Ls.)
  • NVwZ 1996, 393
  • NJ 1996, 112
  • DÖV 1996, 617
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 29.04.1993 - 7 A 3.92

    Bundesbahnstrecke Erfurt-Bebra II - § 42 Abs. 2 VwGO, § 36 BGB hessNatG verleiht

    Auszug aus BVerwG, 07.07.1995 - 11 VR 11.95
    Landesrechtliche Regelungen sind nicht geeignet, die Klage- und Antragsbefugnis anerkannter Naturschutzverbände zu erweitern, soweit Maßnahmen von Bundesbehörden im Streit stehen (vgl. BVerwGE 92, 263).
  • BVerwG, 31.10.1990 - 4 C 7.88

    Beteiligung eines anerkannten Naturschutzvereins

    Auszug aus BVerwG, 07.07.1995 - 11 VR 11.95
    In einem derartigen Fall kann der Planfeststellungsbeschluß von dem anerkannten Naturschutzverband im Klagewege mit der Behauptung angefochten werden, sein Beteiligungsrecht sei verletzt (BVerwGE 87, 62 (68 ff.) [BVerwG 31.10.1990 - 4 C 7/88]).
  • BVerwG, 22.03.1995 - 11 A 1.95

    Mitwirkungsrecht der anerkannten Naturschutzverbände - Planfeststellung -

    Auszug aus BVerwG, 07.07.1995 - 11 VR 11.95
    Dabei bedarf die Entscheidung, anstelle eines Planfeststellungsbeschlusses eine Plangenehmigung zu erteilen, nicht der Zustimmung der Naturschutzverbände (so bereits Urteil des Senats vom 22. März 1995 - BVerwG 11 A 1.95 -).
  • BVerwG, 21.01.1994 - 7 VR 12.93

    Einwendungen gegen den Ausbau der Bahnstrecke Hamburg-Berlin - Erforderlichkeit

    Auszug aus BVerwG, 07.07.1995 - 11 VR 11.95
    Diesem Gesetzeszweck wird nur eine Auslegung der Vorschrift gerecht, die alle Verwaltungsstreitverfahren erfaßt, die einen unmittelbaren Bezug zu konkreten Planfeststellungsverfahren oder Plangenehmigungsverfahren für Vorhaben nach § 1 VerkPBG haben (vgl. bereits BVerwG, Beschluß vom 21. Januar 1994 - BVerwG 7 VR 12.93 - NVwZ 1994, 370 [BVerwG 21.01.1994 - 7 VR 12/93]).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.09.2011 - 11 D 93/09

    Notwendigkeit der Durchführung eines Planfeststellungsverfahrens für die Freigabe

    Zur vergleichbaren (mittlerweile ausgelaufenen) Zuständigkeitsregelung des § 5 Abs. 1 VerkPBG: BVerwG, Beschlüsse vom 21. Januar 1994 - 7 VR 12.93 -, Buchholz 407.3 § 5 VerkPBG Nr. 1, S. 2, vom 13. Oktober 1994 - 7 VR 10.94 -, Buchholz 407.3 § 5 VerkPBG Nr. 3, S. 5 f., vom 7. Juli 1995 - 11 VR 11.95 -, Buchholz § 406.401 § 29 BNatSchG Nr. 7, S. 6 f., und vom 18. Mai 2000 - 11 A 6.99 -, Buchholz 407.3 § 5 VerkPBG Nr. 11, S. 2; Neumann, juris, Praxis-Report 14/2007, Anm. C; anderer Ansicht: Hoppe/Schlarmann/Buchner/Deutsch, Rechtsschutz bei der Planung von Verkehrsanlagen und anderen Infrastrukturvorhaben, 4. Aufl. 2011, Rn. 463.
  • BVerwG, 05.12.2001 - 9 A 13.01

    Mitwirkungsrecht eines anerkannten Naturschutzverbandes; Unterbleiben eines

    Der erforderliche unmittelbare Bezug zu einem Planfeststellungs- oder Plangenehmigungsverfahren für ein Vorhaben nach § 1 VerkPBG ist gegeben, wenn - wie hier - darüber gestritten wird, ob den Bauarbeiten ein solches Verfahren hätte vorausgehen müssen (vgl. Beschluss vom 21. Januar 1994 - BVerwG 7 VR 12.93 - NVwZ 1994, 370 = Buchholz 407.3 § 5 VerkPBG Nr. 1; Beschluss vom 7. Juli 1995 - BVerwG 11 VR 11.95 - Buchholz 406.401 § 29 BNatSchG Nr. 7).
  • VGH Hessen, 01.09.1998 - 7 UE 2170/95

    Verletzung des Mitwirkungsrechts anerkannter Naturschutzverbände wegen

    Sofern ein förmliches Planfeststellungsverfahren nicht durchgeführt wird, sondern rechtmäßig durch ein Plangenehmigungsverfahren ersetzt wird, kommt es bereits dem Wortlaut der Vorschrift nach nicht zu einer Beteiligung der Verbände (BVerwG, Beschluß vom 07.07.1995 - 11 VR 11.95 - NVwZ 1996, 393; BVerwG, Beschluß vom 15.12.1994 - 7 VR 17.94 - NuR 1995, 247).

    Auch das Bundesverwaltungsgericht hat wiederholt entschieden, daß die behördliche Entscheidung, anstelle eines Planfeststellungsbeschlusses eine Plangenehmigung zu erteilen, nicht der Zustimmung der anerkannten Naturschutzverbände bedarf (BVerwG, Beschluß vom 15.12.1994 - 7 VR 17.94 - a.a.O.; BVerwG, Beschluß vom 07.07.1995 - 11 VR 11.95 - a.a.O.; BVerwG, Urteil vom 14.05.1997 - 11 A 43.96 - a.a.O.; vgl. auch Zeitler, in: Sieder-Zeitler-Dahme, a.a.O., § 31 Rdnrn. 104, 418).

  • BVerwG, 18.05.2000 - 11 A 6.99

    Nachträgliche Schutzauflagen nach Unanfechtbarkeit eines

    Das ist beispielsweise der Fall, wenn um Maßnahmen gestritten wird, die zeitlich und sachlich der späteren Planfeststellung oder Plangenehmigung vorausgehen, indem sie der Vorbereitung eines solchen Planfeststellungs- oder Plangenehmigungsverfahrens dienen (vgl. BVerwG, Beschluß vom 1. Juli 1993 - BVerwG 7 ER 308.93 - Buchholz 407.3 VerkPBG Nr. 4) oder einen Ausschnitt der in einem laufenden Planfeststellungsverfahren zu lösenden Probleme darstellen (vgl. BVerwG, Beschluß vom 13. Oktober 1994 - BVerwG 7 VR 10.94 - Buchholz 407.3 § 5 VerkPBG Nr. 3), oder wenn darum gestritten wird, ob bestimmten Baumaßnahmen an einem in § 1 VerkPBG genannten Verkehrsweg ein Planfeststellungs- oder Plangenehmigungsverfahren hätte vorausgehen müssen (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 21. Januar 1994 - BVerwG 7 VR 12.93 - Buchholz 407.3 § 5 VerkPBG Nr. 1 und vom 7. Juli 1995 - BVerwG 11 VR 11.95 - Buchholz 406.401 § 29 BNatSchG Nr. 7).
  • OVG Berlin, 23.09.2004 - 1 S 45.04

    Ausbau des Flughafens Berlin-Schönefeld zum Flughafen

    Diesem Gesetzeszweck wird nur eine Auslegung gerecht, die alle Verwaltungsstreitverfahren erfasst, die einen unmittelbaren Bezug zu konkreten Planfeststellungsverfahren oder Plangenehmigungsverfahren für Vorhaben nach § 1 VerkPBG haben (vgl. BVerwG, Beschluss vom 21. Januar 1994 - 7 VR 12/93 -, NVwZ 1994, 370; Beschluss vom 7. Juli 1995 - 11 VR 11/95 -, NVwZ 1996, 393).

    Zwar hat das Bundesverwaltungsgericht (Beschluss vom 7. Juli 1995, a.a.O.) einen derartigen Bezug auch für Fälle bejaht, in denen darum gestritten wird, ob Baumaßnahmen an den in § 1 VerkPBG genannten Verkehrswegen ein Planfeststellungsverfahren hätte vorangehen müssen.

  • BVerwG, 11.01.2001 - 11 VR 16.00

    Einstweilige Anordnung; erstinstanzliche Zuständigkeit des

    Die Verweisung ist bindend (vgl. § 83 Satz 1 VwGO i.V.m. § 17 a Abs. 2 Satz 3 GVG) und steht im Übrigen im Einklang mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, seine Zuständigkeit nach § 5 Abs. 1 VerkPBG zu bejahen, wenn darüber gestritten wird, ob bestimmten Baumaßnahmen an Anlagen i.S. von § 1 Abs. 1 VerkPBG ein Planfeststellungsverfahren hätte vorangehen müssen (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 21. Januar 1994 - BVerwG 7 VR 12.93 - Buchholz 407.3 § 5 VerkPBG Nr. 1 und vom 7. Juli 1995 - BVerwG 11 VR 11.95 - Buchholz 406.401 § 29 BNatSchG Nr. 7).
  • OVG Berlin, 23.09.2004 - 1 S 46.04

    Ausbau des Flughafens Berlin-Schönefeld zum Flughafen

    Diesem Gesetzeszweck wird nur eine Auslegung gerecht, die alle Verwaltungsstreitverfahren erfasst, die einen unmittelbaren Bezug zu konkreten Planfeststellungsverfahren oder Plangenehmigungsverfahren für Vorhaben nach § 1 VerkPBG haben (vgl. BVerwG, Beschluss vom 21. Januar 1994 - 7 VR 12/93 -, NVwZ 1994, 370; Beschluss vom 7. Juli 1995 - 11 VR 11/95 -, NVwZ 1996, 393).

    Zwar hat das Bundesverwaltungsgericht (Beschluss vom 7. Juli 1995, a.a.O.) einen derartigen Bezug auch für Fälle bejaht, in denen darum gestritten wird, ob Baumaßnahmen an den in § 1 VerkPBG genannten Verkehrswegen ein Planfeststellungsverfahren hätte vorangehen müssen.

  • BVerwG, 27.10.2000 - 11 VR 14.00

    Mitwirkungsrecht eines anerkannten Naturschutzverbandes; Unterbleiben eines

    Fehlt es bereits aus diesen Gründen an einem Anordnungsanspruch, so kann dahinstehen, ob dem Begehren des Antragstellers auch entgegenzuhalten wäre, dass die Bauarbeiten des Antragsgegners, selbst wenn es sich bei ihnen entgegen der Auffassung des Senats um einen Ausbau nach § 12 Abs. 2 WaStrG handelte, möglicherweise auch auf der Grundlage einer Plangenehmigung hätten durchgeführt werden können, für die ein Beteiligungsrecht des Antragstellers nicht besteht (vgl. BVerwG, Beschluss vom 7. Juli 1995 - BVerwG 11 VR 11.95 - [Buchholz 406.401 § 29 Nr. 7] und Urteil vom 22. März 1995 - BVerwG 11 A 1.95 - [Buchholz 406.401 § 29 Nr. 6]).
  • BVerwG, 22.11.1995 - 11 VR 42.95

    Verwaltungsprozeßrecht: Gerichtliche Zuständigkeit für die Anfechtung einer

    Ein solcher unmittelbarer Bezug besteht zum Beispiel dann, wenn darum gestritten wird, ob bestimmten Baumaßnahmen an einem in § 1 VerkPBG genannten Verkehrsweg ein Planfeststellungsverfahren hätte vorausgehen müssen (vgl. Beschluß vom 7. Juli 1995 - BVerwG 11 VR 11.95 -).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 26.08.2005 - 12 A 1.05

    Verkehrsflughafen Berlin-Tempelhof; Widerruf der luftrechtlichen Genehmigung;

    Gleiches gilt, wenn darum gestritten wird, ob der (nicht planfestgestellten) Maßnahme ein Planfeststellungsverfahren hätte vorangehen müssen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 7. Juli 1995 - 11 VR 11.95 -, NVwZ 1996, 393; Beschluss vom 11. Januar 2001 - 11 VR 16.00 -, NVwZ 2001, 566).
  • VG Köln, 23.07.2010 - 14 L 736/10

    Art und Weise der Vollziehung einer zwangsgeldbewehrten, zur Duldung

  • VG Arnsberg, 26.01.2023 - 4 K 3377/22
  • VG Stade, 05.10.2004 - 1 B 1111/04

    Einstellung von Rodungsarbeiten im Randstreifenbereich einer Bundeswasserstraße;

  • VG Frankfurt/Main, 12.03.1998 - 14 G 63/98

    Baustopp im Rahmen der Wasseraufsicht ; Verursachung von Abflussbehinderungen im

  • VG Köln, 25.01.2023 - 21 K 3576/22
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Rechtsprechung
   LAG Berlin, 29.09.1995 - 16 Sa 79/95   

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https://dejure.org/1995,4980
LAG Berlin, 29.09.1995 - 16 Sa 79/95 (https://dejure.org/1995,4980)
LAG Berlin, Entscheidung vom 29.09.1995 - 16 Sa 79/95 (https://dejure.org/1995,4980)
LAG Berlin, Entscheidung vom 29. September 1995 - 16 Sa 79/95 (https://dejure.org/1995,4980)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    13. Monatsgehalt; Tarifvertrag; Sonderzuwendung; Gratifikation

  • rechtsportal.de

    Anrechnung eines 13. Monatsgehalts auf tarifliche Sonderzahlung in der Metallindustrie

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJ 1996, 112
  • NZA-RR 1996, 221
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • LAG Düsseldorf, 09.08.2001 - 11 Sa 620/01

    Anrechnung betrieblicher Jahressondervergütungen auf tarifliche

    Insofern handelt es sich auch bei dieser Regelung, wie in § 3 Nr. 5 TV-S NW, um eine Anrechnungsklausel (vgl. BAG 14.05.1975 - 5 AZR 197/74 - EzA § 611 BGB Gratifikation, Prämie Nr. 44; LAG Berlin 29.09.1995 -16 Sa 79/95 - LAGE § 611 BGB Gratifikation, Prämie Nr. 27 zu insoweit wortgleichen anderen Tarifverträgen).
  • LAG Düsseldorf, 13.09.2001 - 11 Sa 620/01

    Anrechnung betrieblicher Jahressondervergütungen auf tarifliche

    - 16 Sa 79/95 - LAGE § 611 BGB Gratifikation, Prämie Nr. 27 zu insoweit wortgleichen anderen Tarifverträgen).
  • BAG, 22.05.1996 - 10 AZR 802/95

    Sonderzuwendungen: tarifliche Sonderzahlung - Anrechnung eines 13. Monatsgehalts

    Die Revision des Klägers gegen das Urteil des Landesarbeitsgerichts Berlin vom 29. September 1995 - 16 Sa 79/95 - wird zurückgewiesen.
  • LAG Düsseldorf, 13.09.2001 - 11 (15) Sa 741/01

    Anrechnung betrieblicher Jahressondervergütungen auf tarifliche

    - 16 Sa 79/95 - LAGE § 611 BGB Gratifikation, Prämie Nr. 27 zu insoweit wortgleichen anderen Tarifverträgen).
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