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Rechtsprechung
   BGH, 18.02.1954 - III ZR 208/52   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1954,34
BGH, 18.02.1954 - III ZR 208/52 (https://dejure.org/1954,34)
BGH, Entscheidung vom 18.02.1954 - III ZR 208/52 (https://dejure.org/1954,34)
BGH, Entscheidung vom 18. Februar 1954 - III ZR 208/52 (https://dejure.org/1954,34)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • NJW 1954, 1038
 
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Wird zitiert von ... (61)

  • BGH, 29.01.1985 - VI ZR 59/84

    Quotenvorrecht des Kaskoversicherten und Sachverständigenkosten

    Dabei ist der mutmaßliche Ausgang des Revisionsverfahrens zu beachten (BGH, Beschlüsse vom 12. Oktober 1951 - aaO und vom 18. Februar 1954 - III ZR 208/52 - LM § 91 a ZPO Nr. 6) und dessen Auswirkung auf die Kostenentscheidungen der Vorinstanzen festzustellen (BGH, Beschluß vom 12. Dezember 1975 - I ZR 48/74 - LM § 91 a ZPO Nr. 34).
  • BGH, 08.11.1976 - NotZ 1/76

    Keine Beschwerde gegen Kostenentscheidung des OLG

    (Soweit dem Senatsbeschluß vom 29.10.1973 - NotZ 3/73 = NJW 1974, 108 eine solche Auffassung zu entnehmen sein sollte, hält der Senat daran nicht fest.) Die Erfolgsaussicht des Hauptbegehrens wird nämlich im Rahmen der Kostenentscheidung nach § 91 a ZPO nur summarisch überprüft; der Richter kann grundsätzlich davon absehen, in einer rechtlich schwierigen Sache nur wegen der Verteilung der Kosten alle für den Ausgang bedeutsamen Rechtsfragen abzuhandeln (vgl. BGHZ 36, 24, 28; BGH NJW 1954, 1038; BayObLGZ 1963, 183, 190; 1961, 183; KG NJW 1965, 1538, 1540; zu § 161 Abs. 2 VwGO vgl. BVerwG DÖV 1955, 388).
  • OLG Düsseldorf, 25.08.2014 - Verg 23/13

    Zulässigkeit einer Doppelvergabe

    Die Erfolgsaussicht des Hauptbegehrens wird im Rahmen der Kostenentscheidung nach § 91a ZPO vielmehr nur summarisch überprüft; der Richter kann grundsätzlich davon absehen, in einer rechtlich schwierigen Sache nur wegen der Verteilung der Kosten alle für den Ausgang bedeutsamen Rechtsfragen abzuhandeln (vgl. BGH, a.a.O.; BGHZ 36, 24, 28; BGH NJW 1954, 1038; BayObLGZ 1963, 183, 190; 1961, 183; KG NJW 1965, 1538, 1540; zu § 161 Abs. 2 VwGO vgl BVerwG DÖV 1955, 388).
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Rechtsprechung
   BGH, 03.05.1954 - III ZR 361/52   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1954,524
BGH, 03.05.1954 - III ZR 361/52 (https://dejure.org/1954,524)
BGH, Entscheidung vom 03.05.1954 - III ZR 361/52 (https://dejure.org/1954,524)
BGH, Entscheidung vom 03. Mai 1954 - III ZR 361/52 (https://dejure.org/1954,524)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BGHZ 13, 207
  • NJW 1954, 1038 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 21.08.1951 - III ZR 126/51

    Gebührenfreiheit für Stadtstaaten

    Auszug aus BGH, 03.05.1954 - III ZR 361/52
    Die Freie und Hansestadt Hamburg genießt schlechthin Gebührenfreiheit; es kann nicht zwischen - gebührenfreien - Landesangelegenheiten und - gebührenpflichtigen - Gemeindeangelegenheiten unterschieden werden (abweichend von BGHZ 3, 148).

    Der Urkundsbeamte der Geschäftsstelle des Bundesgerichtshofs hat gegen die Beklagte unter Bezugnahme auf die in BGHZ 3, 148 veröffentlichte Entscheidung des Ferienzivilsenats vom 21. August 1951 - III ZR 126/51 - Gerichtskosten in Ansatz gebracht mit der Begründung, daß es sich in vorliegendem Rechtsstreit um eine Gemeindeangelegenheit handle.

  • BGH, 09.03.1953 - III ZR 145/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 03.05.1954 - III ZR 361/52
    Auch der jetzt beschließende Senat hat in den Beschlüssen vom 31. Oktober 1952 - III ZR 101/51 - (Hamburg) und vom 9. März 1953 - III ZR 145/52 - (Berlin) die Auffassung des Ferienzivilsenats bestätigt.
  • BGH, 07.04.1952 - IV ZR 74/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 03.05.1954 - III ZR 361/52
    Dieser Auffassung hat sich zunächst der IV. Senat in seinem Beschluß vom 7. April 1952 (IV ZR 74/51) für Hamburg angeschlossen.
  • BGH, 18.10.1951 - III ZR 101/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 03.05.1954 - III ZR 361/52
    Auch der jetzt beschließende Senat hat in den Beschlüssen vom 31. Oktober 1952 - III ZR 101/51 - (Hamburg) und vom 9. März 1953 - III ZR 145/52 - (Berlin) die Auffassung des Ferienzivilsenats bestätigt.
  • BGH, 16.03.1951 - I ZR 61/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 03.05.1954 - III ZR 361/52
    Der I. Senat (Beschluß vom 28. Oktober 1952 - I ZR 61/50 -) sowie der Ferienzivilsenat in einer Sache des VI. Senats (Beschluß vom 21. August 1953 - VI ZR 149/53 -) sind ihm für Hamburg bezw.
  • BSG, 17.02.1971 - 2 RU 74/68

    Aufnahme der freien Hansestadt Hamburg in das Unternehmerverzeichnis der

    Im Gegensatz zur Auffassung des Bundesgerichtshofes -BGH- (BGHZ 13, 207 [BGH 03.05.1954 - III ZR 361/52]) könnten diese Bereiche auch in Hamburg getrennt werden.

    Deshalb kann für die hier zu treffende Entscheidung offenbleiben, ob, wie die Klägerin in Anlehnung an eine Entscheidung des BGH (BGHZ 13, 207, 209) [BGH 03.05.1954 - III ZR 361/52] meint, nach ihren staatsrechtlichen Vorschriften die gemeindlichen Aufgaben in staatliche umgewandelt sind.

  • LSG Schleswig-Holstein, 03.09.2012 - L 5 SF 79/12

    Unanfechtbarkeit von Beschlüssen des Sozialgerichts, die auf eine Erinnerung

    Die Beschwerdegegnerin genießt schlechthin Gebührenfreiheit, ohne dass dabei zwischen gebührenfreien Landesangelegenheiten und gebührenpflichtigen Gemeindeangelegenheiten unterschieden werden kann (BGH, Beschluss vom 3. Mai 1954 - III ZR 361/52, BGHZ 13, 207 ff.) Die Verfassung der Freien und Hansestadt Hamburg vom 6. Juni 1952 (HmbBl I 100-a), zuletzt geändert am 8. Juli 2009 (HambGVBl. S. 221), bestimmt in Art. 4 Abs. 1 ausdrücklich, dass staatliche und gemeindliche Tätigkeit nicht getrennt werden.
  • BGH, 05.05.1977 - VII ZR 181/76
    Selbst die bevorrechtigten Forderungen stehen, zum erheblichen Teil Gemeinden zu, die durch § 2 GKG nicht von der Kostenpflicht befreit sind (vgl. BGHZ 13, 207, 208; Lauterbach/ Hartmann, Kostengesetze 18. Aufl. § 2 GKG Anm. 2b).
  • BGH, 14.07.1954 - V ZR 99/54

    Gebührenfreiheit für Berlin

    Amtlichen Sammlung bestimmten Beschluss vom 3. Mai 1954 (III ZR 361/52) angenommen, es könne nicht zwischen gebührenfreien Landesangelegenheiten und gebührenpflichtigen Gemeindeangelegenheiten unterschieden werden, vielmehr genieße Hamburg schlechthin Gebührenfreiheit.
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Rechtsprechung
   BGH, 08.04.1954 - III ZR 349/52   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1954,338
BGH, 08.04.1954 - III ZR 349/52 (https://dejure.org/1954,338)
BGH, Entscheidung vom 08.04.1954 - III ZR 349/52 (https://dejure.org/1954,338)
BGH, Entscheidung vom 08. April 1954 - III ZR 349/52 (https://dejure.org/1954,338)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Feststellung eines Vorrechts auf eine Forderung - Konkursvorrecht einer Steuerforderung - Bemessung einer Steuer an das Vermögen zu Beginn des Währungsstichtages - Entstehung einer Soforthilfeabgabepflicht - Regelung des Konkursvorrechts im Lastenausgleichsgesetz

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 13, 73
  • NJW 1954, 1038
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 15.10.1953 - IV ZR 31/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 08.04.1954 - III ZR 349/52
    So haben entschieden der I. Zivilsenat in I ZR 10/52 vom 11. Juli 1952, der III. Zivilsenat in III ZR 351/52 vom 1. Oktober 1953 und mit eingehender Begründung der IV. Zivilsenat in IV ZR 31/53 vom 15. Oktober 1953. Aufletztere Entscheidung wird verwiesen.
  • BGH, 11.07.1952 - I ZR 10/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 08.04.1954 - III ZR 349/52
    So haben entschieden der I. Zivilsenat in I ZR 10/52 vom 11. Juli 1952, der III. Zivilsenat in III ZR 351/52 vom 1. Oktober 1953 und mit eingehender Begründung der IV. Zivilsenat in IV ZR 31/53 vom 15. Oktober 1953. Aufletztere Entscheidung wird verwiesen.
  • BGH, 01.10.1953 - III ZR 351/52

    Konkursvorrecht einer Ausgleichsabgabe

    Auszug aus BGH, 08.04.1954 - III ZR 349/52
    So haben entschieden der I. Zivilsenat in I ZR 10/52 vom 11. Juli 1952, der III. Zivilsenat in III ZR 351/52 vom 1. Oktober 1953 und mit eingehender Begründung der IV. Zivilsenat in IV ZR 31/53 vom 15. Oktober 1953. Aufletztere Entscheidung wird verwiesen.
  • RG, 21.12.1931 - VIII 349/31

    Erwirbt der zahlende Zollbürge den früheren Zollanspruch des Reichs nach § 774

    Auszug aus BGH, 08.04.1954 - III ZR 349/52
    Es beruht grundsätzlich auf dem Entstehungsgrund der Forderung und haftet dieser als ihr selbst innewohnende Kraft an (RGZ 135, 25 [32]; Jaeger KO 6/7. Aufl § 61 Anm. 115 Böhle-Stamschräder, KO 3. Aufl 1953 § 61 Anm. 2).
  • BGH, 16.02.1961 - III ZR 71/60

    Kaufmannseigenschaft einer OHG

    Auf keinen Fall steht diese Bestimmung der hier vertretenen Auffassung entgegen, weil im Verhältnis zwischen Gesellschaft und Gesellschafter keine Schuldübernahme vorgenommen ist, sondern beide Vermögensmassen von Anfang an gemeinsam haften (vgl. BGHZ 3, 135; 13, 73) [BGH 01.04.1954 - IV ZR 177/53].
  • BGH, 22.01.1971 - I ARZ 324/70

    Rechtsweg für Feststellung des Konkursvorrechts

    Das Bundessozialgericht geht zur Begründung seiner gegenteiligen Auffassung davon aus, daß das Konkursvorrecht einer Forderung dieser als eine Eigenschaft oder Kraft innewohne und nicht als besonderes Recht neben ihr stehe (so auch RGZ 135, 25, 32; BGHZ 13, 73, 77 [BGH 08.04.1954 - III ZR 349/52]; BGHZ 34, 293, 298 [BGH 16.02.1961 - III ZR 71/60] - nicht zur Zulässigkeit des Rechtswegs, Kuhn KTS 1961, 1, 2, 3) und schon daraus folge, daß Vorrechtsstreitigkeiten grundsätzlich vor dieselben Gerichte gehörten wie Streitigkeiten über Grund und Höhe der Forderung.

    Die Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofs ist auch stets davon ausgegangen, daß das Konkursvorrecht kein neben der Forderung bestehendes weiteres Recht, sondern eine besondere Eigenschaft der Forderung, eine ihr "innewohnende Kraft" sei (RGZ 135, 25, 32; BGHZ 13, 73, 77 [BGH 08.04.1954 - III ZR 349/52]; BGH NJW 1954, 31, 32 [BGH 15.10.1953 - IV ZR 31/53] r. Sp.; sowie das hier zur Erörterung stehende Urteil WM 1961, 430 = NJW 1961, 1022, 1023 [BGH 16.02.1961 - III ZR 71/60] unter 4 - BGHZ 34, 293, 298) [BGH 16.02.1961 - III ZR 71/60].

  • BFH, 15.07.1992 - II R 59/90

    Finanzrechtsweg für Verzichtsverpflichtung auf festgestelltes Konkursvorrecht

    a) Das Konkursvorrecht beruht auf dem Entstehungsgrund der Forderung und haftet ihr als eine ihr selbst innewohnende Kraft an (RGZ 135, 25, 32; BGHZ 13, 73, 77; 34, 293, 298; Jaeger, a. a. O., § 61 Rdnr. 11).
  • BGH, 29.05.1969 - III ZR 172/68

    Zivilrechtsweg und Konkursvorrecht bei Darlehen der öffentlichen Hand

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  • BGH, 18.12.1972 - III ZR 213/70

    Säumniszuschläge - Konkursvorrecht - § 13 GVG, § 61 Nr. 2 KO, Zuständigkeit der

    In der höchstrichterlichen Rechtsprechung und im Schrifttum ist nahezu einhellig anerkannt, daß das Konkursvorrecht einer Forderung eine dieser Forderung zugehörige Eigenschaft ist, die an der rechtlichen Natur der Forderung teil hat (RGZ 135, 25, 32; BGHZ 13, 73, 77 [BGH 08.04.1954 - III ZR 349/52] ; 19, 163, 164 [BGH 28.11.1955 - III ZR 481/54] ; 34, 293, [BGH 16.02.1961 - VII ZR 239/59] ausführlicher abgedruckt in NJW 1961, 1022, 1023 [BGH 16.02.1961 - III ZR 71/60] ; BGHZ 55, 224, 225 [BGH 22.01.1971 - I ARZ 324/70] ; BGH NJW 1954, 31 und 1959, 987; BAG 10, 310, 313; BSozG 25, 235, 237; 32, 263, 264; BFH 66, 527, 528; BFH BStBl II 1972, 737; Jaeger/Lent/Weber, KO, 8. Aufl., § 61 Rdnr. 11; Mentzel/Kuhn, KO, 7. Aufl., § 61 Anm. 2, 64; Böhle-Stamschräder, KO, 9. Aufl., § 61 Anm. 2).
  • BGH, 28.11.1955 - III ZR 181/54

    Rechtsmittel

    Das hat der Senat in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des I. und des IV. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs, des Reichsgerichts (RGZ 116, 368) und des Reichsfinanzhofs (RFHE 20, 240) schon wiederholt entschieden (vgl. das insoweit in BGHZ 13, 73 nicht abgedruckte Urteil III ZR 349/52 vom 8. April 1954, das Urteil I ZR 10/52 vom 11. Juli 1952, insoweit in NJW 1952, 1256 nicht abgedruckt, und insbesondere das Urteil IV ZR 31/53 vom 15. Oktober 1953 - LM § 61 KO Nr. 2, 3 = NJW 1954, 31 Nr. 7 mit weiteren Nachweisungen, sowie das Urteil, des BFH vom 6. März 1953, dessen Sammlung Bd. 57, 282).
  • BFH, 29.06.1965 - VI 13/64 S

    Rechtsweg bei Streitigkeiten um öffentliche Abgaben - Konkursvorrecht einer

    Er hielt nunmehr das Konkursvorrecht für eine Eigenschaft der Steuerforderung, wie auch der Bundesgerichtshof in seinen Urteilen IV ZR 31/53 vom 15. Oktober 1953 und III ZR 349/52 vom 8. April 1954 (Neue Juristische Wochenschrift -- NJW -- 1954 S. 31 und S. 1038) anerkenne.
  • BGH, 29.05.1972 - III ZR 213/70

    Konkursvorrecht für Steuer-Säumniszuschläge - Zuständige Gerichtsbarkeit bei

    In der höchstrichterlichen Rechtsprechung und im Schrifttum ist nahezu einhellig anerkannt, daß das Konkursvorrecht einer Forderung eine dieser Forderung zugehörige Eigenschaft ist, die an der rechtlichen Natur der Forderung teil hat (RGZ 135, 25, 32; BGHZ 13, 73, 77 [BGH 08.04.1954 - III ZR 349/52] ; 19, 163, 164 [BGH 28.11.1955 - III ZR 481/54] ; 34, 293, 298 [BGH 16.02.1961 - III ZR 71/60] ; 55, 224, 225 [BGH 22.01.1971 - I ARZ 324/70] ; BGH NJW 1954, 31 und 1959, 987; BAG 10, 310, 313; BSozG 25, 235, 237; 32, 263, 264; BFH 66, 527, 528 - a.A. aber BFH 82, 678, 684 - Jaeger/Lent/Weber, KO 8. Aufl., § 61 Rdnr. 11; Mentzel/Kuhn, KO 7. Aufl., § 61 Anm. 2, 64; Böhle-Stamschräder, KO 9. Aufl., § 61 Anm. 2).
  • BSG, 28.08.1970 - 3 RK 55/67

    Gemeinsamer Oberster Gerichtshof - Beitragsrückstände - Feststellungsklage einer

    Der Senat tritt insbesondere der Auffassung des 2. Senats des BSG bei, die übrigens auch vom BGH geteilt wird (BGHZ 13, 73, 77), daß das Konkursvorrecht einer Forderung ihr als eine Eigenschaft oder Kraft innewohnt und nicht als ein besonderes Recht neben ihr besteht (BSG 25, 237; näher begründet bei Jaeger/Weber, Konkursordnung, 80 Aufl. § 146 Anm. 13 und 20).
  • BFH, 15.07.1992 - II R 51/90

    Nacherhebung von Grunderwerbsteuer als bevorrechtigte Forderung zur

    Das Konkursvorrecht beruht auf dem Entstehungsgrund der Forderung und haftet ihr als eine ihr selbst innewohnende Kraft an (RGZ 135, 25, 32; BGHZ 13, 73, 77; 34, 293, 298; Jaeger, a.a.O., § 61 Rdnr.11).
  • BGH, 29.05.1969 - III ZR 116/68
  • BGH, 29.04.1957 - III ZR 236/55

    Rechtsmittel

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