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   VerfGH Bayern, 02.02.1962 - 109-VI-61   

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VerfGH Bayern, 02.02.1962 - 109-VI-61 (https://dejure.org/1962,1675)
VerfGH Bayern, Entscheidung vom 02.02.1962 - 109-VI-61 (https://dejure.org/1962,1675)
VerfGH Bayern, Entscheidung vom 02. Februar 1962 - 109-VI-61 (https://dejure.org/1962,1675)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1962, 627
  • DÖV 1962, 742
  • DÖV 1963, 107
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • OLG München, 24.02.2015 - 10 U 4467/14

    Berufungszurückweisung nach unstatthaften Angriffen der klagenden Partei gegen

    Im Zivilprozessrecht sind Sollvorschriften grundsätzlich zwingend (BAG NJW 2012, 2376 [2378 unter Tz. 23]; BayVerfGH NJW 1962, 627 [628 unter V 2 b bb]; BayObLG Rpfleger 1981, 76); sie unterscheiden sich von Mussvorschriften nur darin, dass ihre Verletzung durch das Gericht die Handlung in der Regel nicht anfechtbar macht.
  • OLG München, 14.08.2015 - 10 U 1977/15

    Frist zur Stellungnahme zur beabsichtigten Entscheidung

    Sollvorschriften sind im Zivilprozeßrecht grundsätzlich zwingend (BAG NJW 2012, 2376 [2378 unter Tz. 23] zu § 6 S. 2 KSchG]; BayVerfGH NJW 1962, 627 [628 unter V 2 b bb ganz allgemein]; BayObLG Rpfleger 1981, 76; Wieczorek/Schütze/Prütting, a. a. O. Einl. Rz. 126; Rosenberg/Schwab/Gottwald, Zivilprozessrecht, 17. Aufl. 2010, § 7 Rz. 7); sie unterscheiden sich von Mußvorschriften nur darin, daß ihre Verletzung durch das Gericht die Handlung in der Regel nicht anfechtbar macht (grdl. Heilbut, "Müssen" und "Sollen" in der Deutschen Civilprozeßordnung, in: AcP 69 [1886] 331433; Wieczorek/Schütze/Prütting, a. a. O.; Rosenberg/Schwab/Gottwald, a. a. O.; vgl. auch Stickelbrock, Inhalt und Grenzen richterlichen Ermessens im Zivilprozess, Köln 2002, S. 8 ff. [unter § 2 I 1]).
  • OLG München, 12.11.2014 - 10 U 3222/14

    Schadensersatzanspruch, Berufungsbegründungsfrist, Fristversäumung,

    Sollvorschriften sind im Zivilprozessrecht grundsätzlich zwingend (BAG NJW 2012, 2376 [2378 unter Tz. 23] zu § 6 S. 2 KSchG]; BayVerfGH NJW 1962, 627 [628 unter V 2 b bb ganz allgemein]; BayObLG Rpfleger 1981, 76; Wieczorek/Schütze/Prütt/ng a. a. O. Einl. Rz. 126; Rosenberg/Schwab/Gottwa/d, Zivilprozessrecht, 17. Aufl. 2010, § 7 Rz. 7); sie unterscheiden sich von Mussvorschriften nur darin, dass ihre Verletzung durch das Gericht die Handlung in der Regel nicht anfechtbar macht (grdl. Hei/but, "Müssen" und "Sollen" in der Deutschen (ZivilProzessordnung, in: AcP 69 [1886] 331-433; Wieczorek/Schütze/Prütt/ng a. a. O.; Rosenberg/Schwab/Gottwa/d a. a. O.; vgl. auch Stickelbrock, Inhalt und Grenzen richterlichen Ermessens im Zivilprozess, Köln 2002, S. 8 ff. [unter § 2 I 1]).
  • OLG Köln, 22.07.2002 - 2 W 83/02

    PKH - rechtliches Gehör für Antragsteller

    Er hat hierbei ein schutzwürdiges Interesse daran, daß ein Prozeß durch die Ablehnung des Gesuchs von Prozeßkostenhilfe vermieden wird, wenn die vom Antragsteller vorgetragene Rechtsverfolgung keine Aussicht auf Erfolg bietet (BayVerfGH NJW 1962, 627).
  • OLG Düsseldorf, 01.12.1983 - 10 U 102/83
    Über die angegebenen Quellen hinaus haben der Bayerische Verfassungsgerichtshof (NJW 1962, 627) - der allerdings von einem dem Rechtsstreit ähnlichen Spannungsverhältnis mit Zwang zum rechtlichen Gehör auch des Gegners ausgeht -, ferner Holch (aaO S. 154) und Pentz (aaO) nachgewiesen, daß bereits das Reichsgericht (RGZ 135, 110, 113 ff) unter Berufung auf das Gesetzgebungsverfahren hinsichtlich des damaligen Armenrechts die Eigenständigkeit des Verfahrens, die Ausschließlichkeit der Beziehungen zwischen Antragsteller und Gericht sowie die Rechtsstellung des (Prozeß-)Gegners als eines Dritten betont hat, das Kammergericht ihm gefolgt ist (JW 1932, 1764), und Jonas (in Stein/Jonas, 18. Aufl., ZPO a.F. § 118a Anm. I 2; JW 1932, 2057) diese Auffassung aufgegriffen und ausgestaltet hat.
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