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   BGH, 18.12.1975 - III ZR 128/73   

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https://dejure.org/1975,748
BGH, 18.12.1975 - III ZR 128/73 (https://dejure.org/1975,748)
BGH, Entscheidung vom 18.12.1975 - III ZR 128/73 (https://dejure.org/1975,748)
BGH, Entscheidung vom 18. Dezember 1975 - III ZR 128/73 (https://dejure.org/1975,748)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für das Vorliegen einer Sachurteilsvoraussetzung - Anrufung der höheren Verwaltungsbehörde vor der Beschreitung des Rechtsweges - Rechtmäßigkeit eines Beschlusses über eine Veränderungssperre

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BauGB § 217 Abs. 3; BauGB § 43
    Zulässigkeit einer Klage vor der Baulandkammer vor Anrufung der höheren Verwaltungsbehörde

Papierfundstellen

  • NJW 1976, 1264
  • MDR 1976, 474
 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (14)

  • BVerfG, 23.02.1956 - 1 BvL 28/55

    Gerichtliche Zuständigkeit bei Streit um Zulässigkeit und Umfang einer Enteignung

    Auszug aus BGH, 18.12.1975 - III ZR 128/73
    Die Kammern und Senate für Baulandsachen, die nach §§ 157, 160, 169 BBauG im gerichtlichen Verfahren in Baulandsachen zu entscheiden haben, sind keine besonderen Gerichte, sondern Spruchabteilungen der Zivilgerichte, denen nur eine besondere sachliche Zuständigkeit im Rahmen der ordentlichen Gerichtsbarkeit zukommt (vgl. die Senatsurteile in BGHZ 40, 148, 152 ff; BGHZ 41, 249, 252/3; für die nach dem Baulandbeschaffungsgesetz gebildeten Baulandkammern und -Senate, vgl. BVerfGE 4, 387 ff).

    Die Bedeutung, die der verfassungsrechtlich zulässigen (vgl. BVerfGE 4, 387, 409) Vorschaltung eines Verwaltungsverfahrens für die Zulässigkeit des gerichtlichen Verfahrens zukommt, ist Wortlaut, Sinn und Zweck der Regelung des Bundesbaugesetzes zu entnehmen.

  • BGH, 14.10.1963 - III ZR 213/62

    Bausperrenentschädigung

    Auszug aus BGH, 18.12.1975 - III ZR 128/73
    Die sachlich-rechtlichen und verfahrensrechtlichen Entschädigungsregelungen des Bundesbaugesetzes gelten auch unter Berücksichtigung der gesetzlichen Übergangsvorschriften (§§ 173-182 BBauG) nur für Maßnahmen im Rahmen dieses Gesetzes, nicht aber für Maßnahmen aus der Zeit vor seinem Inkrafttreten (vgl. die Senatsurteile in NJV 1962, 2051/2; NJW 1972, 1946; MDR 1964, 34; Urteil v. 12. Juli 1973 - III ZR 111/71 - WM 1973, 1215).

    Die Kammern und Senate für Baulandsachen, die nach §§ 157, 160, 169 BBauG im gerichtlichen Verfahren in Baulandsachen zu entscheiden haben, sind keine besonderen Gerichte, sondern Spruchabteilungen der Zivilgerichte, denen nur eine besondere sachliche Zuständigkeit im Rahmen der ordentlichen Gerichtsbarkeit zukommt (vgl. die Senatsurteile in BGHZ 40, 148, 152 ff; BGHZ 41, 249, 252/3; für die nach dem Baulandbeschaffungsgesetz gebildeten Baulandkammern und -Senate, vgl. BVerfGE 4, 387 ff).

  • BGH, 15.11.1951 - III ZR 21/51

    Inanspruchnahme eines Kraftfahrzeugs

    Auszug aus BGH, 18.12.1975 - III ZR 128/73
    Im Gegensatz zur Regelung des preußischen Enteignungsrechts hat das Bundesbaugesetz Ausnahmeregelungen nicht vorgesehen, nach denen unter bestimmten Voraussetzungen eine Anrufung der Verwaltungsbehörde vor der Beschreitung des Rechtswegs nicht erforderlich ist (zur Rechtslage nach dem preußischen Enteignungsrecht vgl. das Senatsurteil in BGHZ 32, 338, 343; zur Rechtslage nach dem Reichsleistungsgesetz vgl. das Senatsurteil in BGHZ 4, 10, 50 ff; zur Rechtslage nach dem Kleingartenpachtrecht vgl. BGHZ 32, 1, 5 ff).
  • BGH, 30.05.1960 - III ZR 16/59

    Enteignungsverfahren

    Auszug aus BGH, 18.12.1975 - III ZR 128/73
    Im Gegensatz zur Regelung des preußischen Enteignungsrechts hat das Bundesbaugesetz Ausnahmeregelungen nicht vorgesehen, nach denen unter bestimmten Voraussetzungen eine Anrufung der Verwaltungsbehörde vor der Beschreitung des Rechtswegs nicht erforderlich ist (zur Rechtslage nach dem preußischen Enteignungsrecht vgl. das Senatsurteil in BGHZ 32, 338, 343; zur Rechtslage nach dem Reichsleistungsgesetz vgl. das Senatsurteil in BGHZ 4, 10, 50 ff; zur Rechtslage nach dem Kleingartenpachtrecht vgl. BGHZ 32, 1, 5 ff).
  • BGH, 09.01.1960 - V ZR 88/58

    Kleingartenpacht

    Auszug aus BGH, 18.12.1975 - III ZR 128/73
    Im Gegensatz zur Regelung des preußischen Enteignungsrechts hat das Bundesbaugesetz Ausnahmeregelungen nicht vorgesehen, nach denen unter bestimmten Voraussetzungen eine Anrufung der Verwaltungsbehörde vor der Beschreitung des Rechtswegs nicht erforderlich ist (zur Rechtslage nach dem preußischen Enteignungsrecht vgl. das Senatsurteil in BGHZ 32, 338, 343; zur Rechtslage nach dem Reichsleistungsgesetz vgl. das Senatsurteil in BGHZ 4, 10, 50 ff; zur Rechtslage nach dem Kleingartenpachtrecht vgl. BGHZ 32, 1, 5 ff).
  • BVerwG, 20.10.1972 - IV C 14.71

    Überleitung von Vorschriften und Plänen nach § 173 III 1 BBauG

    Auszug aus BGH, 18.12.1975 - III ZR 128/73
    Die beklagte Stadt hat diese - mögliche - Rechtsgrundlage für ihre Maßnahmen gegenüber dem Kläger nicht gewählt und damit auch möglichen Zweifeln darüber vorgebeugt, ob die Verordnung gültig erlassen worden ist und nach den Übergangsvorschriften des Bundesbaugesetzes fortgilt (vgl. hierzu BVerwG in MDR 1973, 251, 252).
  • BGH, 10.02.1972 - III ZR 188/69

    Enteignungsentschädigung bei faktischer Bausperre

    Auszug aus BGH, 18.12.1975 - III ZR 128/73
    Das ist nur der Fall, wenn ein Bauvorhaben wirklich verhindert oder verzögert worden ist (vgl. BGHZ 58, 124, 125, 129; Hussla in NJW 1968, 631, 632).
  • BGH, 07.06.1962 - KZR 6/60

    Aussetzung nach § 96 Abs. 2 GWB

    Auszug aus BGH, 18.12.1975 - III ZR 128/73
    Die Unzulässigkeit der Klage kann daher im Berufungsrechtszug nicht allein mit der ausschließlichen sachlichen Zuständigkeit der Gerichte für Baulandsachen gerechtfertigt werden (vgl. BGHZ 8, 17, 21 = ZZP 82, 297 mit Anm. Baumgärtel/Welzel für Patentstreitsachen; BGHZ 36, 105, 108 und 37, 194, 196 für Kartellsachen).
  • BGH, 26.10.1961 - KZR 3/61

    Vereinsstrafen gegen Werbemaßnahmen

    Auszug aus BGH, 18.12.1975 - III ZR 128/73
    Die Unzulässigkeit der Klage kann daher im Berufungsrechtszug nicht allein mit der ausschließlichen sachlichen Zuständigkeit der Gerichte für Baulandsachen gerechtfertigt werden (vgl. BGHZ 8, 17, 21 = ZZP 82, 297 mit Anm. Baumgärtel/Welzel für Patentstreitsachen; BGHZ 36, 105, 108 und 37, 194, 196 für Kartellsachen).
  • BGH, 16.03.1964 - III ZR 85/63

    Abgabe eines Verfahrens innerhalb der Kammer für Baulandsachen an anderen Kammern

    Auszug aus BGH, 18.12.1975 - III ZR 128/73
    Die Kammern und Senate für Baulandsachen, die nach §§ 157, 160, 169 BBauG im gerichtlichen Verfahren in Baulandsachen zu entscheiden haben, sind keine besonderen Gerichte, sondern Spruchabteilungen der Zivilgerichte, denen nur eine besondere sachliche Zuständigkeit im Rahmen der ordentlichen Gerichtsbarkeit zukommt (vgl. die Senatsurteile in BGHZ 40, 148, 152 ff; BGHZ 41, 249, 252/3; für die nach dem Baulandbeschaffungsgesetz gebildeten Baulandkammern und -Senate, vgl. BVerfGE 4, 387 ff).
  • BGH, 19.06.1972 - III ZR 106/70

    Entschädigung bei vorübergehender Bausperre

  • BGH, 05.05.1975 - III ZR 17/73

    Rechtsmittelbefugnis der Enteignungsbehörde

  • BGH, 12.07.1973 - III ZR 111/71

    Stilllegung einer Mühle - Entschädigung für erlittene Planungsschäden - Vorliegen

  • OVG Rheinland-Pfalz, 05.02.1975 - 2 A 59/74
  • OLG Stuttgart, 27.07.2009 - 102 U 1/09

    Nichtvollziehung eines Bebauungsplans: Anspruch eines Grundstückseigentümers auf

    Eine Anrufung der höheren Verwaltungsbehörde als Enteignungsbehörde vor Beschreitung des Rechtswegs stellt eine Sachurteilsvoraussetzung dar (BGH NJW 1976, 1264, Juris RN 32).
  • BGH, 07.02.1980 - III ZR 23/78

    Verschulden einer Gemeinde bei Abbruch der Verhandlungen über einen

    Die vom Berufungsgericht herangezogene Senatsentscheidung vom 18. Dezember 1975 - III ZR 128/73, NJW 1976, 1264 erlaubt hier den aus ihr gezogenen Schluss nicht.
  • BGH, 18.02.1993 - III ZR 20/92

    Ausgleichsanspruch nach Saarländischem Naturschutzgesetz

    Es liegt nahe, daß die Baulandgerichte über diesen Teil des Antrages nicht in der Sache entscheiden durften, wenn es insoweit am zwingenden gesetzlichen Erfordernis eines Vorschaltverfahrens nach der - irrevisiblen - Vorschrift des § 37 Abs. 3 Satz 2, Abs. 4 Satz 1 SNG fehlte (vgl. Senatsurteil vom 18. Dezember 1975 - III ZR 128/73 - NJW 1976, 1264, 1265 f; Senatsbeschluß vom 17. Januar 1991 - III ZR 94/90 -, insoweit in BGHR BauGB § 42 Abs. 1 - Nutzung, zulässige 2 nicht abgedruckt).
  • BGH, 23.05.1985 - III ZR 10/84

    Gesondertes Entschädigungsfeststellungsverfahren im Bereich des Bundesbaugesetzes

    Die vorausgegangene Durchführung des Verwaltungsverfahrens ist eine Sachurteilsvoraussetzung, deren Fehlen die Abweisung eines bei der Baulandkammer anhängig gemachten Verfahrens als unzulässig nach sich zieht (Senatsurteil vom 18. Dezember 1975 - III ZR 128/73 = LM Nr. 6 zu § 18 BBauG = NJW 1976, 1264).
  • BGH, 30.09.1982 - III ZR 63/81

    Anfechtung der Festsetzung einer Enteignungsentschädigung durch den Vorstand

    Die Bedeutung, die der verfassungsrechtlich zulässigen (vgl. BVerfGE 4, 387, 409 und 8, 240, 246) Vorschaltung eines Verwaltungsverfahrens für die Zulässigkeit des gerichtlichen Verfahrens zukommt, ist Wortlaut, Sinn und Zweck der Regelung der Ersten Wasserverbandsverordnung zu entnehmen (vgl. Senatsurteil vom 18. Dezember 1975 - III ZR 128/73 = NJW 1976, 1264).

    Hinsichtlich des Verfahrens vor diesem Gericht (einer besonderen Spruchabteilung des ordentlichen Gerichts, vgl. die Nachweise im Senatsurteil vom 18. Dezember 1975 aaO) verweist § 43 Abs. 2 NEG auf den Neunten Teil des Bundesbaugesetzes (§§ 157-171 a), nicht aber auf den das Vorverfahren betreffenden § 155 BBauG im Achten Teil dieses Gesetzes.

  • BGH, 30.09.1982 - III ZR 65/81

    Enteignung von Grundstücken für Deicherhöhungsmaßnahmen - Festsetzung

    Die Bedeutung, die der verfassungsrechtlich zulässigen (vgl. BVerfGE 4, 387, 409 und 8, 240, 246) Vorschaltung eines Verwaltungsverfahrens für die Zulässigkeit des gerichtlichen Verfahrens zukommt, ist Wortlaut, Sinn und Zweck der Regelung der Ersten Wasserverbandsverordnung zu entnehmen (vgl. Senatsurteil vom 18. Dezember 1975 - III ZR 128/73 - NJW 1976, 1264).

    Hinsichtlich des Verfahrens vor diesem Gericht (einer besonderen Spruchabteilung des ordentlichen Gerichts, vgl. die Nachweise im Senatsurteil vom 18. Dezember 1975 aaO) verweist § 43 Abs. 2 NEG auf den Neunten Teil des Bundesbaugesetzes (§§ 157-171 a), nicht aber auf den das Vorverfahren betreffenden § 155 BBauG im Achten Teil dieses Gesetzes.

  • BGH, 30.09.1982 - III ZR 66/81

    Enteignung von Grundstücken für Deicherhöhungsmaßnahmen - Festsetzung

    Die Bedeutung, die der verfassungsrechtlich zulässigen (vgl. BVerfGE 4, 387, 409 und 8, 240, 246) Vorschaltung eines Verwaltungsverfahrens für die Zulässigkeit des gerichtlichen Verfahrens zukommt, ist Wortlaut, Sinn und Zweck der Regelung der Ersten Wasserverbandsverordnung zu entnehmen (vgl. Senatsurteil vom 18. Dezember 1975 - III ZR 128/73 = NJW 1976, 1264).

    Hinsichtlich des Verfahrens vor diesem Gericht (einer besonderen Spruchabteilung des ordentlichen Gerichts, vgl. die Nachweise im Senatsurteil vom 18. Dezember 1975 aaO) verweist § 43 Abs. 2 NEG auf den Neunten Teil des Bundesbaugesetzes (§§ 157-171 a), nicht aber auf den das Vorverfahren betreffenden § 155 BBauG im Achten Teil dieses Gesetzes.

  • BGH, 30.09.1982 - III ZR 64/81

    Enteignung von Grundstücken für Deicherhöhungsmaßnahmen - Festsetzung

    Die Bedeutung, die der verfassungsrechtlich zulässigen (vgl. BVerfGE 4, 387, 409 und 8, 240, 246) Vorschaltung eines Verwaltungsverfahrens für die Zulässigkeit des gerichtlichen Verfahrens zukommt, ist Wortlaut, Sinn und Zweck der Regelung der Ersten Wasserverbandsverordnung zu entnehmen (vgl. Senatsurteil vom 18. Dezember 1975 - III ZR 128/73 = NJW 1976, 1264).

    Hinsichtlich des Verfahrens vor diesem Gericht (einer besonderen Spruchabteilung des ordentlichen Gerichts, vgl. die Nachweise im Senatsurteil vom 18. Dezember 1975 aaO) verweist § 43 Abs. 2 NEG auf den Neunten Teil des Bundesbaugesetzes (§§ 157-171 a), nicht aber auf den das Vorverfahren betreffenden § 155 BBauG im Achten Teil dieses Gesetzes.

  • BGH, 17.12.1981 - III ZR 72/80

    Voraussetzungen der Versagung der Genehmigung

    Hinsichtlich der verhängten Veränderungssperren (§ 14 BBauG) ist andererseits zu beachten, daß Ansprüche nach § 18 BBauG zunächst bei der höheren Verwaltungsbehörde geltend zu machen sind (§ 18 Abs. 2 Satz 2 BBauG), deren Anrufung eine Sachurteilsvoraussetzung bildet (Senatsurteil vom 18. Dezember 1975 - III ZR 128/73 - NJW 1976, 1264).
  • BGH, 26.04.1990 - III ZR 259/89

    Vorschaltverfahren nach § 44b Abs. 2 BBauG als Sachurteilsvoraussetzung

    Die Anrufung der Behörde vor Beschreitung des Rechtsweges stellt, wie das Berufungsgericht zutreffend annimmt, eine Sachurteilsvoraussetzung dar (Senatsurteil vom 18. Dezember 1975 - III ZR 128/73 - NJW 1976, 1264).
  • BGH, 17.11.1983 - III ZR 127/82

    Entschädigung für Nachteile einer vorläufigen Anordnung in der

  • BGH, 24.10.1991 - III ZR 96/90

    Entschädigungsanspruch für Vermögensnachteile aufgrund einer Veränderungssperre

  • BGH, 18.12.1986 - III ZR 91/85

    Zulässigkeit einer Klage auf Entschädigung wegen nachteiliger Wirkung einer

  • BGH, 26.01.1989 - III ZR 91/87

    Entschädigungsanspruch eines Bauwilligen bei Versagen einer Baugenehmigung nach

  • BGH, 12.07.1984 - III ZR 73/83

    Zulässigkeit eines Rechtsstreit über die Höhe einer Geldentschädigung nach dem

  • BGH, 16.02.1989 - III ZR 20/88

    Entschädigungsanspruch des Grundstückseigentümers, wenn die zulässige Nutzung

  • OLG Koblenz, 26.03.2019 - 1 W 524/18

    Selbständiges Beweisverfahren auch in Baulandsachen!

  • OLG Stuttgart, 11.10.1990 - 8 W 316/90

    Zugehörigkeit der Kosten des Verwaltungsverfahrens nach § 43 II Baugesetzbuch zu

  • BGH, 14.07.1980 - III ZR 128/79

    Entfallen eines Entschädigungsanspruchs, wenn sich ein bauordnungsrechtlicher

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