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   OLG Stuttgart, 23.06.1975 - 8 W 181/75   

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OLG Stuttgart, 23.06.1975 - 8 W 181/75 (https://dejure.org/1975,2571)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 23.06.1975 - 8 W 181/75 (https://dejure.org/1975,2571)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 23. Juni 1975 - 8 W 181/75 (https://dejure.org/1975,2571)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verfahren wegen vorläufiger Anordnung im Rahmen des Verfahrens auf Regelung der Personensorge nach geschiedener Ehe; Internationale Zuständigkeit in der Hauptsache und vorläufiger Rechtsschutz; Anwendung des Haager Übereinkommens zum Schutze Minderjähriger; Wechsel des ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1976, 483
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (9)

  • BayObLG, 02.07.1971 - BReg. 1 Z 125/70

    Freiwillige Gerichtsbarkeit; Perpetuatio fori; Internationale Zuständigkeit;

    Auszug aus OLG Stuttgart, 23.06.1975 - 8 W 181/75
    In dem Falle, daß ein Wechsel des Wohnsitzes bzw. gewöhnlichen Aufenthalts des Kindes von einem Elternteil gegen den Willen des anderen Elternteils herbeigeführt wurde, ist umstritten, ob eine Änderung der internationalen Zuständigkeit die Folge ist; dies wird z.T. bejaht (Luther, a.a.O.; Siehr, FamRZ 1974, 142, [KG Berlin 02.10.1973 - 1 W 494/72] DAVorm 1973, 253, 259 ff.; LG Zweibrücken, FamRZ 1974, 140; OLG Hamburg, FamRZ 1972, 514), z.T. verneint (Jayme, JR 1973, 177, 180; BayObLG, FamRZ 1972, 578; vgl. auch Wuppermann, FamRZ 1974, 414, 416 f.; KG, FamRZ 1974, 144).

    Daher braucht der Senat die vorliegende Sache trotz der abweichenden Auffassung des BGH (Z 54, 123, 126 = FamRZ 1970, 547) und anderer Gerichte (z. B. BayObLG, FamRZ 1974, 151, 152; 1972, 578) nicht dem Bundesgerichtshof vorzulegen (§ 28 Abs. 2 EGG).

    Einer Vorlegung bedarf es auch nicht zu der vom Senat vertretenen Auffassung über den Wegfall der Zuständigkeit, da die vom BayObLG (FamRZ 1972, 578 [BayObLG 02.07.1971 - BReg. 1 Z 125/70] ) und vom OLG Hamburg (FamRZ 1972, 514) entschiedenen Fälle anders liegen.

  • OLG Hamm, 12.12.1973 - 15 W 190/73
    Auszug aus OLG Stuttgart, 23.06.1975 - 8 W 181/75
    Unter die zum Schutz eines Minderjährigen in Betracht kommenden Maßnahmen fällt die Regelung der elterlichen Gewalt bzw. der Personensorge nach Scheidung der Ehe der Eltern; dies ist allgemein anerkannt (s. z.B. Kropholler, NJW 1971, 1721, 1722; Luther, FamRZ 1973, 406, 407; Jayme, JR, 1973, 177, 182; Firsching, Familienrecht, 3. Aufl. 1973, S. 79; BayObLG, FamRZ 1972, 582; 1974, 324; OLG Hamm, FamRZ 1972, 381; 1974, 155).

    Unter gewöhnlichem Aufenthalt ist zu verstehen ein auf eine längere Sicht bestehender tatsächlicher Zustand, der faktische Wohnsitz (BGH, FamRZ 1975, 272), der Ort des tatsächlichen Mittelpunktes der Lebensführung, der sich nicht vom Wohnsitz der Eltern ableitet, sondern selbständig zu bestimmen ist; erforderlich ist eine gewisse Eingliederung in die Umwelt; nicht ausreichend sind provisorische und noch nicht gefestigte Beziehungen, der Aufenthalt muß entweder bereits eine gewisse Zeit gedauert haben oder von vornherein auf eine gewisse Bauer angelegt sein (ebenso OLG Hamm, FamRZ 1974, 155, 156 = NJW 1974, 1053 [OLG Hamm 12.12.1973 - 15 W 190/73] ; Kropholler, NJW 1971, 1721, 1724; Wuppermann, FamRZ 1974, 414, 415).

    Dies kann bei einem Wechsel des Wohnsitzes bzw. gewöhnlichen Aufenthalts in Betracht kommen (s. z.B. BayObLG FamRZ 1972, 582; OLG Hamm, FamRZ 1974, 155 = NJW 1974, 1053) und setzt voraus, daß eine andere internationale Zuständigkeit besteht oder eingetreten ist, die vom deutschen Recht anerkannt wird (Jansen, a.a.O.).

  • KG, 02.10.1973 - 1 W 494/72

    Elterliche Gewalt; Vormundschaft; Eltern; Vormundschaftsrichter; Italien;

    Auszug aus OLG Stuttgart, 23.06.1975 - 8 W 181/75
    Hierbei kommt es auf die Staatsangehörigkeit des Kindes nicht an (Art. 13, s. z.B. KG, FamRZ 1974, 142 [KG Berlin 02.10.1973 - 1 W 494/72] ).

    In dem Falle, daß ein Wechsel des Wohnsitzes bzw. gewöhnlichen Aufenthalts des Kindes von einem Elternteil gegen den Willen des anderen Elternteils herbeigeführt wurde, ist umstritten, ob eine Änderung der internationalen Zuständigkeit die Folge ist; dies wird z.T. bejaht (Luther, a.a.O.; Siehr, FamRZ 1974, 142, [KG Berlin 02.10.1973 - 1 W 494/72] DAVorm 1973, 253, 259 ff.; LG Zweibrücken, FamRZ 1974, 140; OLG Hamburg, FamRZ 1972, 514), z.T. verneint (Jayme, JR 1973, 177, 180; BayObLG, FamRZ 1972, 578; vgl. auch Wuppermann, FamRZ 1974, 414, 416 f.; KG, FamRZ 1974, 144).

  • BVerfG, 04.05.1971 - 1 BvR 636/68

    Spanier-Beschluß

    Auszug aus OLG Stuttgart, 23.06.1975 - 8 W 181/75
    Diese Vorschrift des GG gilt auch im Internationalen Privatrecht; dies hat das Bundesverfassungsgericht eindeutig ausgesprochen (E 31, 58 = FamRZ 1971, 414 = NJW 1971, 1509; vgl. ferner noch E 37, 217 = FamRZ 1974, 579 = NJW 1974, 1609 zur Staatsangehörigkeit eines ehelichen Kindes).
  • BVerfG, 21.05.1974 - 1 BvL 22/71

    Staatsangehörigkeit von Abkömmlingen

    Auszug aus OLG Stuttgart, 23.06.1975 - 8 W 181/75
    Diese Vorschrift des GG gilt auch im Internationalen Privatrecht; dies hat das Bundesverfassungsgericht eindeutig ausgesprochen (E 31, 58 = FamRZ 1971, 414 = NJW 1971, 1509; vgl. ferner noch E 37, 217 = FamRZ 1974, 579 = NJW 1974, 1609 zur Staatsangehörigkeit eines ehelichen Kindes).
  • BVerfG, 18.12.1953 - 1 BvL 106/53

    Gleichberechtigung

    Auszug aus OLG Stuttgart, 23.06.1975 - 8 W 181/75
    Daher kann entgegen Palandt/Heldrich (a.a.O.) eine Fortgeltung nicht in Betracht gezogen werden; eine verfassungswidrige Vorschrift kann nicht deshalb als noch, also weiter anwendbar beurteilt werden, weil andernfalls die Rechtssicherheit gefährdet wäre (vgl. schon BVerfGE 3, 225 = NJW 1954, 65 = JZ 1954, 32 [BVerfG 18.12.1953 - 1 BvL 106/53] ; E 10, 59 = FamRZ 1959, 416 = NJW 1959, 1483 [BVerfG 29.07.1959 - 1 BvR 205/58] ).
  • BVerfG, 29.07.1959 - 1 BvR 205/58

    Elterliche Gewalt

    Auszug aus OLG Stuttgart, 23.06.1975 - 8 W 181/75
    Daher kann entgegen Palandt/Heldrich (a.a.O.) eine Fortgeltung nicht in Betracht gezogen werden; eine verfassungswidrige Vorschrift kann nicht deshalb als noch, also weiter anwendbar beurteilt werden, weil andernfalls die Rechtssicherheit gefährdet wäre (vgl. schon BVerfGE 3, 225 = NJW 1954, 65 = JZ 1954, 32 [BVerfG 18.12.1953 - 1 BvL 106/53] ; E 10, 59 = FamRZ 1959, 416 = NJW 1959, 1483 [BVerfG 29.07.1959 - 1 BvR 205/58] ).
  • BGH, 05.02.1975 - IV ZR 103/73

    Internatsaufenthalt eines fünfjährigen Kindes im Ausland; Der gewöhnliche

    Auszug aus OLG Stuttgart, 23.06.1975 - 8 W 181/75
    Unter gewöhnlichem Aufenthalt ist zu verstehen ein auf eine längere Sicht bestehender tatsächlicher Zustand, der faktische Wohnsitz (BGH, FamRZ 1975, 272), der Ort des tatsächlichen Mittelpunktes der Lebensführung, der sich nicht vom Wohnsitz der Eltern ableitet, sondern selbständig zu bestimmen ist; erforderlich ist eine gewisse Eingliederung in die Umwelt; nicht ausreichend sind provisorische und noch nicht gefestigte Beziehungen, der Aufenthalt muß entweder bereits eine gewisse Zeit gedauert haben oder von vornherein auf eine gewisse Bauer angelegt sein (ebenso OLG Hamm, FamRZ 1974, 155, 156 = NJW 1974, 1053 [OLG Hamm 12.12.1973 - 15 W 190/73] ; Kropholler, NJW 1971, 1721, 1724; Wuppermann, FamRZ 1974, 414, 415).
  • LG Zweibrücken, 26.07.1973 - 5 T 92/73
    Auszug aus OLG Stuttgart, 23.06.1975 - 8 W 181/75
    In dem Falle, daß ein Wechsel des Wohnsitzes bzw. gewöhnlichen Aufenthalts des Kindes von einem Elternteil gegen den Willen des anderen Elternteils herbeigeführt wurde, ist umstritten, ob eine Änderung der internationalen Zuständigkeit die Folge ist; dies wird z.T. bejaht (Luther, a.a.O.; Siehr, FamRZ 1974, 142, [KG Berlin 02.10.1973 - 1 W 494/72] DAVorm 1973, 253, 259 ff.; LG Zweibrücken, FamRZ 1974, 140; OLG Hamburg, FamRZ 1972, 514), z.T. verneint (Jayme, JR 1973, 177, 180; BayObLG, FamRZ 1972, 578; vgl. auch Wuppermann, FamRZ 1974, 414, 416 f.; KG, FamRZ 1974, 144).
  • BGH, 29.10.1980 - IVb ZB 586/80

    Begriff des gewöhnlichen Aufenthalts

    1 Z 99/73">BayObLGZ 1973, 345, 349; OLG Hamburg FamRZ 1972, 514; KG OLGZ 1976, 281, 282; OLG Stuttgart NJW 1976, 483, 484 [OLG Stuttgart 23.06.1975 - 8 W 181/75]; OLG Schleswig SchlHA 1978, 74, 75; Böhmer/Siehr a.a.O. Art. 1 MSA Rdn. 8 ff.; Kropholler, MSA a.a.O. S. 64 ff.; Luther FamRZ 1973, 406, 408; Palandt/Heldrich a.a.O. Art. 1 MSA Anm. 2; Siehr DAVorm 1973, 254, 259 f.; Staudinger/Kropholler a.a.O. Vorbemerkung 601 ff. zu Art. 18 EGBGB; Stöcker DAVorm 1975, 507, 522 f.).
  • OLG Stuttgart, 18.11.1977 - 15 UF 40/77

    Sorgerecht für ein Kind ; Schutz von Minderjährigen ; Umgangsrecht mit einem Kind

    Denn zum Zeitpunkt des Erlasses der angefochtenen Entscheidung, auf den es nach allgemeiner Meinung allein ankommt (vgl. KG NJW 1974, 424; OLG Düsseldorf FamRZ 1975, 641; OLG Stuttgart NJW 1976, 483 [OLG Stuttgart 23.06.1975 - 8 W 181/75] ; BayObLGZ 76, 25), hatte das Kind ... seinen gewöhnlichen Aufenthalt nicht mehr in der Bundesrepublik, sondern in Portugal.

    Erforderlich für die Annahme eines gewöhnlichen Aufenthaltes ist eine gewisse, auf Dauer angelegte Eingliederung in die Umwelt; nicht ausreichend sind nur provisorische, noch nicht gefestigte Beziehungen (OLG Stuttgart NJW 1976, 483 [OLG Stuttgart 23.06.1975 - 8 W 181/75] ; OLG Hamm NJW 1974, 1053 [OLG Hamm 12.12.1973 - 15 W 190/73] ).

  • OLG Karlsruhe, 16.05.1986 - 11 W 17/86
    Art. 19 EGBGB knüpft für die Bestimmung des anzuwendenden Rechts (hier: für die Vornamensgebung) an die Staatsangehörigkeit des Vaters an, was gegen den Grundsatz der Gleichberechtigung von Mann und Frau verstößt (vgl. BVerfGE 31, 58; OLG Stuttgart OLGZ 1975, 391, 395 mwN; Schwimann, aaO Rdn. 4).

    Das gilt hier sowohl bei einer Anknüpfung an den gewöhnlichen Aufenthalt des Kindes (OLG Stuttgart OLGZ 1975, 391, 395, und FamRZ 1981, 1006), als auch bei einer Anknüpfung an das Heimatrecht des Kindes (vgl. Ferid, Internationales Privatrecht S. 255 Rdn. 8-261), wobei bei doppelter Staatsangehörigkeit des Kindes (wie hier) die deutsche Staatsangehörigkeit ausschlaggebend ist, denn sie ist diejenige mit der engsten Berührung, also die sog. effektive Staatsangehörigkeit (vgl. Sonnenberger in MünchKomm, EGBGB Einleitung Internationales Privatrecht Rdn. 429 mwN).

  • BGH, 11.04.1979 - IV ZR 93/78

    Voraussetzungen für das Vorliegen einer Maßnahme der freiwilligen Gerichtsbarkeit

    Die Frage, ob und nach welcher Zeitdauer ein nach Art. 13 Abs. 1 MSA maßgeblicher gewöhnlicher Aufenthalt des Minderjährigen dadurch begründet werden kann, daß der nicht oder nicht allein sorgeberechtigte Elternteil das Kind gegen den Willen des anderen Elternteils von seinem bisherigen Aufenthaltsort entfernt und in einen anderen Staat verbringt, ist in Rechtsprechung und Literatur umstritten (bejahend u.a.: BayObLGZ 1973, 345, 349; OLG Hamburg FamRZ 1972, 514; KG OLGZ 1976, 281, 282; OLG Stuttgart NJW 1976, 483, 484 [OLG Stuttgart 23.06.1975 - 8 W 181/75]; Siehr DAVorm 1973, 254, 259; Stöcker DAVorm 1975, 507, 522 f; vgl. auch Kropholler, Das Haager Abkommen über den Schutz Minderjähriger, 2. Aufl. S. 65; verneinend: OLG Karlsruhe OLGZ 1976, 1 = NJW 1976, 485; vgl. auch BayObLG …
  • OLG Hamm, 21.10.1991 - 4 WF 283/91

    Vorläufige Anordnung auf Herausgabe eines Kindes; Anhängigkeit eines

    Wie im Beschluß des Senats vom 19.09.1991 des näheren bereits dargelegt, kann eine einstweilige Anordnung auf Herausgabe eines Kindes im Elternstreit des § 1632 III 2 BGB, die als selbständige Familiensache gemäß § 621 I Nr. 3 ZPO geführt wird, nur im Rahmen eines anhängigen Hauptverfahrens erlassen werden, das Voraussetzung für die Zulässigkeit ist, inhaltlich die Grenzen des Verfahrensgegenstandes und zeitlich die Wirksamkeit bestimmt (s. OLG Düsseldorf, FamRZ 1981, 85, 86; FamRZ 1982, 431 f.; s. auch OLG Schleswig, SchlHA 1983, 194; OLG Stuttgart, OLGZ 1975, 391; ebenso z.B. Bumiller-Winkler, Freiwillige Gerichtsbarkeit 4. Aufl. 1987, § 24 Anm. 9; Bassenge/Herbst, FGG, 5. Aufl. 1990, § 24 Anm. 4).
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Rechtsprechung
   BayObLG, 22.10.1975 - BReg. 3 Z 128/75   

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https://dejure.org/1975,2489
BayObLG, 22.10.1975 - BReg. 3 Z 128/75 (https://dejure.org/1975,2489)
BayObLG, Entscheidung vom 22.10.1975 - BReg. 3 Z 128/75 (https://dejure.org/1975,2489)
BayObLG, Entscheidung vom 22. Oktober 1975 - BReg. 3 Z 128/75 (https://dejure.org/1975,2489)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1976, 483
  • BayObLGZ 1975, 382
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • LG Hamburg, 02.10.2009 - 310 T 57/09
    Dem Schutzzweck des Art. 5 Abs. 2 EMRK wurde jedoch ausreichend dadurch Rechnung getragen, dass dem der deutschen Sprache nicht mächtigen Betroffenen der Antrag anlässlich seiner mündlichen Anhörung über eine Dolmetscherin in seiner Muttersprache mündlich bekannt gemacht wurde (vgl. BayObLG, NJW 1976, 483, zit. nach juris).
  • OLG Köln, 11.06.2001 - 16 Wx 73/01

    Übersetzung der schriftlichen Unterlagen im Abschiebehaftverfahren

    Der Betroffene hat keinen Anspruch auf Aushändigung der Anträge bzw. Entscheidungen dieses Verfahrens in P. ( so schon Senatsbeschluß vom 28.5.2001 - 16 Wx 105/01-; OLG Hamm, Beschl. vom 5.9.2000 - 19 W 110/00- ; v. 1.3.2001 - 19 W 37/01-; BayObLG, NJW 76, 483 ).
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