Volltextveröffentlichungen (2)

• Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

  Verbreitung jugendgefährdender Schriften ; Anbieten oder Überlassen an andere in Kiosken; Verstoß gegen sachliches Recht

• juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

• NJW 1976, 529
• MDR 1976, 334

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (9)

• BGH, 20.03.1951 - 2 StR 13/50

  Ausschluss aller Steuervergehen von der Straffreiheit durch das …

  Auszug aus OLG Stuttgart, 13.10.1975 - 3 Ss 242/75

  Der Rückgriff auf Gesetzesmaterialien ist nur unter der Voraussetzung möglich, daß die Vorstellungen der an der Gesetzgebung beteiligten Organe im Gesetz selbst einen hinreichend bestimmten Ausdruck gefunden haben (BGHSt 1, 74 [BGH 20.03.1951 - 2 StR 13/50] ; 8, 294, 298 [BGH 24.11.1955 - 3 StR 360/55] ; 11, 52, 53 [BGH 05.11.1957 - 1 StE 8/56] ; RGSt 37, 333, 334; BVerfGE 1, 299, 312; 11, 126, 130; 20, 238, 253).
• BGH, 24.11.1955 - 3 StR 360/55

  Auszug aus OLG Stuttgart, 13.10.1975 - 3 Ss 242/75

  Der Rückgriff auf Gesetzesmaterialien ist nur unter der Voraussetzung möglich, daß die Vorstellungen der an der Gesetzgebung beteiligten Organe im Gesetz selbst einen hinreichend bestimmten Ausdruck gefunden haben (BGHSt 1, 74 [BGH 20.03.1951 - 2 StR 13/50] ; 8, 294, 298 [BGH 24.11.1955 - 3 StR 360/55] ; 11, 52, 53 [BGH 05.11.1957 - 1 StE 8/56] ; RGSt 37, 333, 334; BVerfGE 1, 299, 312; 11, 126, 130; 20, 238, 253).
• BVerfG, 11.10.1966 - 2 BvL 15/64

  VwGO-Ausführungsgesetz I

  Auszug aus OLG Stuttgart, 13.10.1975 - 3 Ss 242/75

  Der Rückgriff auf Gesetzesmaterialien ist nur unter der Voraussetzung möglich, daß die Vorstellungen der an der Gesetzgebung beteiligten Organe im Gesetz selbst einen hinreichend bestimmten Ausdruck gefunden haben (BGHSt 1, 74 [BGH 20.03.1951 - 2 StR 13/50] ; 8, 294, 298 [BGH 24.11.1955 - 3 StR 360/55] ; 11, 52, 53 [BGH 05.11.1957 - 1 StE 8/56] ; RGSt 37, 333, 334; BVerfGE 1, 299, 312; 11, 126, 130; 20, 238, 253).

 
• BGH, 05.11.1957 - 1 StE 8/56

  Auszug aus OLG Stuttgart, 13.10.1975 - 3 Ss 242/75

  Der Rückgriff auf Gesetzesmaterialien ist nur unter der Voraussetzung möglich, daß die Vorstellungen der an der Gesetzgebung beteiligten Organe im Gesetz selbst einen hinreichend bestimmten Ausdruck gefunden haben (BGHSt 1, 74 [BGH 20.03.1951 - 2 StR 13/50] ; 8, 294, 298 [BGH 24.11.1955 - 3 StR 360/55] ; 11, 52, 53 [BGH 05.11.1957 - 1 StE 8/56] ; RGSt 37, 333, 334; BVerfGE 1, 299, 312; 11, 126, 130; 20, 238, 253).
• BVerfG, 17.05.1960 - 2 BvL 11/59

  Nachkonstitutioneller Bestätigungswille

  Auszug aus OLG Stuttgart, 13.10.1975 - 3 Ss 242/75

  Der Rückgriff auf Gesetzesmaterialien ist nur unter der Voraussetzung möglich, daß die Vorstellungen der an der Gesetzgebung beteiligten Organe im Gesetz selbst einen hinreichend bestimmten Ausdruck gefunden haben (BGHSt 1, 74 [BGH 20.03.1951 - 2 StR 13/50] ; 8, 294, 298 [BGH 24.11.1955 - 3 StR 360/55] ; 11, 52, 53 [BGH 05.11.1957 - 1 StE 8/56] ; RGSt 37, 333, 334; BVerfGE 1, 299, 312; 11, 126, 130; 20, 238, 253).
• BGH, 18.12.1974 - 3 StR 105/74

  Verurteilung wegen Beziehens und Vorrätighaltens zweier unzüchtiger Schriften - …

  Auszug aus OLG Stuttgart, 13.10.1975 - 3 Ss 242/75

  Dagegen ist die Verbreitung jugendgefährdender Schriften nach §§ 3, 21 GjS kein Presseinhaltsdelikt im Sinne der presserechtlichen Verjährungsvorschriften (BGH NJW 1975, 1039).
• BVerfG, 21.05.1952 - 2 BvH 2/52

  Wohnungsbauförderung

  Auszug aus OLG Stuttgart, 13.10.1975 - 3 Ss 242/75

  Der Rückgriff auf Gesetzesmaterialien ist nur unter der Voraussetzung möglich, daß die Vorstellungen der an der Gesetzgebung beteiligten Organe im Gesetz selbst einen hinreichend bestimmten Ausdruck gefunden haben (BGHSt 1, 74 [BGH 20.03.1951 - 2 StR 13/50] ; 8, 294, 298 [BGH 24.11.1955 - 3 StR 360/55] ; 11, 52, 53 [BGH 05.11.1957 - 1 StE 8/56] ; RGSt 37, 333, 334; BVerfGE 1, 299, 312; 11, 126, 130; 20, 238, 253).
• BGH, 17.07.1974 - 3 StR 239/73

  Strafbarkeit wegen des Verbreitens unzüchtiger Schriften - Voraussetzungen für …

  Auszug aus OLG Stuttgart, 13.10.1975 - 3 Ss 242/75

  Deshalb begann die kurze Verjährungsfrist von 6 Monaten nach § 24 LPresseG mit dem ersten Verbreitungsakt des jeweiligen Täters, hier also des Angeklagten (§ 24 Abs. 3 LPresseG; BGHSt 25, 347 [BGH 17.07.1974 - 3 StR 239/73] ).
• RG, 17.11.1904 - 5428/04

  Zum Verbrechensbegriff des sog. Mädchenhandels.

  Auszug aus OLG Stuttgart, 13.10.1975 - 3 Ss 242/75

  Der Rückgriff auf Gesetzesmaterialien ist nur unter der Voraussetzung möglich, daß die Vorstellungen der an der Gesetzgebung beteiligten Organe im Gesetz selbst einen hinreichend bestimmten Ausdruck gefunden haben (BGHSt 1, 74 [BGH 20.03.1951 - 2 StR 13/50] ; 8, 294, 298 [BGH 24.11.1955 - 3 StR 360/55] ; 11, 52, 53 [BGH 05.11.1957 - 1 StE 8/56] ; RGSt 37, 333, 334; BVerfGE 1, 299, 312; 11, 126, 130; 20, 238, 253).

• BGH, 24.03.1999 - 3 StR 240/98

  Kinderpornographie

  Bei § 184 Abs. 1 Nr. 4 StGB handelt es sich nämlich nicht um ein der kurzen Verjährung des § 25 Abs. 1 Satz 1 LPG-NW unterfallendes Presseinhaltsdelikt (OLG Stuttgart NJW 1976, 529, 530; OLG Düsseldorf NStE Nr. 1 zu § 25 PresseG NRW;… Lenckner aa0 § 184 Rdn. 69).
• BVerfG, 12.10.1976 - 1 BvL 18/75

  Verfassungsrechtliche Prüfung der Frage des "milderen Gesetzes"

  Im übrigen kann dahinstehen, ob § 5 Abs. 2 GjS durch § 184 StGB verdrängt wird(…so Dreher, Strafgesetzbuch , 36. Aufl, 1976, § 184 Rdnr 43;… Lackner, Strafgesetzbuch , 10. Aufl, 1976, § 184 Anm 7c; OLG Stuttgart, Urteil vom 13. Oktober 1975 - 3 Ss 242/75 -).