Rechtsprechung
   BGH, 28.06.1978 - IV ARZ 47/78   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1978,1114
BGH, 28.06.1978 - IV ARZ 47/78 (https://dejure.org/1978,1114)
BGH, Entscheidung vom 28.06.1978 - IV ARZ 47/78 (https://dejure.org/1978,1114)
BGH, Entscheidung vom 28. Juni 1978 - IV ARZ 47/78 (https://dejure.org/1978,1114)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1978,1114) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Güterrechtliche Vereinbarung - Güterstand - Vertragliche Modifikation des Güterrechts - Begriff der Ansprüche aus dem ehelichen Güterrecht - Zuständigkeit der Familiensenate - Voraussetzungen für das Vorliegen einer Regelung güterrechtlicher Verhältnisse

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 1408
    Gerichtliche Zuständigkeit für Ansprüche aus dem ehelichen Güterrecht; Dispositionsbefugnis der Ehegatten im Hinblick auf das eheliche ...

Papierfundstellen

  • NJW 1978, 1923
  • MDR 1978, 911
  • FamRZ 1978, 771
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (38)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 03.05.1978 - IV ARZ 26/78

    Bindungswirkung der Abgabe oder Verweisung zwischen Familiengericht und einem

    Auszug aus BGH, 28.06.1978 - IV ARZ 47/78
    In diese gesetzliche Regelung könnte durch eine Maßnahme der Geschäftsverteilung nach § 21 e GVG, zu der das Präsidium allein befugt wäre, nicht eingegriffen werden (vgl. den zur Veröffentlichung in der Entscheidungssammlung bestimmten Beschluß des Senats vom 3. Mai 1978 - IV ARZ 26/78).
  • BGH, 22.11.1968 - V ZR 28/67

    Rechtsnatur von Vereinbarungen unter Ehegatten bei Erwerb eines Grundstücks und

    Auszug aus BGH, 28.06.1978 - IV ARZ 47/78
    Dementsprechend werden in Rechtsprechung und Literatur Schenkungen unter Ehegatten, soweit diese den Güterstand nicht umgestalten, einhellig nicht als Regelung güterrechtlicher Verhältnisse angesehen (RGZ 108, 122, 125; RG LZ 1919 Sp. 1076, 1077; Staudinger/Felgentraeger a.a.O. § 1408 Rdn. 10 m.w.N.; Soergel/Siebert/Gaul a.a.O. § 1408 Rdn. 7; Palandt/Diederichsen a.a.O. § 1408 Anm. 3 a; vgl. auch BGH FamRZ 1969, 78 = MDR 1969, 128).
  • BGH, 28.06.1978 - IV ARZ 50/78

    Zuständigkeit der oberlandesgerichtlichen Familiensenate für Beschwerden gegen

    Auszug aus BGH, 28.06.1978 - IV ARZ 47/78
    Die Zuständigkeit der Familiensenate ist nicht auf Familiensachen in den Fällen des § 119 Abs. 1 Nr. 1 und 2 GVG beschränkt; sie erstreckt sich vielmehr nach § 119 Abs. 2 GVG auf alle Familiensachen im Sinne des § 23 Abs. 1 Satz 2 GVG, die beim Oberlandesgericht anhängig werden (Senatsbeschluß vom 28. Juni 1978 - IV ARZ 50/78).
  • RG, 17.03.1924 - IV 377/23

    Kann bei Schenkungen und sonstigen Veräußerungen des Mannes an die Frau das

    Auszug aus BGH, 28.06.1978 - IV ARZ 47/78
    Dementsprechend werden in Rechtsprechung und Literatur Schenkungen unter Ehegatten, soweit diese den Güterstand nicht umgestalten, einhellig nicht als Regelung güterrechtlicher Verhältnisse angesehen (RGZ 108, 122, 125; RG LZ 1919 Sp. 1076, 1077; Staudinger/Felgentraeger a.a.O. § 1408 Rdn. 10 m.w.N.; Soergel/Siebert/Gaul a.a.O. § 1408 Rdn. 7; Palandt/Diederichsen a.a.O. § 1408 Anm. 3 a; vgl. auch BGH FamRZ 1969, 78 = MDR 1969, 128).
  • BGH, 15.10.1980 - IVb ZR 503/80

    Abschluss eines gerichtlichen Vergleichs über Scheidungsfolgen - Anfechtung des

    Ansprüche, die in einer Scheidungsfolgenvereinbarung der Ehegatten zur Auseinandersetzung güterrechtlicher Beziehungen begründet werden, sind ebenso wie die gesetzlichen Auseinandersetzungsansprüche, die damit modifiziert werden sollen, dem ehelichen Güterrecht im Sinne von § 23 b Abs. 1 Satz 2 Nr. 9 GVG, § 621 Abs. 1 Nr. 8 ZPO zuzurechnen (Senatsbeschluß vom 25. Juni 1980 - IV b ARZ 505/80 - EBE 1980, 293 = FamRZ 1980, 878; vgl. auch BGH NJW 1978, 1923 - FamRZ 1978, 771 (L); NJW 1980, 193; ebenso OLG Hamm FamRZ 1979, 1035, 1036; OLG Karlsruhe FamRZ 1979, 56).

    Dagegen hat ein Vertrag über die Auseinandersetzung einer wechselseitigen Beteiligung an einzelnen Vermögensgegenständen nicht den Charakter einer Familiensache (BGH NJW 1978, 1923; BayObLG NJW 1980, 194).

  • BGH, 24.06.1981 - IVb ARZ 523/81

    Gerichtliche Zuständigkeit der Familiengerichte für Gesamtvermögensgeschäfte

    Hierzu gehören einerseits Ansprüche, die sich unmittelbar aus den gesetzlichen Vorschriften über das eheliche Güterrecht nach §§ 1363 ff BGB ergeben, sowie andererseits Ansprüche aus Vereinbarungen über güterrechtliche Verhältnisse nach § 1408 BGB (BGH Beschluß vom 28. Juni 1978 IV ARZ 47/78 = NJW 1978, 1923; vom 20. Dezember 1978 IV ARZ 85/78 = FamRZ 1979, 219; Urteil vom 12. März 1980 IV ZR 102/78 = BGHZ 76, 305 = FamRZ 1980, 551).

    Er leitet den Klageanspruch mithin unmittelbar aus einer gesetzlichen Vorschrift über das eheliche Güterrecht her (BGH Beschluß vom 28. Juni 1978 aaO; vgl. auch Kissel, Ehe und Ehescheidung II S. 137 unter 2.6; Rolland, 1. EheRG § 621 ZPO Rdn. 9 S. 705).

  • OLG Karlsruhe, 19.01.2009 - 1 U 175/08

    Eheliches Güterrecht: Formzwang hinsichtlich einer die Herausnahme eines

    Vielmehr ist ein solcher Bezug insbesondere auch gegeben, wenn die Parteien den Zugewinnausgleich durch Herausnahme von Vermögensgegenständen aus dem Zugewinnausgleich modifizieren wollen (st. Rspr. BGH NJW 1978, 1923; BGHZ 89, 137/140 f.; NJW 1997, 2239/40; Brudermüller, a.a.O.; Finke MDR 1957, 577/9).
  • BGH, 24.09.1980 - IVb ZR 501/80

    Ansprüche aus Scheidungsfolgenvergleich - Zugewinngemeinschaft - Güterrechtlicher

    Wenn der Klageanspruch (nur) auf eine Regelung der Auseinandersetzung des Miteigentums an den Grundstücken gestützt wäre, läge keine Familiensache vor (BGH NJW 1978, 1923; BayObLG NJW 198o, 194).

    Ein solcher vertraglicher Anspruch, der zur Aus einandersetzung der güterrechtlichen Beziehungen begründet wird, ist ebenso wie der gesetzliche Anspruch, der dadurch modifiziert oder ersetzt werden soll, dem ehelichen Güter recht zuzurechnen (Senatsbeschluß vom 25. Juni 1978 - IV b ARZ 5o5/8o - EBE 198o, 293 = FamRZ 198o, 878 . vgl. auch BGH NJW 1978, 1923; 198o, 193» ebenso: OLG Hamm FamRZ 1979, 1o35, 1o36; OLG Karlsruhe FamRZ 1979, 56).

  • BGH, 25.06.1980 - IVb ARZ 505/80

    Besonderheiten im ehelichen Güterrecht bei Scheidung - Auswirkung von

    Der Bundesgerichtshof hat deshalb schon früher - beiläufig - ausgesprochen, daß Ansprüche aus Vereinbarungen, die Ehegatten bei Auflösung der Ehe zur Auseinandersetzung der güterrechtlichen Beziehungen begründet haben, dem ehelichen Güterrecht zuzuordnen sind (BGH NJW 1978, 1923 = FamRZ 1978, 771 (L); vgl. auch BGH NJW 1980, 193; ebenso: OLG Hamm FamRZ 1979, 1035, 1036; OLG Karlsruhe FamRZ 1979, 56).

    Insoweit hat der Vertrag nicht den Charakter einer Familiensache (BGH NJW 1978, 1923; BayObLG NJW 1980, 194).

  • BGH, 31.01.1979 - IV ARZ 111/78

    Zuständigkeit der Familiengerichte - Zuständigkeit der Vollstreckungsgerichte -

    Nach der ständigen Praxis des Senats genügt vielmehr auch die Vorlage eines der beteiligten Gerichte (vgl. die Senatsbeschlüsse FamRZ 1978, 330; 1978, 585 Nr. 427; 1978, 585 Nr. 428; NJW 1978, 1923; 1978, 1925; ebenso jetzt auch das Bayerische Oberste Landesgericht FamRZ 1978, 801).

    Nach der ständigen Praxis des Senats kommt es für die Abgrenzung zwischen der Zuständigkeit der Senate für Familiensachen einerseits und den allgemeinen Zivilsenaten der Oberlandesgerichte sowie den Berufungs- und Beschwerdekammern der Landgerichte andererseits nicht darauf an, ob in erster Instanz ein Familiengericht entschieden hat, sondern vielmehr darauf, ob die Sache ihrem Wesen nach vor die Familiengerichte gehört oder nicht (BGHZ 72, 182; BGH FamRZ 1978, 227 = NJW 1978, 889 = VersR 1978, 376; FamRZ 1978, 330 = NJW 1978, 1112 = VersR 1978, 447; NJW 1978, 1923; NJW 1978, 1925).

  • BayObLG, 18.09.1979 - Allg. Reg. 50/79

    Streit über die Zuständigkeit für das Rechtsmittelverfahren zwischen einem

    Ob und inwieweit durch eine (atypische) Vereinbarung im Rahmen des § 1408 Abs. 1 i.V.m. § 305 BGB ein einzelnes Vermögensobjekt einer von den §§ 1363 ff. BGB abweichenden güterrechtlichen Regelung unterstellt werden kann (vgl. BGH NJW 1978, 1923/1924), kann auf sich beruhen, da für eine solche Vereinbarung hier keine Anhaltspunkte vorliegen.

    Ehegatte allein - wie der Beklagte hier behauptet - nur mit Rücksicht auf die zwischen den Parteien bestehende eheliche Lebensgemeinschaft die finanziellen Aufwendungen für den Eigentums- oder Vermögenserwerb des anderen erbracht haben sollte (vgl. § 1374 Abs. 2 , § 1380 BGB ; BGHZ 65, 320/322 ff.; 68, 299/302 ff.; NJW 1978, 1923/1924); insbesondere aus der Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 27.4.1977 (BGHZ 68, 299) ergibt sich für den vorliegenden Fall nichts Gegenteiliges.

  • BayObLG, 19.08.1983 - Allg. Reg. 29/83

    Zuständigkeit des Bayerischen Obersten Landesgerichts für die Entscheidung eines

    Da die Rechtsmittelzuständigkeit des Oberlandesgerichte in Zivilsachen gemäß § 119 Abs. 1 Nrn. 1, 2 GVG von der sachlichen Beurteilung des Verfahrensgegenstandes als Familiensache abhänge kommt es nicht darauf an, welches Gericht die erstinstanzliche Entscheidung getroffen hat (BGH st.Rspr. z.B. NJW 1978, 1923 und 1925; 1979, 929; FamRZ 1978, 873/874 m. Anm. Bosch; FamRZ 1980, 557/558; 1983, 155/156; …

    Sie können vielmehr auch einzelne güterrechtliche Beziehungen besonders regeln, und zwar auch beschränkt auf einen einzelnen Vermögensgegenstand (BGH NJW 1978, 1923/1924; vgl. BayObLG FamRZ 1983, 198/199 m.w.Nachw.; Staudinger BGB 10./11. Aufl. § 1408 RdNrn. 22 ff.).

  • OLG Hamburg, 04.02.1980 - 15 UFH 1/80
    Nach § 1408 BGB sind die Eheleute nicht darauf beschränkt, einen der im Gesetz vorgesehenen Güterstände zu wählen; sie können ihre güterrechtlichen Beziehungen auch anders regeln, und zwar auch beschränkt auf einen einzelnen Vermögensgegenstand (vgl. BGH NJW 1978, 1923 = BGHF 1, 144).

    Ein Vertrag, der sich auf einen einzelnen Vermögensgegenstand oder auf ein Handelsgeschäft bezieht, ist nur dann güterrechtlicher Art, wenn er Rechtsfolgen auslöst, die nur durch eine Änderung des bestehenden Güterstandes ermöglicht werden können (BGH NJW 1978, 1923 = BGHF 1, 144 mwN).

  • OLG München, 03.10.1978 - 4 UF 115/78

    Geltendmachung des Anspruchs auf Ausgleich des Zugewinns als Folgesache;

    Entscheidend ist der sachliche Gegenstand des Verfahrens (NJW 78, 890; 78, 1112; 78, 1923; 78, 1924; FamRZ 78, 674).

    Bei vermögensrechtlichen Auseinandersetzungen unter Eheleuten ist häufig nur schwer zu entscheiden, ob die Auseinandersetzung auf güterrechtlicher Basis - nur dann liegt eine Familiensache vor (BGH NJW 78, 1923) - oder unter Heranziehung anderer Rechtsinstitute zu erfolgen hat (vgl. zu den in Betracht kommenden Möglichkeiten Johannsen WM 78, 654).

  • BGH, 05.03.1980 - IV ARZ 5/80

    Durchentscheidungskompetenz des für die Entscheidung über den Hauptsachanspruch

  • OLG Köln, 29.01.2004 - 14 W 1/04

    Vereinbarungen über den Ausgleich des Zugewinns; Vereinbarung über den Wert eines

  • BGH, 12.03.1980 - IV ZR 102/78

    Zuständigkeit der Gerichte für Ansprüche aus dem ehelichen Güterrecht

  • BGH, 05.03.1980 - IV ARZ 2/80

    Ansprüche aus der Aufhebung einer Erbbaurechtsgemeinschaft gegen den geschiedenen

  • KG, 22.05.2008 - 2 AR 26/08

    Zuständigkeitsabgrenzung zwischen Landgericht und Familiengericht: Klage zwischen

  • BGH, 19.09.1979 - IV ARZ 30/79

    Reichweite der Bindungswirkung des Verweisungsbeschlusses wegen Unzuständigkeit

  • BGH, 04.07.1979 - IV ARZ 21/79

    Auflösung und Verteilung von Hausrat unter Ehegatten als Familiensache -

  • BGH, 03.12.1980 - IVb ZR 628/80

    Zuständigkeit - Zuständigkeit in Familiensachen - Rechtsmittelzuständigkeit

  • BGH, 26.09.1979 - IV ARZ 11/79

    Abhängigkeit der Zuständigkeit eines Gerichts von den geltend gemachten

  • BGH, 23.01.1980 - IV ZR 217/79

    Zulassung der Revision durch das Oberlandesgericht als Zulässigkeitsvoraussetzung

  • BGH, 10.10.1979 - IV ARZ 52/79

    Einordnung eines Arrestverfahrens als Familiensache - Zuständigkeit des

  • BGH, 24.09.1980 - IVb ZB 657/80

    Einordnung eines Rechtsstreits als Familiensache bei Geltendmachung eines

  • OLG Düsseldorf, 13.08.1980 - 6 WF 117/80
  • BGH, 29.11.1978 - IV ARZ 99/78

    Gerichtliche Zuständigkeit hinsichtlich der Geltendmachung von Ansprüchen auf

  • OLG Bamberg, 25.07.1984 - 2 WF 162/84
  • OLG Düsseldorf, 18.12.1980 - 6 WF 218/80
  • BGH, 03.12.1980 - IVb ARZ 570/80

    Rechtskräftige Unzuständigerklärung der beteiligten Gerichte als Voraussetzung

  • BGH, 09.07.1980 - IVb ARZ 536/80

    Wegfall der Geschäftsgrundlage einer güterrechtlichen

  • BGH, 26.03.1980 - IVb ZR 588/80

    Anwendung von neuem Verfahrensrecht in bereits anhängigen Verfahren -

  • OLG Oldenburg, 15.01.1980 - 5 UF 87/79
  • OLG Stuttgart, 20.11.1979 - 17 UF 219/79

    Zuständigkeit des Familiengerichts bei einer zwischen geschiedenen Ehegatten

  • BGH, 09.05.1979 - IV ARZ 15/79

    Vorliegen einer Familiensache nach dem sachlichen Gegenstand des Verfahrens -

  • BGH, 21.02.1979 - IV ARZ 118/78

    Bestimmung des zuständigen Gerichts bei Zuständigkeitserklärung verschiedener

  • OLG Düsseldorf, 22.12.1981 - 6 UF 54/81
  • OLG Düsseldorf, 23.04.1980 - 6 UF 7/80
  • BGH, 11.01.1984 - IVb ARZ 43/83

    Bestimmung der Gerichtszuständigkeit für ein Berufungsverfahren durch den BGH -

  • OLG Schleswig, 08.04.1980 - 8 WF 72/80
  • OLG Düsseldorf, 13.03.1981 - 19 Sa 3/81
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht