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   BVerfG, 26.04.1990 - 2 BvR 331/90   

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https://dejure.org/1990,4120
BVerfG, 26.04.1990 - 2 BvR 331/90 (https://dejure.org/1990,4120)
BVerfG, Entscheidung vom 26.04.1990 - 2 BvR 331/90 (https://dejure.org/1990,4120)
BVerfG, Entscheidung vom 26. April 1990 - 2 BvR 331/90 (https://dejure.org/1990,4120)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Zwangsversteigerung - Verfahren - Grundstückserwerb durch Meistgebot - Vereinbarkeit mit Grundgesetz

Papierfundstellen

  • NJW 1990, 2375
  • ZIP 1990, 1258
  • WM 1990, 1306
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • BGH, 09.01.1992 - IX ZR 165/91

    Befriedigung des Erstehers bei Grundstücksersteigerung durch herrschendes

    Schon deshalb ist die in § 114 a ZVG getroffene Regelung nicht sachwidrig und steht folglich mit Art. 3 Abs. 1 GG in Einklang (vgl. auch BVerfG NJW 1990, 2375).

    Das Bundesverfassungsgericht hat ersichtlich ebenfalls keine verfassungsrechtlichen Bedenken gegen die in § 114 a ZVG normierte Befriedigungswirkung (vgl. BVerfG NJW 1990, 2375).

  • BFH, 25.08.2010 - II R 36/08

    Einbeziehung der Befriedigungsfiktion gemäß § 114a ZVG in die Bemessungsgrundlage

    Hierzu zählen beim Erwerb eines Grundstücks im Zwangsversteigerungsverfahren durch den Grundpfandgläubiger selbst neben dem Meistgebot (§ 9 Abs. 1 Nr. 4 GrEStG) nach § 9 Abs. 2 Nr. 1 GrEStG auch die Beträge, hinsichtlich derer der Erwerber gemäß § 114a ZVG als aus dem Grundstück befriedigt gilt (Entscheidungen des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 16. Oktober 1985 II R 99/85, BFHE 145, 95, BStBl II 1986, 148; vom 15. November 1989 II R 71/88, BFHE 159, 241, BStBl II 1990, 228; vom 13. Dezember 2007 II R 28/07, BFHE 220, 537, BStBl II 2008, 487; vom 8. Oktober 2008 II B 42/08, BFH/NV 2009, 46; zur Verfassungsmäßigkeit dieser Rechtsprechung: Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 26. April 1990  2 BvR 331/90, Neue Juristische Wochenschrift 1990, 2375).
  • OLG Celle, 23.06.2005 - 4 U 83/05

    Festsetzung des Streitwerts für die Rechtsmittelinstanz entsprechend der zum

    Besteht zu diesem Zeitpunkt - wie dies vorliegend unwidersprochen der Fall ist - keine Quotenaussicht, so ist der Streitwert für das Berufungsverfahren auf die niedrigste Gebührenstufe, d. h. auf 300 EUR, festzusetzen (dazu BGH, ZInsO 2000, 99; BGH, ZIP 1999, 1811; BGH, ZIP 1993, 50; BGH, NJW 1964, 1229; OLG Hamm, ZIP 1984, 1258; LG Göttingen, ZIP 1990, 1258; Kübler/Prütting/Pape, InsO, § 182 Rz. 5; Uhlenbruck, InsO, 12. Aufl., § 182 Rz. 9).
  • FG Hamburg, 29.12.2008 - 3 K 128/08

    Grunderwerbsteuer: Gebäudesanierung und Einbringung in eigene Stiftung keine

    Als sonstige Leistungen zählen zur Gegenleistung alle Leistungen, die der Käufer als Entgelt im weiteren Sinne für den Grundstückserwerb gewährt, soweit sie nicht nur dem Erwerber selbst, sondern dem Veräußerer zugute kommen (Bundesverfassungsgericht --BVerfG-- vom 26. April 1990 2 BvR 331/90 Steuerrechtssprechung in Karteiform --StRK-- GrEStG 1983 § 9 R.16a, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 1990, 2375).
  • FG Münster, 29.04.2008 - 8 K 1363/06

    Einordnung der bei der Zwangsversteigerung eines Grundstücks eintretenden

    Die vorgenannte Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH), der sich der Senat anschließt, ist verfassungsgemäß (BVerfG vom 26. April 1990 2 BvR 331/90, NJW 1990, 2375).
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