Rechtsprechung
   OVG Hamburg, 27.05.1993 - Bf II 108/91   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1993,3049
OVG Hamburg, 27.05.1993 - Bf II 108/91 (https://dejure.org/1993,3049)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 27.05.1993 - Bf II 108/91 (https://dejure.org/1993,3049)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 27. Mai 1993 - Bf II 108/91 (https://dejure.org/1993,3049)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BauGB § 30
    Beschränkung der Zahl der auf einem Grundstück zulässigen Wohngebäude nicht durch Grundstücksmindestgröße und Zweiwohnungsklausel

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Bebauungsplan; Beschränkung der Gebäudezahl auf einem Wohngrundstück; Grundstücksmindestgröße; Baukörperausweisung; Bebauungstiefe

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Wieviele Häuser darf man auf einem Grundstück bauen? (IBR 1994, 389)

Papierfundstellen

  • NJW 1994, 1299 (Ls.)
  • NVwZ 1994, 303
  • DÖV 1994, 311
  • BauR 1993, 579
 
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Wird zitiert von ...

  • FG Hamburg, 27.10.2017 - 3 K 141/16

    Grundbesitzwert (Bedarfswert) für wirtschaftliche Einheit - Bestimmung der

    Soweit bisher ersichtlich, hält diese ausdrücklich an der Fortgeltung des Baustufenplans mit der Mindestgröße fest (VG Hamburg, Beschluss vom 23.07.1997 18 VG 5728/96, Juris Rz. 7; Urteil vom 23.01.1996 10 VG 1506/94 , Juris Rz. 19; Hmb. OVG, Urteil vom 27.05.1993 Bf II 108/91, NVwZ 1994, 303; oben A I 9 a zitierter LG-Beschluss).
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Rechtsprechung
   OVG Niedersachsen, 28.10.1993 - 12 L 3205/93   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1993,4306
OVG Niedersachsen, 28.10.1993 - 12 L 3205/93 (https://dejure.org/1993,4306)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 28.10.1993 - 12 L 3205/93 (https://dejure.org/1993,4306)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 28. Oktober 1993 - 12 L 3205/93 (https://dejure.org/1993,4306)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen (Leitsatz)

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand; Behörde; Verschulden; Rechtsmittelfrist; Rechtsmittelschrift; Kontrolle

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand; Behörde; Verschulden; Rechtsmittelfrist; Rechtsmittelschrift; Kontrolle

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1994, 1299
  • NVwZ 1994, 696 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (7)

  • BSG, 18.03.1987 - 9b RU 8/86

    Wiedereinsetzung

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 28.10.1993 - 12 L 3205/93
    Auch sie müssen durch das Führen eines Fristenkalenders oder auf andere Weise sicherstellen, daß fristwahrende Schriftsätze tatsächlich abgesandt oder zumindest deutlich gekennzeichnet (z.B. Mappe mit besonderer Farbe und/oder spezieller Aufschrift) zum Postausgang gegeben werden (vgl. BSG, Urt. v. 18.3.1987 - 9 b RU 8/86 -, DÖV 1987, 786; OVG Münster, Beschl. v. 20.6.1974 - II A 442/74 -, OVGE 29, 296, 297; Bayer. VGH, Beschl. v. 5.11.1984 - 5 S 2297/84 -, NVwZ 1986, 226).
  • BGH, 28.11.1990 - XII ZB 19/90

    Erstattung von Aufwendungen aus einem Mietvertrag - Wiedereinsetzung in den

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 28.10.1993 - 12 L 3205/93
    Darüber hinaus muß er auch Vorkehrungen treffen, die sicherstellen, daß die Fertigung und Absendung fristwahrender Schriftsätze in der Weise überwacht werden, daß eine Frist in einen Fristenkalender oder eine vergleichbare Einrichtung eingetragen wird und frühestens gelöscht werden darf, wenn das fristwahrende Schriftstück unterzeichnet und postfertig gemacht worden ist (vgl. BVerwG, Beschl. v. 12.4.1973 - II C 19/73 -, MDR 1973, 698; BFH, Beschl. v. 18.1.1984 - I R 196/83 -, BStBl 1984, Teil II, S. 441; BGH, Urt. v. 28.11.1990 - XII ZB 19/90 -, NJW 1991, 1178).
  • BFH, 18.01.1984 - I R 196/83

    Prozeßbevollmächtigter - Fristenkontrollbuch - Frist - Führung eines

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 28.10.1993 - 12 L 3205/93
    Darüber hinaus muß er auch Vorkehrungen treffen, die sicherstellen, daß die Fertigung und Absendung fristwahrender Schriftsätze in der Weise überwacht werden, daß eine Frist in einen Fristenkalender oder eine vergleichbare Einrichtung eingetragen wird und frühestens gelöscht werden darf, wenn das fristwahrende Schriftstück unterzeichnet und postfertig gemacht worden ist (vgl. BVerwG, Beschl. v. 12.4.1973 - II C 19/73 -, MDR 1973, 698; BFH, Beschl. v. 18.1.1984 - I R 196/83 -, BStBl 1984, Teil II, S. 441; BGH, Urt. v. 28.11.1990 - XII ZB 19/90 -, NJW 1991, 1178).
  • BVerwG, 12.04.1973 - II C 19.73
    Auszug aus OVG Niedersachsen, 28.10.1993 - 12 L 3205/93
    Darüber hinaus muß er auch Vorkehrungen treffen, die sicherstellen, daß die Fertigung und Absendung fristwahrender Schriftsätze in der Weise überwacht werden, daß eine Frist in einen Fristenkalender oder eine vergleichbare Einrichtung eingetragen wird und frühestens gelöscht werden darf, wenn das fristwahrende Schriftstück unterzeichnet und postfertig gemacht worden ist (vgl. BVerwG, Beschl. v. 12.4.1973 - II C 19/73 -, MDR 1973, 698; BFH, Beschl. v. 18.1.1984 - I R 196/83 -, BStBl 1984, Teil II, S. 441; BGH, Urt. v. 28.11.1990 - XII ZB 19/90 -, NJW 1991, 1178).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.06.1974 - II A 442/74
    Auszug aus OVG Niedersachsen, 28.10.1993 - 12 L 3205/93
    Auch sie müssen durch das Führen eines Fristenkalenders oder auf andere Weise sicherstellen, daß fristwahrende Schriftsätze tatsächlich abgesandt oder zumindest deutlich gekennzeichnet (z.B. Mappe mit besonderer Farbe und/oder spezieller Aufschrift) zum Postausgang gegeben werden (vgl. BSG, Urt. v. 18.3.1987 - 9 b RU 8/86 -, DÖV 1987, 786; OVG Münster, Beschl. v. 20.6.1974 - II A 442/74 -, OVGE 29, 296, 297; Bayer. VGH, Beschl. v. 5.11.1984 - 5 S 2297/84 -, NVwZ 1986, 226).
  • VGH Baden-Württemberg, 05.11.1984 - 5 S 2297/84

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand im Falle einer Behörde

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 28.10.1993 - 12 L 3205/93
    Auch sie müssen durch das Führen eines Fristenkalenders oder auf andere Weise sicherstellen, daß fristwahrende Schriftsätze tatsächlich abgesandt oder zumindest deutlich gekennzeichnet (z.B. Mappe mit besonderer Farbe und/oder spezieller Aufschrift) zum Postausgang gegeben werden (vgl. BSG, Urt. v. 18.3.1987 - 9 b RU 8/86 -, DÖV 1987, 786; OVG Münster, Beschl. v. 20.6.1974 - II A 442/74 -, OVGE 29, 296, 297; Bayer. VGH, Beschl. v. 5.11.1984 - 5 S 2297/84 -, NVwZ 1986, 226).
  • BVerwG, 03.10.1958 - VII C 59.57
    Auszug aus OVG Niedersachsen, 28.10.1993 - 12 L 3205/93
    Allerdings kann Behörden - wie Rechtsanwälten - das Verschulden ihrer nicht selbst vertretungsberechtigten Bediensteten nicht zugerechnet werden mit der Folge, daß sie sich darauf berufen können, das von ihnen eingesetzte Hilfspersonal habe die Fristversäumnis zu vertreten (vgl. BVerwG, Urt. v. 3.10.1958 - VII C 59.57 -, VerwRspr 11, 749; Kopp, VwGO, 9. Aufl. 1992, RdNr. 16 zu § 60).
  • BGH, 07.11.2016 - AnwZ (Brfg) 5/16

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand in einer verwaltungsrechtlichen

    Das Verschulden von nicht vertretungsbefugten Bediensteten wird einer Behörde nicht zugerechnet (OVG Lüneburg, NJW 1994, 1299, 1300; Kopp/Schenke, VwGO, 22. Aufl., § 60 Rn. 23).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.04.2023 - 6 A 3495/20

    Begründung der Berufung i.R.d. Frist; Besondere Sorgfalt zur Wahrung der

    vgl. BVerwG, Urteil vom 3.10.1958 - VII C 59/57 -, MDR 1959, 66; OVG NRW, Beschlüsse vom 31.5.2022 - 5 A 1499/20 -, Seite 3 des Beschlussabdrucks, n. v., und vom 20.6.1974 - II A 442/74 -, OVGE MüLü, 29, 296, 297; Nds. OVG, Urteil vom 28.10.1993 - 12 L 3205/93 -, juris, Rn. 5; Czybulka/Kluckert, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 5. Auflage 2018, § 60 Rn. 65.
  • VGH Baden-Württemberg, 25.08.2004 - 12 S 274/04

    Zur Sorgfaltspflicht einer Behörde bei fristwahrenden Schriftsätzen

    Dabei sind an eine Behörde zwar keine strengeren, aber auch keine geringeren Anforderungen zu stellen als an einen Rechtsanwalt (vgl. BVerwG, Beschluss vom 04.10.2002, FEVS 54, 390; Beschluss vom 06.06.1995, Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 198 = NVwZ-RR jew. m.w.N. 1996, 60; OVG Lüneburg, Urteil vom 28.10.1993, NJW 1994, 1299).
  • OVG Saarland, 27.10.2004 - 1 W 35/04

    Einstweilige Untersagung des Vollzugs einer Beförderungsentscheidung;

    u.a. BVerwG, Beschlüsse vom 4.10.2002 - 5 C 47.01 -, FEVS 54, 390, und vom 6.6.1995 - 6 C 13/93 -, Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 198 = NVwZ-RR 1996, 60; VGH B-Stadt, Beschluss vom 25.8.2004 - 12 S 274/04 -, dokumentiert bei JURIS; OVG Lüneburg, Urteil vom 28.10.1993 - 12 L 3205/93 -, NJW 1994, 1299; Kopp/Schenke, VwGO, 13. Aufl., § 60 Rdnr. 23.
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Rechtsprechung
   OVG Schleswig-Holstein, 08.12.1993 - 3 O 37/93   

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https://dejure.org/1993,6856
OVG Schleswig-Holstein, 08.12.1993 - 3 O 37/93 (https://dejure.org/1993,6856)
OVG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 08.12.1993 - 3 O 37/93 (https://dejure.org/1993,6856)
OVG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 08. Dezember 1993 - 3 O 37/93 (https://dejure.org/1993,6856)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Verwaltungsrechtsweg; Strafvollstreckungskammer; Vollzugsbehörde; Gefangener

Verfahrensgang

  • VG Schleswig - 9 A 256/93
  • OVG Schleswig-Holstein, 08.12.1993 - 3 O 37/93

Papierfundstellen

  • NJW 1994, 1299
  • NVwZ 1994, 695 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Koblenz, 19.04.1993 - 3 Ws 96/93

    Anforderungen an die Rechtsbeschwerde eines Gefangenen gegen einen Beschluss der

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 08.12.1993 - 3 O 37/93
    Der Senat teilt nicht die Auffassung, die Zuständigkeitsregelungen der §§ 109 ff. StVollzG erfassten nur jene Maßnahmen, die der Erreichung des in § 2 StVollzG definierten Vollzugszieles dienen und ihre Grundlage in den §§ 1 bis 107 StVollzG haben- (so aber OLG Koblenz, Beschl. v. 19.04.1993 - 3 Ws 96/93-).
  • OVG Hamburg, 17.01.1992 - Bs III 531/91

    Gefangener; Baumaßnahme; Justizvollzugsanstalt

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 08.12.1993 - 3 O 37/93
    Ob die weiteren Voraussetzungen für eine Sachentscheidung gegeben sind, insbesondere ob das beanstandete Verwaltungshandeln als " Maßnahme zur Regelung einzelner Angelegenheiten" (§ 109 Abs. 1 Satz 1 StVollzG) in einer der statthaften Antragsarten der rechtlichen Prüfung unterzogen werden kann, entscheidet erst das aufgrund der Sachgebietszuweisung zuständige Gericht (OVG Hamburg, Beschl. v. 17.01.1992 - Bs III 531/91 -, NJW 1993, 1153, 1154).
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