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   BGH, 06.07.1978 - III ZR 63/76   

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BGH, 06.07.1978 - III ZR 63/76 (https://dejure.org/1978,583)
BGH, Entscheidung vom 06.07.1978 - III ZR 63/76 (https://dejure.org/1978,583)
BGH, Entscheidung vom 06. Juli 1978 - III ZR 63/76 (https://dejure.org/1978,583)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • NJW 1978, 214
  • NJW 1978, 2144
  • MDR 1979, 35
  • WM 1978, 1154
  • DB 1978, 1925
 
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Wird zitiert von ... (36)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 20.02.1967 - III ZR 40/66

    Finanzierter Abzahlungskauf. Anfechtung durch Käufer

    Auszug aus BGH, 06.07.1978 - III ZR 63/76
    Das gilt insbesondere für den vom Erklärungsempfänger beauftragten Verhandlungsführer oder Verhandlungsgehilfen (vgl. das Senatsurteil BGHZ 47, 224, 230; BGH NJW 1962, 2195 = LM BGB § 123 Nr. 30; WM 1963, 250).

    Nach außen hin, insbesondere aber gegenüber den rechtsunkundigen Beklagten, war der Vertreter der Verkäuferfirma durch den Besitz dieser Formulare zugleich als Verhandlungsvertreter der Klägerin, jedenfalls als Person ihres Vertrauens, ausgewiesen (vgl. das Senatsurteil BGHZ 47, 224, 228, 230).

  • BGH, 26.09.1962 - VIII ZR 113/62
    Auszug aus BGH, 06.07.1978 - III ZR 63/76
    Das gilt insbesondere für den vom Erklärungsempfänger beauftragten Verhandlungsführer oder Verhandlungsgehilfen (vgl. das Senatsurteil BGHZ 47, 224, 230; BGH NJW 1962, 2195 = LM BGB § 123 Nr. 30; WM 1963, 250).
  • RG, 14.12.1920 - II 267/20

    "Dritter" in § 123 Abs. 2 BGB

    Auszug aus BGH, 06.07.1978 - III ZR 63/76
    Nicht jedem, der am Zustandekommen eines Geschäfts mitgewirkt hat, fehlt die Eigenschaft eines Dritten, so nicht dem nur mit der Ermittlung eines Vertragspartners beauftragten Makler (vgl. RGZ 101, 97; a.A. Flume, Allgemeiner Teil 2. Band, Das Rechtsgeschäft 2. Aufl. § 29, 3).
  • BGH, 20.06.1962 - V ZR 209/60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 06.07.1978 - III ZR 63/76
    Selbst wenn der Täuschende nicht Vertreter oder Vertrauensperson des Erklärungsempfängers ist oder zu sein scheint, muß nach Billigkeitsgesichtspunkten unter Berücksichtigung der Interessenlage beurteilt werden, ob auf Grund besonderer Umstände seine Eigenschaft als Dritter zu verneinen ist (BGH NJW 1962, 1907 = LM BGB § 123 Nr. 29; BGB-RGRK 12. Aufl. § 123 Rdn. 58).
  • BGH, 22.05.1978 - III ZR 153/76

    Im Reisegewerbe vermittelter Darlehensvertrag

    Auszug aus BGH, 06.07.1978 - III ZR 63/76
    Ein im Reisegewerbe verbotenerweise abgeschlossener oder vermittelter Darlehnsvertrag ist nach § 134 BGB nichtig, wie der Senat in dem zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmten Urteil vom 22. Mai 1978 - III ZR 153/76 - entschieden hat.
  • BGH, 08.02.1956 - IV ZR 282/55

    Arglistige Täuschung bei Kaufkredit

    Auszug aus BGH, 06.07.1978 - III ZR 63/76
    Die Eigenschaft als Dritter ist auch zu verneinen, wenn der am Zustandekommen des Geschäfts Beteiligte wegen seiner engen Beziehungen zum Erklärungsempfänger als dessen Vertrauensperson erscheint (BGHZ 33, 308, 310; 20, 36, 41).
  • BGH, 25.04.2006 - XI ZR 106/05

    Meinungsverschiedenheiten zwischen dem II. und XI. Zivilsenat des

    Der Kreditnehmer kann in einem solchen Fall vielmehr ohne weiteres auch den mit dem Anlagevertrag gemäß § 9 Abs. 1 VerbrKrG verbundenen Darlehensvertrag als solchen nach § 123 BGB anfechten, wenn die Täuschung auch für dessen Abschluss kausal war, denn der Vermittler sowohl der Fondsbeteiligung als auch des Darlehensvertrages ist für die kreditgebende Bank nicht Dritter i.S. von § 123 Abs. 2 BGB (BGH, Urteile vom 6. Juli 1978 - III ZR 63/76, WM 1978, 1154, 1155 und vom 8. Februar 1979 - III ZR 2/77, WM 1979, 429, 431; Hopt, in Festschrift für Stimpel S. 265, 269 ff.).
  • BGH, 24.11.1995 - V ZR 40/94

    Makler als Erfüllungsgehilfe

    Für den Bereich des § 123 BGB - und damit übertragbar auf den des § 278 BGB (BGH, Urt. v. 17. April 1986, III ZR 246/84 aaO.) - ist das Einstehenmüssen des Geschäftsherrn auch dann bejaht worden, wenn der am Zustandekommen des Geschäfts Beteiligte, also etwa auch ein Makler, wegen seiner engen Beziehung zum Geschäftsherrn als dessen Vertrauensperson erscheint (BGH, Urt. v. 6. Juli 1978, III ZR 63/76, WM 1978, 1154, 1155; Urt. v. 8. Februar 1979, III ZR 2/77, WM 1979, 429, 431; vgl. auch Senatsurt. v. 2. Juni 1995, V ZR 52/94, BB 1995, 1609).
  • OLG Hamm, 13.01.2011 - 18 U 88/10

    Keine Rückzahlung von sogenanntem "Brautgeld"

    Schließlich kann die Eigenschaft als Dritter auch aus Billigkeitsgesichtspunkten unter Berücksichtigung der beiderseitigen Interessenlage zu verneinen sein (BGH NJW 1978, 2144; 1990, 1661 f.; Prütting/Wegen/Weinreich/Ahrens, BGB-Kommentar, 3. Aufl. 2008, § 123 Rn. 27).
  • OLG Dresden, 03.04.2018 - 4 U 698/17

    Zurechnung vorvertraglicher Anzeigepflichtverletzungen eines Versicherungsmaklers

    Ein am Zustandekommen eines Vertrages Beteiligter ist dann nicht als Dritter anzusehen, wenn sein Verhalten dem des Anfechtungsgegners gleichzusetzen ist (vgl. BGHZ 33, 302; BGH Urt. vom 20. Juni 1962, V ZR 209/60, NJW 1962, 1907; Urt. vom 26. September 1962, VIII ZR 103/62, NJW 1961, 811; Urt. vom 5. April 1965, VIII ZR 182/63, MDR 1965, 653; Urt. vom 6. Juli 1978, III ZR 63/76, NJW 1978, 2144; Urt. vom 8. Februar 1979, III ZR 2/77, NJW 1979, 1593).
  • BGH, 08.02.1979 - III ZR 2/77

    Abschluss eines Heimarbeitsvertrages über die Herstellung von Plastikbeuteln -

    Zur Frage, unter welchen Voraussetzungen ein Kreditvermittler, der den Darlehensnehmer durch arglistige Täuschung zum Abschluß des Darlehensvertrags bestimmte, im Verhältnis zur kreditgewährenden Bank nicht als "Dritter" i. S. des § 123 Abs. 2 BGB anzusehen ist (Fortentwicklung der Grundsätze des Senatsurteils vom 6. Juli 1978 - III ZR 63/76).

    Ein im Reisegewerbe verbotenerweise abgeschlossener oder vermittelter Darlehensvertrag ist nach § 134 BGB nichtig, wie der Senat in BGHZ 71, 358 ff und im Urteil vom 6. Juli 1978 (III ZR 63/76 = WM 1978, 1154, insoweit in NJW 1978 S. 2144 nicht abgedruckt) entschieden hat.

    Insoweit gleicht der vorliegende Sachverhalt dem in der Senatsentscheidung vom 6. Juli 1978 a.a.O. beurteilten.

    Der Senat hat im Urteil vom 6. Juli 1978 (NJW 1978, 2144) für einen Fall, in dem ein gemeinschaftlicher Vertreter des Verkäufers und des Kreditgebers die Verhandlungen mit dem Kunden über den Kauf und seine Finanzierung durch einen Kredit geführt hatte, entschieden, daß der Verkäufer und sein Verhandlungsvertreter bei einer Anfechtung des Darlehensvertrags nicht Dritte im Sinne des § 123 Abs. 2 BGB sind, wenn Kauf- und Darlehensvertrag in der Sicht des Käufers/Darlehensnehmers ein einheitliches Vertragswerk bildeten.

    Wie der Senat bereits im Urteil vom 6. Juli 1978 a.a.O. im einzelnen dargelegt hat, ist außer dem gesetzlichen oder rechtsgeschäftlichen Vertreter ein am Zustandekommen des Vertrages Beteiligter dann nicht "Dritter" im Sinne des § 123 Abs. 2 BGB, wenn sein Verhalten dem des Anfechtungsgegners gleichzusetzen ist.

  • BGH, 20.11.1995 - II ZR 209/94

    Zurechnung arglistiger Täuschung anderer Personen bei der eigenmächtigen

    Wer dagegen einen Vertragsabschluß lediglich vermittelt, z.B. als Makler, ist "Dritter", dessen Täuschungshandlung sich der Erklärungsempfänger nur bei Kenntnis oder Kennenmüssen zurechnen lassen muß (Urt. v. 6. Juli 1978 - III ZR 63/76, NJW 1978, 2144).
  • OLG Stuttgart, 15.07.2008 - 6 U 8/06

    Verbraucherdarlehensvertrag zur Finanzierung einer Beteiligung an einem

    Darüber hinaus soll trotz der Herleitung der Haftung aaO (dort insb. Rdnr. 29 unter Verweis auf zwei Entscheidungen des III. Zivilsenates des BGH in WM 1978, 1154, 1155 und noch deutlicher WM 1979, 429, 431: "der Verkäufer und sein Verhandlungsvertreter" sind nicht Dritte) nur das Verhalten des unmittelbar gegenüber dem Anleger tätig werdenden Vermittlers zugerechnet werden, nicht dagegen das von höheren Vermittlerstufen innerhalb eines Strukturvertriebs, die der Fondsgesellschaft und damit der Bank genauso zugerechnet werden könnten (wenn dies gewollt wäre, so hätte er im Urteil im Verfahren XI ZR 348/05 angesichts des in Rdnr. 8 referierten Vortrags der Parteien bei der Prüfung in Rdnr. 18 ff nicht nur auf den dortigen Vermittler der untersten Stufe abstellen dürfen, sondern auch auf den Mitinitiator N., der nach dem dortigen Vortrag "den Vertrieb in der Spitze organisiert" hatte).

    Soweit die Klägerin betroffen ist, fehlt eine grundlegende Entscheidung des BGH zur Anwendung des § 2 Abs. 1 S. 4 HWiG in Verbundfällen; außerdem weist die Klägervertreterin zu Recht darauf hin, dass der Senat von den Entscheidungen des III. Zivilsenats des BGH zur Frage der Einbeziehung der oberen Vermittlerstufen in den Verbund (WM 1978, 1154, 1155 sowie WM 1979, 429, 431, vgl. auch S. 5f des Senatsbeschlusses vom 24. Juli 2006 = Bl. 186 d.A.) abweicht und sich der XI. Zivilsenat des BGH in seinem Urteil vom 16. Mai 2006 XI ZR 106/05 Rdnr. 29 = BGHZ 167, 239, 250f zwar ausdrücklich auf sie berufen, sie insoweit bislang aber in keinem Fall angewandt hat.

  • OLG Düsseldorf, 10.03.2017 - 4 U 191/15

    Anfechtung eines Versicherungsvertrages wegen unrichtiger Beantwortung der

    Von einem "Dritten" kann schon dann nicht mehr gesprochen werden, wenn die Person im "Lager" des Erklärungsgegners steht, am Zustandekommen des Geschäfts mitwirkt (vgl. Flume, Das Rechtsgeschäft, § 29, 3 = S. 544; Palandt/Ellenberger, BGB, 75. Aufl. 2016, § 123 Rn. 13) und/oder das Verhalten nach Billigkeitsgesichtspunkten unter Berücksichtigung der Interessenlage zuzurechnen ist (BGH NJW 1996, 1051; 1990, 1661; 1978, 2144).

    Selbst wenn der Täuschende nicht Vertreter oder Vertrauensperson des Erklärungsempfängers ist oder zu sein scheint, muss nach Billigkeitsgesichtspunkten unter Berücksichtigung der Interessenlage beurteilt werden, ob aufgrund besonderer Umstände seine Eigenschaft als Dritter zu verneinen ist (vgl. BGH NJW 1978, 2144).

  • BGH, 02.06.1995 - V ZR 52/94

    Haftung des Verkäufers für ein Verschulden in die Verkaufsverhandlungen

    Für den Bereich des § 123 BGB - und damit übertragbar auf den des § 278 BGB (BGH aaO.) - ist das Einstehenmüssen des Geschäftsherrn auch dann bejaht worden, wenn der am Zustandekommen des Geschäfts Beteiligte, also etwa auch ein Makler, wegen seiner engen Beziehung zum Geschäftsherrn als dessen Vertrauensperson erscheint (BGH, Urt. v. 6. Juli 1978, III ZR 63/76, WM 1978, 1154, 1155; Urt. v. 8. Februar 1979, III ZR 2/77, WM 1979, 429, 431).
  • KG, 07.03.1989 - 7 U 3387/88

    Wirksamkeit eines Darlehens ; Rückauflassung einer Eigentumswohnung

    Dabei kommt es allerdings entscheidend darauf an, daß der Täuschende vom Erklärungsempfänger mit der Führung von Vertragsverhandlungen beauftragt war und sie für diesen geführt hat (vgl. BGH, a.a.O., BGH, WM 1963, 250, 351; NJW 1978, 2144; NJW 1983, 448 f.; WM 1986, 1032, 1034; NJW-RR 1987, 59; Krüger-Nieland in BGB-RGRK, 12. Aufl., § 123 Rdn. 57; Kramer in Münchner Kommentar zum BGB, § 123 Rdn. 19; Palandt-Heinrichs, a.a.O., § 123 Anm. 2 f.; Schubert, AcP 168, 471 ff. [481]).

    In einem solchen Falle hängt die Wirksamkeit der Anfechtung nicht davon ab, daß der Verhandlungsgehilfe als Vertrauensperson des Anfechtungsgegners aufgetreten ist (vgl. BGH, NJW 1978, 2144, 2145; WM 1986, 1032, 1034; NJW-RR 1987, 59 f.; Krüger-Nieland, a.a.O., Rdn. 58).

    In einer jüngeren Entscheidung hat der Bundesgerichtshof den Verhandlungsgehilfen abgegrenzt vom Makler, der - im entschiedenen Falle - einem Finanzierungsinstitut "Kreditsuchende vermittelt" hat (BGH, NJW 1978, 2144, 2145).

    Im übrigen läßt sich nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs die Zurechenbarkeit des Handelns einer in die Vertragsanbahnung eingeschalteten Person auch damit begründen, daß die Interessenlage und die Billigkeit es erfordern (vgl. BGH, LM Nr. 29 zu § 123 BGB; BGH, NJW 1978, 2144, 2145; WM 1986, 1032, 1034).

  • OLG Saarbrücken, 14.12.2004 - 4 U 478/02

    Vermittelter Eigentumswohnungskauf zur Kapitalanlage: Haftung des Verkäufers für

  • BGH, 17.04.1986 - III ZR 246/84

    Tenorierung bei teilweiser erfolgreicher Vollstreckungsgegenklage

  • BGH, 18.11.1982 - III ZR 61/81

    Nichtigkeit eines Kreditvertrages wegen Verstoßes gegen ein Gesetz - Nichtigkeit

  • BGH, 08.02.1979 - III ZR 14/78

    Abschluss eines Produktionsvertrages über die Herstellung von Polyäthylen-Beuteln

  • OLG Frankfurt, 10.12.1998 - 15 U 44/98

    Bestimmung zur Abgabe der auf ein Haustürgeschäft gerichteten Willenserklärung

  • OLG Köln, 06.11.2012 - 9 U 66/12

    Anfechtung einer Filmausfallversicherung wegen unrichtiger Angaben einer

  • OLG Stuttgart, 23.07.2008 - 6 U 32/08

    Darlehensvertrag im Haustürgeschäft: Erlöschen des Widerrufsrechts nach

  • OLG Köln, 29.10.1999 - 3 U 156/98

    Zurechnung des Verhalten eines Vermittlers nach § 278 BGB

  • OLG Brandenburg, 30.09.2009 - 3 U 137/08

    Vergleichsvertrag zwischen Verbraucher und Darlehensgeber über den Fortbestand

  • OLG Stuttgart, 24.07.2006 - 6 U 8/06

    Begriff der beiderseits vollständigen Erbringung der Leistungen bei verbundenen

  • BGH, 17.05.1979 - III ZR 118/77

    Vermittlung eines Darlehensgeschäfts von Reisegewerbetreibenden - Werbung von

  • OLG Hamm, 04.03.2020 - 20 U 3/20

    Anfechtung des Versicherers nach arglistiger Täuschung durch den

  • KG, 04.11.2002 - 8 U 254/01

    Anfechtung eines Mietvertrages wegen arglistiger Täuschung

  • BGH, 07.02.1980 - III ZR 141/78
  • OLG Hamm, 22.08.2000 - 34 U 133/98

    Zur Zurechnung des Verschuldens von eingeschalteten Gesellschaften und Personen,

  • OLG Jena, 17.04.2008 - 4 U 57/07

    Besonderer Gerichtsstand bei Haustürgeschäften

  • OLG Hamm, 04.08.2003 - 22 U 63/02

    Anforderungen an den Nachweis der fehlenden Erinnerung an einen

  • KG, 01.04.1997 - 7 U 5782/95

    Erwerbermodell: Rückabwicklung bei nicht eingetretener Kostendeckung?

  • KG, 25.02.2002 - 8 U 24/01

    Zulässigkeit einer Klage aller Gesellschafter einer Gesellschaft bürgerlichen

  • BGH, 17.10.1980 - V ZR 30/79
  • OLG München, 23.11.2020 - 20 U 5602/19

    Unbegründete Klage auf Rückabwicklung eines Porsche-Kaufs wegen Abgasmanipulation

  • BGH, 27.02.1986 - III ZR 95/85

    Bestehen einer allgemeinen Pflicht der Bank, den Kreditnehmer über die

  • BGH, 17.05.1979 - III ZR 123/77

    Wirksamkeit eines im Reisegewerbe abgeschlossenen oder vermittelten

  • BGH, 17.05.1979 - III ZR 117/77

    Nichtigkeit eines im Reisegewerbe verbotenerweise abgeschlossenen oder

  • KG, 19.12.2006 - 6 U 213/06
  • OLG München, 15.12.1981 - 25 U 2886/81
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