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   OLG Oldenburg, 07.11.1989 - 5 U 52/89   

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https://dejure.org/1989,5730
OLG Oldenburg, 07.11.1989 - 5 U 52/89 (https://dejure.org/1989,5730)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 07.11.1989 - 5 U 52/89 (https://dejure.org/1989,5730)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 07. November 1989 - 5 U 52/89 (https://dejure.org/1989,5730)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1990, 273
  • Rpfleger 1990, 202
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • FG Berlin-Brandenburg, 04.06.2020 - 10 K 10154/15

    Steuerbarkeit einer Grundstücksveräußerung gemäß § 23 EStG - Zeitpunkt der

    Zu bedenken ist jedoch die aus der Zivilrechtslehre stammende Unterscheidung verschiedener Bedingungsarten: Hier wird unterschieden zwischen (bisweilen sog. Zufalls-) Bedingungen, die der Verpflichtete nicht beeinflussen kann, und sog. Potestativbedingungen, wenn das Geschehen vom Willen einer Vertragspartei abhängt, und schließlich noch sog. Wollensbedingungen, die ausschließlich auf die Willensäußerung einer der Vertragsparteien gerichtet ist, das abgemachte Geschäft zu wollen oder nicht zu wollen (vgl. aus der Rechtsprechung BGH, Beschluss vom 05.12.1996 V ZB 27/96, NJW 1997, 861, Juris Rn. 18; BGH, Urteil vom 28.06.1996 V ZR 136/95, NJW-RR 1996, 1167, Juris Rn. 7; OLG Oldenburg, Urteil vom 07.11.1989 5 U 52/89, NJW-RR 1990, 273, Juris Rn. 39; aus der Rechtslehre ausführlich Westermann in MüKo-BGB, 8. Aufl. 2018, § 158 BGB Rn. 18-23 und zusammenfassend Kohler in MüKo-BGB, 8. Aufl. 2020, § 883 BGB Rn. 26).
  • OLG Dresden, 13.01.1999 - 18 U 2050/97

    Bindung an außergerichtlichen Vergleich - treuwidrige Vereitelung des

    Die Beklagte verweist zwar zu Recht darauf, dass es zumindest fraglich ist, ob § 162 BGB auf sog. Wollensbedingungen anwendbar ist, weil in diesen Fallgruppen grundsätzlich noch keine Rechtsbindung gewollt ist (vgl. BGH ZIP 1996, 1901, 1903f; OLG Oldenburg NJW-RR 90, 273, 274 m.w.N.; OLG München NJW-RR 88, 58 mit Anm. von Ring in JuS 1991, S. 634 f.).
  • LG Bonn, 14.06.2007 - 5 S 53/07

    Vormerkung, Vortrag zugunsten Dritter, Bennenungsberechtigung

    Auch der Anspruch der Streithelferin auf Leistung an einen Dritten war unabhängig von allen Streitfragen, die in Rechtsprechung und Literatur in diesem Zusammenhang erörtert werden, nach einhelliger Ansicht vormerkbar (BGH, Urteil vom 22. Dezember 1982, NJW 1983, 1543-1545; OLG Oldenburg, Urteil vom 7. November 1989, NJW-RR 1990, 273 ff; LG Ravensburg, Beschluss vom 19.04.1989, RPfleger 1989, 320 f; BayObLG, Beschluss vom 23.05.1996, Rpfleger 1996, 502-503).
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