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   BayObLG, 17.01.2005 - 2Z BR 216/04   

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https://dejure.org/2005,3845
BayObLG, 17.01.2005 - 2Z BR 216/04 (https://dejure.org/2005,3845)
BayObLG, Entscheidung vom 17.01.2005 - 2Z BR 216/04 (https://dejure.org/2005,3845)
BayObLG, Entscheidung vom 17. Januar 2005 - 2Z BR 216/04 (https://dejure.org/2005,3845)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2005, 665
  • NZM 2005, 439
  • FGPrax 2005, 102
  • Rpfleger 2005, 309
  • BayObLGZ 2004, 385
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 13.09.2001 - V ZB 15/01

    Eintragung einer Zwangshypothek zu Gunsten des Verwalters einer

    Auszug aus BayObLG, 17.01.2005 - 2Z BR 216/04
    Als Gläubiger einer Zwangshypothek ist diejenige Person einzutragen, die durch den Vollstreckungstitel als Titelgläubiger ausgewiesen ist (BGH NJW 2001, 3627 ff.).
  • BGH, 09.02.2004 - II ZR 218/01

    Geltendmachung von Gewährleistungsansprüchen bei gemeinschaftlichen, teilweise

    Auszug aus BayObLG, 17.01.2005 - 2Z BR 216/04
    Diese Auffassung hat der Bundesgerichtshof (NJW-RR 2004, 874), ohne auf das Problem ausdrücklich einzugehen, incident bestätigt.
  • BayObLG, 14.02.2002 - 2Z BR 184/01

    Keine Rechtsfähigkeit der Wohnungseigentümergemeinschaft - Zurückverweisung bei

    Auszug aus BayObLG, 17.01.2005 - 2Z BR 216/04
    Nach überwiegender Meinung und ständiger Rechtsprechung des Senats (ZMR 2002, 536) besitzt die Wohnungseigentümergemeinschaft keine auch nur beschränkte Rechtsfähigkeit.
  • OLG Karlsruhe, 11.11.1997 - 11 Wx 89/97

    Zwangshypothek zu Gunsten Dritter

    Auszug aus BayObLG, 17.01.2005 - 2Z BR 216/04
    b) Neben der Eintragung des Titelgläubigers als Hypothekengläubiger ist jedoch im Grundbuch zu verlautbaren, dass die Leistung nicht an den Titelgläubiger selbst, sondern an einen Dritten zu erbringen ist (OLG Karlsruhe Rpfleger 1998, 158).
  • OLG Köln, 21.03.2014 - 11 U 223/12

    Eintragung einer Zwangshypothek zu Gunsten des Titelgläubigers

    Ein Titelgläubiger kann nach der vom Landgericht zitierten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH, Beschl. vom 13.09.2001 - V ZB 15/01 - in: BGHZ 148, 392 ff. = NJW 2001, 3627 ff. m.w.N.) und nunmehr herrschender Meinung (vgl. KG, Beschl. vom 06.03.2001 - 1 W 8009/00 - in: KGR 2001, 138-141 = Rpfleger 2001, 340-343 als Vorlagebeschluss zu BGHZ 148, 392 ff.; BayObLG NJW-RR 2005, 665; OLG München ZInsO 2010, 1339, 1340; Stein/Jonas/Münzberg, ZPO, 22. Aufl., § 867 Rn. 13; Wolfsteiner, in: Staudinger, BGB, Neubearb. 2009, Vorbem. zu §§ 1113 ff. Rn. 43 m.w.N.; Musielak/Becker, ZPO, 8. Aufl., § 867 Rn. 6; Schuschke/Walker/Zoll, Vollstreckung und Vorläufiger Rechtsschutz, 5. Aufl. 2011, § 867 Rn. 10) auch dann als Gläubiger einer Zwangssicherungshypothek im Grundbuch eingetragen werden, wenn er mit dem materiell-rechtlichen Inhaber der titulierten Forderung nicht identisch sein sollte.
  • OLG München, 23.04.2010 - 34 Wx 19/10

    Grundbuchsache: Eintragung des Insolvenzverwalters als Gläubiger einer

    Soweit der Bundesgerichtshof in einer im Beschluss vom 13.9.2001 nicht erwähnten Entscheidung vom 13.7.1960 (DNotZ 1961, 485) für den Nachlassverwalter entschieden hat, dass nicht dieser, sondern der Rechtsinhaber, also der Erbe, eingetragen werden müsse, ist diese Entscheidung ebenso wie die Rechtsprechung des vormals zuständigen BayObLG (vgl. BayObLGZ 1980, 285; anders schon BayObLGZ 2004, 385/386 bei II.2.a) überholt (vgl. Demharter aaO.).
  • OLG Köln, 29.11.2010 - 11 U 132/10

    Voraussetzungen der Eintragung einer Zwangs-Sicherungshypothek

    Ein Titelgläubiger kann nach der vom Landgericht zitierten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH, Beschl. vom 13.09.2001 - V ZB 15/01 - in: BGHZ 148, 392 ff. = NJW 2001, 3627 ff. m.w.N.) und nunmehr herrschender Meinung (vgl. KG, Beschl. vom 06.03.2001 - 1 W 8009/00 - in: KGR 2001, 138-141 = Rpfleger 2001, 340-343 als Vorlagebeschluss zu BGHZ 148, 392 ff.; BayObLG NJW-RR 2005, 665; OLG München ZInsO 2010, 1339, 1340; Stein/Jonas/Münzberg, ZPO, 22. Aufl., § 867 Rn. 13; Wolfsteiner, in: Staudinger, BGB, Neubearb.
  • OLG München, 18.08.2011 - 34 Wx 153/11

    Grundbucheintragungsverfahren: Eintragung einer Zwangshypothek bei einer an einen

    Nach der Rechtsprechung des Senats (vgl. zuletzt Beschluss vom 28.7.2011, 34 Wx 295/11) geschieht dies entsprechend der wohl überwiegenden Meinung in der Form, dass neben dem Titelgläubiger (als Begünstigtem; "zugunsten") auch der Dritte als Zahlungsempfänger im Grundbuch einzutragen ist (BayObLG FGPrax 2005, 102/103; OLG Karlsruhe Rpfleger 1998, 158; Demharter GBO 27. Aufl. Anhang zu § 44 Rn. 70; Waldner in Prütting/Wegen/Weinreich BGB 3. Aufl. § 1115 Rn. 2; Rohe in Bamberger/Roth BGB 2. Aufl. § 1115 Rn. 6; Zöller/Stöber § 887 Rn. 8).
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