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   BGH, 14.04.1988 - III ZR 28/87   

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https://dejure.org/1988,2840
BGH, 14.04.1988 - III ZR 28/87 (https://dejure.org/1988,2840)
BGH, Entscheidung vom 14.04.1988 - III ZR 28/87 (https://dejure.org/1988,2840)
BGH, Entscheidung vom 14. April 1988 - III ZR 28/87 (https://dejure.org/1988,2840)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch eines Kontoinhabers gegen Bank auf Erteilung von Auskunft durch Erstellung einer Abrechnung - unter Vorlage von Belegen - für ein Girokonto und ein Darlehenskonto - Wirksamkeit von in AGB vereinbarten Zugangsfiktionen für die Zusendung von Tageskontoauszügen und ...

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1988, 1072
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 04.07.1985 - III ZR 144/84

    Auskunfts- und Rechenschaftspflicht der Bank beim Kontokorrentvertrag

    Auszug aus BGH, 14.04.1988 - III ZR 28/87
    Dieses Berufungsurteil hat der erkennende Senat auf die Revision der Beklagten mit Urteil vom 4. Juli 1985 (III ZR 144/84 = NJW 1985, 2699 [BGH 04.07.1985 - III ZR 144/84]) aufgehoben und die Sache an das Berufungsgericht zurückverwiesen.
  • BGH, 29.01.1979 - II ZR 148/77

    Genehmigungsfiktion in den AGB der Sparkassen bei Tageskontoauszügen

    Auszug aus BGH, 14.04.1988 - III ZR 28/87
    Tageskontoauszüge sind nicht als Erklärungen von besonderer Bedeutung im Sinne dieser Vorschrift anzusehen (vgl. BGHZ 73, 207, 210).
  • BGH, 18.03.1982 - III ZR 59/81

    Hinnahme der Zugangsfiktion in Nr. 6 Abs. 2 der AGB (Allgemeine

    Auszug aus BGH, 14.04.1988 - III ZR 28/87
    Für diese Zeit hat der Bundesgerichtshof in ständiger Rechtsprechung die Zugangsfiktion in Nr. 6 Abs. 2 AGB-Sparkassen auch für Saldenmitteilungen als wirksam hingenommen (Senatsbeschluß vom 18. März 1982 - III ZR 59/81 = WM 1982, 609 mit weiteren Nachweisen).
  • BGH, 27.09.2023 - IV ZR 177/22

    Zum Auskunftsanspruch über frühere Prämienanpassungen in der privaten

    (1) Das Berufungsgericht hätte seiner Entscheidung nicht unter Bezugnahme auf ein Urteil des Bundesgerichtshofs vom 14. April 1988 (III ZR 28/87, NJW-RR 1988, 1072 [juris Rn. 13]) zugrunde legen dürfen, nach § 242 BGB sei ein Versicherer zur Auskunft über den Inhalt der bereits übersandten Mitteilungen auch dann verpflichtet, wenn der Versicherungsnehmer nur glaubhaft erkläre, die betreffenden Unterlagen ständen ihm jedenfalls nicht mehr zur Verfügung.
  • BGH, 30.11.1989 - III ZR 112/88

    Ansprüche des Konkursverwalters gegen den Rechtsanwalt des Gemeinschuldners

    Insoweit gelten vielmehr die Grundsätze entsprechend, die der Senat in den Urteilen vom 4. Juli 1985 (III ZR 144/84 = WM 1985, 1098 = NJW 1985, 2699 [BGH 04.07.1985 - III ZR 144/84]) und vom 14. April 1988 (III ZR 28/87 = BGHR BGB § 666 Girovertrag 1; vgl. auch Urteil des XI. Zivilsenats in BGHZ 107, 104) zu Inhalt und Umfang der Auskunfts- und Rechenschaftpflicht einer Bank aufgestellt hat.
  • OLG Celle, 04.06.2008 - 3 U 265/07

    Erfüllung der primären Auskunftspflichten und Benachrichtigungspflichten über den

    Jedenfalls soweit dem Kreditinstitut die Übermittlung eines weiteren Exemplars solcher Schriftstücke noch möglich ist, ist es hierzu nach § 242 BGB verpflichtet, es sei denn, es liegen im Einzelnen besondere Umstände vor, die das Verlangen des Kunden missbräuchlich erscheinen lassen, oder die Erfüllung erfordert von dem Kreditinstitut einen besonderen Kostenaufwand und der Kunde lehnt angemessenen Ersatz dafür ab (BGH, a. a. O.. Urteil vom 14. April 1988 - III ZR 28/87, NJW-RR 1988, 1072, 1073).
  • BGH, 28.04.1992 - XI ZR 193/91

    Auskunftsanspruch des Vertragspartners über den Inhalt der Vertragsurkunde

    Wenn sein Verlangen nicht aus besonderen Gründen mutwillig oder mißbräuchlich erscheint, kommt es nicht entscheidend darauf an, wie und warum er in die Lage geraten ist, erneut um Auskunft bitten zu müssen (vgl. BGH, Urteil vom 14. April 1988 - III ZR 28/87, NJW-RR 1988, 1072 zum Recht des Bankkunden auf Ergänzung seiner Unterlagen).
  • OLG Schleswig, 24.02.2000 - 5 U 116/98

    Entgelt für die Nachforschungen über Kontenbewegungen

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  • OLG Frankfurt, 03.05.2006 - 23 U 188/04

    Internationale Zuständigkeit für Ansprüche eines Nachfolgestaats eines

    Ein Kreditinstitut ist zur Übersendung von Kontoauszügen und Saldenmitteilungen verpflichtet, auch wenn der Kunde diese bereits einmal erhalten hat (BGH, NJW-RR 1988, 1072 f.).
  • OLG Frankfurt, 25.05.2000 - 16 U 149/99

    Auskunftsanspruch des Bankkunden auch über lang zurückliegende

    Wenn sein Verlangen nicht aus besonderen Gründen mutwillig oder missbräuchlich erscheint, kommt es überhaupt nicht entscheidend darauf an, wie und warum der Kunde in die Lage geraten ist, das Kreditinstitut um Hilfe bei der Ergänzung seiner Unterlagen bitten zu, müssen (BGH -14.4.1988 - NJW-RR 1988, 1072 (1073); ders. - 28.11.1989 - NJW 1990, 1358; ders. - 28.4.1992 - NJW-RR 1992, 1072 (1073-74)).

    Dem Erfordernis, dem Auskunftspflichtigen die für die Erteilung, der (ergänzenden) Auskunft anfallenden Kosten zu ersetzen (BGH - 14.4.1988 - NJW-RR 1988, 1072 (1073)), hat die Klägerin bereits selber Rechnung getragen, indem sie Auskunft nur Zug um Zug gegen Kostenerstattung verlangt.

  • OLG Frankfurt, 07.04.2022 - 3 U 266/21
    Wenn das Verlangen des Versicherungsnehmers nicht aus besonderen Gründen mutwillig oder missbräuchlich erscheint, kommt es überhaupt nicht entscheidend darauf an, wie und warum der Versicherungsnehmer in die Lage geraten ist, die Versicherung um Hilfe bei der Ergänzung seiner Unterlagen zu bitten (so der BGH zu einem Anspruch gegen die Bank um Auskunft zu bereits übersandten Kontoauszügen, Urteil vom 04.04.1988, Az. III ZR 28/87, Rn. 13, zitiert nach juris).
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