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   OLG Karlsruhe, 17.01.1996 - 1 Ws 107/95   

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https://dejure.org/1996,3276
OLG Karlsruhe, 17.01.1996 - 1 Ws 107/95 (https://dejure.org/1996,3276)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 17.01.1996 - 1 Ws 107/95 (https://dejure.org/1996,3276)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 17. Januar 1996 - 1 Ws 107/95 (https://dejure.org/1996,3276)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

In Nachschlagewerken

  • Wikipedia (Wikipedia-Eintrag mit Bezug zur Entscheidung)

    Dieter Kastrup

Papierfundstellen

  • MDR 1996, 628
  • NStZ 1996, 282
  • JR 1997, 299
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerfG, 23.04.1991 - 1 BvR 1170/90

    Bodenreform I

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 17.01.1996 - 1 Ws 107/95
    Das Bundesverfassungsgericht geht bei seiner maßgeblichen Entscheidung (NJW 1991, 1597, 1601) davon aus, daß die ehemalige DDR den Ausschluß der Restitution bei Enteignungen auf besatzungsrechtlicher bzw. besatzungshoheitlicher Grundlage zur Vorbedingung des Einigungsvertrags gemacht hat.

    Die Zurückweisung der Verfassungsbeschwerden durch das Bundesverfassungsgericht in seinem Urteil vom 23.04.1991 (NJW 1991, 1597 ff.) hat sich jedenfalls für die Beschwerdeführer nicht unmittelbar vermögensmindernd ausgewirkt.

  • BGH, 25.10.1971 - 2 StR 238/71

    Verfahrensfehler der unterlassenen Zustellung einer berichtigten Anklageschrift -

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 17.01.1996 - 1 Ws 107/95
    Eine Betrugshandlung kann zwar auch in dem Vortrag unwahrer Tatsachenbehauptungen vor einem Gericht liegen, die zu einer das Vermögen eines Prozeßbeteiligten schädigenden Entscheidung führen (sog. Prozeßbetrug; vgl. etwa BGHSt 24, 257 ff.).
  • BGH, 20.02.1962 - 1 StR 496/61
    Auszug aus OLG Karlsruhe, 17.01.1996 - 1 Ws 107/95
    b) Ein Vermögensschaden i.S.d. § 263 Abs. 1 StGB wird zwar von der Rechtsprechung (vgl. BGHSt 17, 147, 148 m.N.) auch dann angenommen, wenn ein wirtschaftlicher Wert, der sich aus den tatsächlichen Verhältnissen ableiten läßt, durch eine mittels Täuschung veranlaßte Handlung/Entscheidung beeinträchtigt worden ist.
  • BGH, 29.06.2005 - 4 StR 559/04

    Betrug (tatbestandliche Vermögensverfügung bei einem durch Täuschung erreichten

    Denn eine tatbestandsmäßige Vermögensverfügung setzt voraus, daß sie unmittelbar in das Vermögen des Geschädigten mindernd eingreift (h.A.; BGHSt 14, 170 unter Bezugnahme auf die Rspr. des Reichsgerichts RGSt 47, 151, 153 u. RGSt 58, 215, 216; OLG Karlsruhe NStZ 1996, 282 zum Prozeßbetrug; Lackner in LK 10. Aufl. § 263 Rdn. 99 ff.).
  • BGH, 08.01.2013 - VI ZR 386/11

    Kapitalanlagebetrug: Zivilrechtliche Haftungsvoraussetzungen

    Nach allgemeiner Ansicht stellen reine Rechtsausführungen ohne Behauptung anspruchsbegründender Umstände im Rahmen des § 263 StGB keine Tatsachen, sondern Werturteile dar (vgl. BGH, Urteil vom 12. November 1957 - 5 StR 447/57, JR 1958, 106; OLG Karlsruhe, NStZ 1996, 282; JZ 2004, 101, 102; OLG Zweibrücken, JR 1989, 390, 391; OLG Frankfurt am Main, NJW 1996, 2172, 2173; OLG Stuttgart, NJW 1979, 2573; OLG Koblenz, NJW 2001, 1364; Fischer, StGB, 59. Aufl., § 263 Rn. 11; BeckOK von Heintschel-Heinegg/Beukelmann, StGB § 263 Rn. 6 (Stand: September 2012); LK-StGB/Tiedemann, aaO, § 263 Rn. 19; NK-StGB/Kindhäuser, aaO, § 263 Rn. 89; MünchKommStGB/Hefendehl, aaO, § 263 Rn. 70; Cramer/Perron in Schönke/Schröder, aaO, § 263 Rn. 9; SK-StGB/Hoyer, aaO, § 263 Rn. 19 (Stand: Februar 2004)).
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