Rechtsprechung
   OVG Bremen, 31.08.1984 - 1 B 53/84   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1984,1750
OVG Bremen, 31.08.1984 - 1 B 53/84 (https://dejure.org/1984,1750)
OVG Bremen, Entscheidung vom 31.08.1984 - 1 B 53/84 (https://dejure.org/1984,1750)
OVG Bremen, Entscheidung vom 31. August 1984 - 1 B 53/84 (https://dejure.org/1984,1750)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1984,1750) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BremNatSchG § 44 Abs. 1; VwGO § 80 Abs. 1, Abs. 5

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Planfeststellungsbeschluß; Klagebefugnis; Antragsbefugnis; Verband; Aufschiebende Wirkung; Sofortige Vollziehung

Papierfundstellen

  • NVwZ 1985, 55
  • DVBl 1984, 1181
  • DÖV 1985, 164
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (8)

  • OVG Sachsen, 12.11.2007 - 5 BS 336/07

    Baubeginn für Waldschlößchenbrücke ist möglich

    Auflagen sind nicht nur in dem in § 80 Abs. 5 Satz 4 VwGO unmittelbar geregelten Fall der Aussetzungsentscheidung, sondern auch bei Ablehnung einer Aussetzungsentscheidung möglich (vgl. z. B. OVG Bremen, Beschl. v. 31.8.1984, NVwZ 1985, 55; BayVGH, Urt. v. 6.9.1990, NVwZ-RR 1991, 159; NdsOVG, Beschl. v. 30.1.1978, NJW 1978, 2523; VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 21.9.1989, BWVPr.
  • VGH Hessen, 05.05.1987 - 2 UE 467/86
    Die Regelungen des § 36 HENatG begründen keine eigenständige Verfahrensart, sondern modifizieren - wie die Formulierung "nach Maßgabe der Verwaltungsgerichtsordnung" zeigt - im Falle der Anfechtung eines Planfeststellungsbeschlusses die für die Gestaltungsklage geltenden Vorschriften (vgl. OVG Bremer, Beschluß vom 31. August 1984, DVBl. 84, 1181; Ladeur, DVBl. 84, 1183; Skouris, NVwZ 82, 234); indem sie die Zulässigkeit und Begründetheit.

    sieh allerdings auf die Abwägungserheblichkeit, sie begründet keinen grundsätzlich qualitativ-materiellen Vorrang der naturschutzrechtlichen Belange vor den mit der Fachplanung verfolgten öffentlichen Interessen (vgl. OVG Bremen, Beschluß vom 31. August 1984, DVBl. 84, 1181, 1182; Fickert, BayVBl. 78, 681, 683).

  • VG München, 03.06.2014 - M 2 S 14.2116

    Verbandsklage; einstweiliger Rechtsschutz; Beschneiungsanlage mit Speicherbecken;

    Gegenstand der Abwägung sind das durch die Antragsteller geltend gemachte (öffentliche, vgl. OVG Bremen, B.v. 31.8.1994 - 1 B 53/84 - NVwZ 1985, 55/57) Aufschubinteresse einerseits sowie das vom Antragsgegner angeführte öffentliche Interesse und das private Interesse der durch den Verwaltungsakt begünstigten Beigeladenen an der sofortigen Vollziehung des Verwaltungsakts andererseits.
  • VGH Hessen, 05.05.1987 - 2 UE 465/86
    sich allerdings auf die Abwägungserheblichkeit, sie begründet keinen grundsätzlich qualitativ-materiellen Vorrang der naturschutzrechtlichen Belange vor den mit der Fachplanung verfolgten öffentlichen Interessen (vgl. OVG Bremer, Beschluß vom 31. August 1984, DVBl. 84, 1181, 1182; Ficken, BayVBl. 78, 681, 683).
  • OVG Berlin, 20.12.1991 - 2 S 21.91

    Bauplanungsrecht, Nachbarschutz, Projektplanung, Eigentumseingriff, Abwägung,

    Damit wird das Rechtsmittel der Beigeladenen "letzten Endes" erfolglos sein (vgl. zur Heilung eines fehlerhaften Planfeststellungsbeschlusses im Rahmen des vorläufigen Rechtsschutzes OVG Bremen, Beschluß vom 31. August 1984, DVBl. 1984, 1181, 1183).
  • OVG Saarland, 01.03.2000 - 9 W 2/99

    Eigentumsübertragung an ein Tierheim; Bestehen des Rechtsschutzbedürfnisses;

    OVG Niedersachsen, NJW 1978, 2523 [OVG Niedersachsen 30.01.1978 - IV OVG B 196/77]; OVG Bremen, NVwZ 1985, 55 [OVG Bremen 31.08.1984 - 1 B 53/84]; VGH Baden-Württemberg, NVwZ 1987, 1717; BayVGH, NVwZ-RR 1991, 159; vgl. auch Kopp/Schenke, VwGO, 11. A, 1998, § 80 Rdn. 169; Breuer, NJW 1980, 1832 ff (solange die gerichtlichen Auflagen "als punktuelle Entscheidungshilfen aufgefaßt werden können" und eine "umfassende Mitgestaltung des Verwaltungsverfahrens" unterbleibt); a.A.: Schoch in Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietner, VwGO, 2. Erg.-Lfg.
  • OVG Thüringen, 13.04.1999 - 2 ZEO 18/99

    Wirtschaftsverfassung, Wirtschaftslenkung, Marktordnung einschließlich

    Nach der ständigen obergerichtlichen Rechtsprechung ist entsprechend § 80 Abs. 5 Satz 4 VwGO auch bei ablehnender Entscheidung eine speziell auf die Zwecke des gerichtlichen Aussetzungsverfahrens zugeschnittene Nebenbestimmung zulässig (vgl. VGH Baden-Württemberg, B. v. 21.05.1987, NJW 1987, 1717; BayVGH, B. v. 06.09.1990, NVwZ-RR 1991, 159; OVG Bremen, B. v. 31.08.1984, NVwZ 1985, 55; OVG Lüneburg, B. v. 24.01.1974, DÖV 1978, 332).
  • VG Regensburg, 21.12.2021 - RN 4 S 21.1842

    Tierheimähnliche Einrichtung, Zuverlässigkeit im Tierschutzrecht, Bestimmtheit

    Ein hieraus folgender Verfahrensmangel könnte aber jedenfalls noch bis zum Abschluss der letzten Tatsacheninstanz im verwaltungsgerichtlichen Verfahren geheilt werden (Art. 45 Abs. 1 Nr. 3, Abs. 2 BayVwVfG) (so auch Fehling/Kastner/Störmer, Verwaltungsrecht, 4. Auflage 2016, § 80 Rn. 163 und OVG Bremen, B. v. 31.08.1984 - 1 B 53/84), sodass nicht allein deshalb die aufschiebende Wirkung der Klage wiederherzustellen bzw. anzuordnen ist.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht