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   RG, 21.12.1901 - Rep. I. 385/01   

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RG, 21.12.1901 - Rep. I. 385/01 (https://dejure.org/1901,66)
RG, Entscheidung vom 21.12.1901 - Rep. I. 385/01 (https://dejure.org/1901,66)
RG, Entscheidung vom 21. Dezember 1901 - Rep. I. 385/01 (https://dejure.org/1901,66)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Staatsbibliothek Berlin

    Kann zusammen mit der Wechselklage gegen die Ehefrau accessorisch der Anspruch gegen den Ehemann auf Duldung der Zwangsvollstreckung in das Vermögen der Ehefrau im Wechselprozesse geltend gemacht werden?

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    B.G.B. § 126. Zulässigkeit des Wechselprozesses.

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • RGZ 50, 368
  • RGZ 50, 51
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • BAG, 11.07.1991 - 2 AZR 107/91

    Kündigung durch Prokuristen ohne Vorlage einer Vollmachtsurkunde

    Sie dient damit größtmöglicher Klarheit der Vertretungsverhältnisse und letztlich der Erleichterung des Handelsverkehrs (allgem. Meinung; vgl. RGZ 50, 51, 59 f.; Bandasch/Nickel, GK-HGB, 3. Aufl., § 51 Rz 2; Baumbach/Duden/ Hopt, HGB, 28. Aufl., § 51; Brüggemann/Würdinger, HGB, 3. Aufl., § 51 Rz 2; Düringer/Hachenburg, HGB, 2. Aufl., § 51; Heymann/ Sonnenschein, HGB, § 51 Rz 1; Schlegelberger/Schröder, HGB, 5. Aufl., § 51 Rz 1).
  • OLG Stuttgart, 03.12.2008 - 20 W 12/08

    Handelsregistereintragung eines Squeeze-out-Beschlusses: Offensichtliche

    Da § 51 HGB bloße Ordnungsvorschrift ist, führt ihre Nichtbeachtung nicht zur Nichtigkeit der Erklärung (RGZ 50, 51, 60; BGH NJW 1966, 1077; Hopt in Baumbach/Hopt, HGB, 33. Aufl., § 51 Rn.1; Weber in Ebenroth/Boujong/Joost, HGB, 2. Aufl., § 51 Rn. 8; Krebs in MünchKomm, HGB, 2. Aufl., § 51 Rn. 2; Roth in Koller/Roth/Morck, HGB, 3. Aufl., § 51 Rn. 2).
  • BGH, 27.04.1954 - 1 StR 672/53

    Rechtsmittel

    Diese Vorschrift ist freilich insofern nicht zwingend, als der Firmeninhaber - hier die Gesellschaft - auch verpflichtet wird, wenn der Prokurist in anderer Weise namens der Firma zeichnet, etwa seine eigene Unterschrift wegläßt (RGZ 50, 51 ff; vgl. auch RGZ 74, 69 ff).
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