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   BayObLG, 08.12.1982 - BReg. 2 Z 42/82   

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BayObLG, 08.12.1982 - BReg. 2 Z 42/82 (https://dejure.org/1982,2733)
BayObLG, Entscheidung vom 08.12.1982 - BReg. 2 Z 42/82 (https://dejure.org/1982,2733)
BayObLG, Entscheidung vom 08. Dezember 1982 - BReg. 2 Z 42/82 (https://dejure.org/1982,2733)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Deutsches Notarinstitut

    BGB § 1026; GBO § 46 Abs. 2

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen für die Statthaftigkeit einer weiteren Beschwerde; Anforderungen an die Zulässigkeit einer Bebauungsbeschränkung im Grundbuch; Voraussetzungen für die Eintragung einer Auflassungsvormerkung in das Grundbuch

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DNotZ 1984, 565 (Ls.)
  • Rpfleger 1983, 143
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 06.03.1981 - V ZB 2/81

    Zur Bezeichnung des Umfangs einer Dienstbarkeit und zur Zulässigkeit der

    Auszug aus BayObLG, 08.12.1982 - BReg. 2 Z 42/82
    Dabei kann die Ausübungsstelle rechtsgeschäftlich festgelegt sein (vgl. § 1023 Abs. 1 Satz 2 BGB ) oder lediglich der tatsächlichen Ausübung überlassen bleiben (BGH NJW 1981, 1781 [= MittBayNot 1981, 126 ]; KG NJW 1973, 1128 /1129 [= DNotZ 1973, 373/374]; jew. m. Nachw.).

    Insbesondere enthält die Urkunde auch keine Skizze, auf die etwa - in zulässiger Form (vgl. BGH NJW 1981, 1781 /1782 [= MittBayNot 1981, 126]) - Bezug genommen worden wäre.

  • BGH, 16.06.1972 - V ZR 93/70

    Erbbaurecht für Werkstattgebäude

    Auszug aus BayObLG, 08.12.1982 - BReg. 2 Z 42/82
    Umstände, die außerhalb dessen liegen, dürfen nur insoweit herangezogen werden, als sie nach den besonderen Verhältnissen des Einzelfalls für jedermann ohne weiteres erkennbar sind ( BGHZ 13, 133 /134; 47, 190/196; 59, 205/209; BGH DNotZ 1966, 486 /487; 1969, 357; 1974, 294; 1976, 16/17; …

    Die Auslegung von Grundbucheintragungen hat das Rechtsbeschwerdegericht selbst und ohne Beschränkung auf die Prüfung der Rechtmäßigkeit der Auslegung durch das Beschwerdegericht vorzunehmen ( BGHZ 37, 147 /149 f.; 59, 205/208 f.; …

  • BGH, 23.05.1962 - V ZR 123/60

    Rechtsfolgen des nachträglichen Erwerbs des unberechtigt Verfügenden

    Auszug aus BayObLG, 08.12.1982 - BReg. 2 Z 42/82
    Die Auslegung von Grundbucheintragungen hat das Rechtsbeschwerdegericht selbst und ohne Beschränkung auf die Prüfung der Rechtmäßigkeit der Auslegung durch das Beschwerdegericht vorzunehmen ( BGHZ 37, 147 /149 f.; 59, 205/208 f.; …
  • KG, 06.10.1972 - 1 W 1232/72
    Auszug aus BayObLG, 08.12.1982 - BReg. 2 Z 42/82
    Dabei kann die Ausübungsstelle rechtsgeschäftlich festgelegt sein (vgl. § 1023 Abs. 1 Satz 2 BGB ) oder lediglich der tatsächlichen Ausübung überlassen bleiben (BGH NJW 1981, 1781 [= MittBayNot 1981, 126 ]; KG NJW 1973, 1128 /1129 [= DNotZ 1973, 373/374]; jew. m. Nachw.).
  • BGH, 23.04.1954 - V ZR 145/52

    Vorkaufsrecht bei Erwerb durch Miteigentümer

    Auszug aus BayObLG, 08.12.1982 - BReg. 2 Z 42/82
    Umstände, die außerhalb dessen liegen, dürfen nur insoweit herangezogen werden, als sie nach den besonderen Verhältnissen des Einzelfalls für jedermann ohne weiteres erkennbar sind ( BGHZ 13, 133 /134; 47, 190/196; 59, 205/209; BGH DNotZ 1966, 486 /487; 1969, 357; 1974, 294; 1976, 16/17; …
  • BGH, 17.03.1967 - V ZR 63/64

    Bestimmtheitserfordernis bei Erbbaurechten

    Auszug aus BayObLG, 08.12.1982 - BReg. 2 Z 42/82
    Umstände, die außerhalb dessen liegen, dürfen nur insoweit herangezogen werden, als sie nach den besonderen Verhältnissen des Einzelfalls für jedermann ohne weiteres erkennbar sind ( BGHZ 13, 133 /134; 47, 190/196; 59, 205/209; BGH DNotZ 1966, 486 /487; 1969, 357; 1974, 294; 1976, 16/17; …
  • BGH, 29.10.1965 - V ZR 77/63

    Eintragung einer Dienstbarkeit im Grundbuch als "Baubeschränkung" - Auslegung

    Auszug aus BayObLG, 08.12.1982 - BReg. 2 Z 42/82
    Umstände, die außerhalb dessen liegen, dürfen nur insoweit herangezogen werden, als sie nach den besonderen Verhältnissen des Einzelfalls für jedermann ohne weiteres erkennbar sind ( BGHZ 13, 133 /134; 47, 190/196; 59, 205/209; BGH DNotZ 1966, 486 /487; 1969, 357; 1974, 294; 1976, 16/17; …
  • BGH, 21.12.1973 - V ZR 157/72

    Anforderungen an die Bestellung eines Nießbrauchs - Anforderungen an die

    Auszug aus BayObLG, 08.12.1982 - BReg. 2 Z 42/82
    Umstände, die außerhalb dessen liegen, dürfen nur insoweit herangezogen werden, als sie nach den besonderen Verhältnissen des Einzelfalls für jedermann ohne weiteres erkennbar sind ( BGHZ 13, 133 /134; 47, 190/196; 59, 205/209; BGH DNotZ 1966, 486 /487; 1969, 357; 1974, 294; 1976, 16/17; …
  • BGH, 06.12.1968 - V ZR 76/65

    Abgrenzung einer persönlichen Dienstbarkeit von einer Grunddienstbarkeit -

    Auszug aus BayObLG, 08.12.1982 - BReg. 2 Z 42/82
    Umstände, die außerhalb dessen liegen, dürfen nur insoweit herangezogen werden, als sie nach den besonderen Verhältnissen des Einzelfalls für jedermann ohne weiteres erkennbar sind ( BGHZ 13, 133 /134; 47, 190/196; 59, 205/209; BGH DNotZ 1966, 486 /487; 1969, 357; 1974, 294; 1976, 16/17; …
  • BayObLG, 12.08.1981 - BReg. 2 Z 53/81

    Ausgestaltung der Belastung von Grundstücken mit beschränkten persönlichen

    Auszug aus BayObLG, 08.12.1982 - BReg. 2 Z 42/82
    Nrn. 1718 (neu) und 1718/1 könnte hier nur dadurch geführt sein, daß im Wege der Auslegung der Eintragungsvermerke und der dort zulässigerweise gemäß § 874 BGB in Bezug genommenen Eintragungsbewilligungen (vgl. hierzu Senatsbeschluß vom 12.8.1981 BReg. 2 Z 53/81, insoweit in Rpfleger 1981, 479 nicht abgedruckt) von einer rechtlichen Beschränkung der Ausübung der Dienstbarkeit ausgegangen werden muß.
  • LG Augsburg, 21.02.1983 - 7 T 216/83

    Zur Auslegung von Grundbucherklärung

  • BayObLG, 19.03.1981 - BReg. 2 Z 88/80

    Unschädlichkeitszeugnis bei eingetragener Belastung eines Grundstücks mit einer

  • BGH, 03.05.2002 - V ZR 17/01

    Bestimmung des Ausübungsbereichs einer Dienstbarkeit; Erlöschen der Dienstbarkeit

    Nach Teilung des belasteten Grundstücks bestehen die Rechte zwar grundsätzlich an den Teilgrundstücken fort (vgl. BayObLG, DNotZ 1984, 565), hier folgt aber aus § 1090 Abs. 2, § 1026 BGB das Erlöschen der beschränkten persönlichen Dienstbarkeit an jedem der beiden Trennstücke.

    Der Berechtigte muß vielmehr unmittelbar nach dem Rechtsinhalt der Dienstbarkeit oder auf Grund rechtsgeschäftlich vereinbarter Ausübungsregelung dauernd rechtlich - und nicht nur tatsächlich - gehindert sein, bestimmte Teile des belasteten Grundstücks zu benutzen (BayObLGZ 1954, 286, 294; 1985, 31, 34; BayObLG, DNotZ 1984, 565; KG, NJW 1969, 470; auch bereits KGJ 24, A 118, 120; RGRK-BGB/Rothe, 12. Aufl., § 1026 Rdn. 2; MünchKomm-BGB/Falckenberg, 3. Aufl., § 1026 Rdn. 2; Erman/Küchenhoff/Grziwotz, BGB, 10. Aufl., § 1026 Rdn. 2).

  • OLG München, 30.10.2009 - 34 Wx 104/09

    Grundbuchverfahren: Voraussetzungen der lastenfreien Abschreibung eines

    In diesem Fall liegt in der lastenfreien Abschreibung eine Grundbuchberichtigung (vgl. BayObLG Rpfleger 1987, 451; BayObLG Rpfleger 1983, 143; Demharter § 22 Rn. 28; Staudinger/Mayer BGB Neubearb. 2009 § 1026 Rn. 12 m.N.).
  • OLG München, 25.07.2017 - 34 Wx 390/16

    Löschung einer Grunddienstbarkeit nach Teilung des Grundstücks

    Insbesondere ist der Nachweis in der Form des § 29 GBO zu führen (BayObLG Rpfleger 1983, 143; 1987, 451 f.).
  • OLG München, 02.09.2015 - 34 Wx 147/15

    Grundbuchberichtigung nach Teilung eines mit einer Grunddienstbarkeit belasteten

    Insbesondere ist der Nachweis in der Form des § 29 GBO zu führen (BayObLG Rpfleger 1983, 143; 1987, 451 f.), weshalb die von der Antragstellerin im Beschwerdeverfahren beantragte Zeugenvernehmung nicht in Betracht kommt.
  • BayObLG, 12.10.1992 - 2Z BR 59/92

    Bestimmung des Ausübungsbereichs einer Dienstbarkeit

    aa) Es steht grundsätzlich im Belieben der Beteiligten, ob sie den Ausübungsort rechtsgeschäftlich (also durch dingliche Einigung) zum Inhalt der Dienstbarkeit machen oder ihn der tatsächlichen Handhabung überlassen (BGH NJW 1981, 1781; BGHZ 90, 181/183; BayObLG DNotZ 1984, 565; KG NJW 1973, 1128/1129; Haegele/Schöner/Stöber Grundbuchrecht 9.Aufl. Rn. 1119).

    Zur Auslegung einer Eintragung (einschließlich der in Bezug genommenen Eintragungsbewilligung) dürfen nur solche Umstände außerhalb von Eintragungsvermerk und -bewilligung herangezogen werden die nach den besonderen Verhältnissen des Einzelfalls für jedermann ohne weiteres erkennbar sind (BGHZ 90, 181/184 mit weit. Nachw.; 113, 374/378; BayObLG DNotZ 1984, 565/566).

  • BayObLG, 10.12.2003 - 2Z BR 205/03

    Voraussetzungen für die Löschung einer in ihrer Ausübung auf einen bestimmten

    Dabei sind die Voraussetzungen des § 1026 BGB dem Grundbuchamt in der Form des § 29 Abs. 1 GBO nachzuweisen (BayObLG Rpfleger 1983, 143; 1987, 451 f.).
  • BayObLG, 16.04.1987 - BReg. 2 Z 37/87

    Antrag auf Löschung einer eingetragenen Grunddienstbarkeit; Folgen einer

    Die Dienstbarkeit erlischt in diesem Fall auf dem von ihr nicht betroffenen Grundstücksteil kraft Gesetzes mit dem Vollzug der Grundstücksteilung (BayObLG Rpfleger 1983, 143).
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