Weitere Entscheidung unten: AG Koblenz, 23.09.1998

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   OLG Köln, 03.09.1998 - 14 WF 117/98   

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https://dejure.org/1998,5004
OLG Köln, 03.09.1998 - 14 WF 117/98 (https://dejure.org/1998,5004)
OLG Köln, Entscheidung vom 03.09.1998 - 14 WF 117/98 (https://dejure.org/1998,5004)
OLG Köln, Entscheidung vom 03. September 1998 - 14 WF 117/98 (https://dejure.org/1998,5004)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1999, 578
  • FamRZ 1999, 304
  • Rpfleger 1999, 30
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Brandenburg, 08.04.1997 - 9 WF 22/97
    Auszug aus OLG Köln, 03.09.1998 - 14 WF 117/98
    Eine solche Verbesserung rechtfertigt nur eine Änderung der erlassenen PKH-Entscheidung gem. § 120 IV ZPO, nicht aber eine Aufhebung der bewilligten Prozeßkostenhilfe (OLG Koblenz Rpfleger 1996, 206; OLG Brandenburg FamRZ 1997, 1543; vgl. Büttner Rpfleger 1997, 347 (349) m.w.N.).

    Falls danach eine Aufhebung ausscheidet, kann es den angefochtenen Beschluß nur dahin abändern, daß nunmehr Zahlungen aus dem Vermögen zu erfolgen haben (OLG Brandenburg FamRZ 1997, 1543).

  • OLG Stuttgart, 14.01.1997 - 8 WF 23/96

    Aufhebung der Prozesskostenhilfebewilligung bei Nichtbefolgung einer

    Auszug aus OLG Köln, 03.09.1998 - 14 WF 117/98
    Das Amtsgericht wird daher zu prüfen haben, ob die Voraussetzungen nach § 124 Nr. 2 ZPO erfüllt sind und es wird insoweit auch sein Ermessen ausüben müssen, wenn die Auflage verspätet erfüllt worden ist (vgl. OLG Stuttgart Rpfleger 1997, 220).
  • OLG Koblenz, 04.10.1995 - 10 W 397/95
    Auszug aus OLG Köln, 03.09.1998 - 14 WF 117/98
    Eine solche Verbesserung rechtfertigt nur eine Änderung der erlassenen PKH-Entscheidung gem. § 120 IV ZPO, nicht aber eine Aufhebung der bewilligten Prozeßkostenhilfe (OLG Koblenz Rpfleger 1996, 206; OLG Brandenburg FamRZ 1997, 1543; vgl. Büttner Rpfleger 1997, 347 (349) m.w.N.).
  • LSG Baden-Württemberg, 25.01.2012 - L 7 R 2419/11
    Das SG hat bei seiner Entscheidung übersehen, dass die PKH nur dann entzogen werden kann, wenn die gesetzlichen Voraussetzungen nach einem der in § 124 Nrn. 1 bis 4 ZPO abschließend aufgeführten Aufhebungstatbestände vorliegen (vgl. Oberlandesgericht (OLG) Köln, Beschlüsse vom 3. September 1998 - 14 WF 117/98 - FamRZ 1999, 304 und vom 20. Februar 2003 - 14 WF 21/03 - FamRZ 2003, 1397; OLG Hamm, Beschluss vom 20. Oktober 2010 - II-8 WF 266/10, 8 WF 266/10 - (juris); ferner Bundesgerichtshof (BGH), Urteil vom 22. Juni 1994 - XII ZR 39/93 - NJW 1994, 3292; Kalthoener/Büttner/Wrobel-Sachs, Prozess- und Verfahrenskostenhilfe, 5. Auflage, Rdnr. 830; Geimer in Zöller, ZPO, 29. Auflage, § 124 Rdnr. 2).

    Insbesondere darf die Bewilligung nicht aufgehoben werden, wenn dem Bedürftigen erst nach erfolgter Bewilligung Vermögen zufließt (OLG Köln, Beschluss vom 3. September 1998 a.a.O.; OLG Hamm, Beschluss vom 20. Oktober 2010 a.a.O.; Kammergericht Berlin, Beschluss vom 29. September 2008 - 16 WF 269/08, 16 WF 220/08 - FamRZ 2009, 365; Kalthoener/Büttner/Wrobel-Sachs, a.a.O.; Geimer in Zöller, a.a.O., § 120 Rdnr. 29).

  • OLG Dresden, 12.02.2002 - 22 WF 470/00

    Fristbeginn; Stattgabe Scheidungsantrag vor Entscheidung über Folgesache;

    Richtig ist zwar, dass die Prozesskostenhilfebewilligung nicht aufgehoben werden darf, wenn die Partei nach der Bewilligung erhebliches Vermögen erwirbt, der Rechtspfleger kann aber eine einmalige Zahlung auf die Prozesskosten aus dem Vermögen oder die sofortige volle Zahlung aller bereits fällig gewordenen Kosten des Rechtsstreites anordnen (vgl. Zöller/Philippi, ZPO, 22. Aufl., § 120, Rdnr. 24; MünchKomm/Wax, ZPO, 2. Aufl., § 120, Rdnr. 17; OLG Brandenburg, FamRZ 1997, 1543, 1544; OLG Köln, Rpfleger 1999, 30).
  • OLG Köln, 09.04.2001 - 11 W 3/01

    Schicksal der PKH-Bewilligung nach Zufluss erheblicher Mittel

    Hat die Partei nach der Prozesskostenhilfebewilligung erhebliches Vermögen erworben, so darf die Bewilligung der Prozesskostenhilfe nicht aufgehoben werden; vielmehr ist die Bewilligungsentscheidung gemäß § 120 Abs. 4 ZPO in der Weise abzuändern, dass die Zahlung der Kosten aus dem nun erworbenen Vermögen angeordnet wird (vgl. OLG Köln FamRZ 1999, 304; OLG Brandenburg FamRZ 1997, 1543, 1544; Kalthoener/Büttner/Wrobel-Sachs, Prozesskostenhilfe und Beratungshilfe, 2. Aufl., Rn. 392; Zöller/Philippi a.a.O. § 120 Rn. 24 jeweils mit weiteren Nachweisen; vgl. auch BGH NJW 1994, 3292, 3293 f.).
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Rechtsprechung
   AG Koblenz, 23.09.1998 - 40 UR IIa 74/98   

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https://dejure.org/1998,25526
AG Koblenz, 23.09.1998 - 40 UR IIa 74/98 (https://dejure.org/1998,25526)
AG Koblenz, Entscheidung vom 23.09.1998 - 40 UR IIa 74/98 (https://dejure.org/1998,25526)
AG Koblenz, Entscheidung vom 23. September 1998 - 40 UR IIa 74/98 (https://dejure.org/1998,25526)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • FamRZ 1999, 1362
  • Rpfleger 1999, 30
 
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Wird zitiert von ...

  • OLG Frankfurt, 08.10.2015 - 5 WF 231/15

    "Angelegenheit" im Sinne des Beratungshilferechts

    Entgegen der Ansicht der Beschwerde begründen dabei mehrere anwaltliche Schreiben an verschiedene Adressaten nicht allein verschiedene Angelegenheiten im Sinne des BerHG, insbesondere nicht, wenn sie in einem inneren Zusammenhang stehen (vgl. LG Koblenz Rpfleger 1996, 116; 1999, 30).
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