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   BGH, 15.12.1999 - IV ZR 264/98   

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https://dejure.org/1999,1686
BGH, 15.12.1999 - IV ZR 264/98 (https://dejure.org/1999,1686)
BGH, Entscheidung vom 15.12.1999 - IV ZR 264/98 (https://dejure.org/1999,1686)
BGH, Entscheidung vom 15. Dezember 1999 - IV ZR 264/98 (https://dejure.org/1999,1686)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Judicialis

    AUB 61 § 10 (1)

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    AUB 61 § 10 Nr. 1
    Leistungskürzung auch wegen Mitwirkung von Krankheiten und Gebrechen bei der Gesundheitsschädigung nach § 10 Nr. 1 AUB 61

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AUB 61 § 10 Nr. 1
    Leistungskürzung bei Vorerkrankungen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • REHADAT Informationssystem (Leitsatz)

    Unfallversicherung: Leistungskürzung bei Mitwirkung von Krankheit und Gebrechen bei der Gesundheitsschädigung

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2000, 689
  • MDR 2000, 453
  • VersR 2000, 444
  • r+s 2000, 171
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 23.06.1993 - IV ZR 135/92

    Kein formularmäßiger Leistungsausschluß für wissenschaftlich nicht allgemein

    Auszug aus BGH, 15.12.1999 - IV ZR 264/98
    Der durchschnittliche Versicherungsnehmer, auf dessen Verständnis es bei der Auslegung Allgemeiner Versicherungsbedingungen ankommt (BGHZ 123, 83, 85), wird bei natürlicher Betrachtung zu den Unfallfolgen alle Verletzungen seines Körpers und alle weiteren Gesundheitsschäden rechnen, die durch das Unfallereignis herbeigeführt worden sind.
  • BGH, 05.07.1995 - IV ZR 43/94

    Versäumung der Frist zur Geltendmachung unfallbedingter Invalidität

    Auszug aus BGH, 15.12.1999 - IV ZR 264/98
    So kommt es für die Leistungspflicht wegen Invalidität nach § 8 II AUB 61, die einen dauernden Gesundheitsschaden voraussetzt (BGHZ 130, 171, 177 f.), darauf an, ob dieser Gesundheitsschaden Folge des Unfallereignisses ist (vgl. BGH, Urteile vom 8. Juli 1981 - IVa ZR 192/80 - VersR 1981, 1151 unter II 1; vom 4. April 1984 - IVa ZR 17/83 - VersR 1984, 576 unter I und vom 6. November 1996 - IV ZR 215/95 - VersR 1997, 442 unter II; Wussow/Pürckhauer, aaO 5. Aufl. § 2 Anm. 4 a.E.; Wagner in Bruck/Möller/Wagner, VVG 8. Aufl. Bd. VI 1 G 7, 65, 309; Knappmann, aaO § 7 AUB 88 Rdn. 2; Grimm, aaO 1. Aufl. § 8 Rdn. 19 und 2. Aufl. § 7 Rdn. 10 und 11).
  • BGH, 06.11.1996 - IV ZR 215/95

    Fristgerechte Invaliditätsfeststellung - Beurteilung des Grades - Ärztlicherseits

    Auszug aus BGH, 15.12.1999 - IV ZR 264/98
    So kommt es für die Leistungspflicht wegen Invalidität nach § 8 II AUB 61, die einen dauernden Gesundheitsschaden voraussetzt (BGHZ 130, 171, 177 f.), darauf an, ob dieser Gesundheitsschaden Folge des Unfallereignisses ist (vgl. BGH, Urteile vom 8. Juli 1981 - IVa ZR 192/80 - VersR 1981, 1151 unter II 1; vom 4. April 1984 - IVa ZR 17/83 - VersR 1984, 576 unter I und vom 6. November 1996 - IV ZR 215/95 - VersR 1997, 442 unter II; Wussow/Pürckhauer, aaO 5. Aufl. § 2 Anm. 4 a.E.; Wagner in Bruck/Möller/Wagner, VVG 8. Aufl. Bd. VI 1 G 7, 65, 309; Knappmann, aaO § 7 AUB 88 Rdn. 2; Grimm, aaO 1. Aufl. § 8 Rdn. 19 und 2. Aufl. § 7 Rdn. 10 und 11).
  • BGH, 23.11.1988 - IVa ZR 38/88

    Bandscheibenvorfall - Unfalldefinition - Wirbelsäule

    Auszug aus BGH, 15.12.1999 - IV ZR 264/98
    Ob dies auch für die Gesundheitsschädigung im Sinne des Unfallbegriffs gilt, hat er in diesem Urteil und den Urteilen vom 19. Dezember 1990 (IV ZR 255/89, NJW-RR 1991, 539), vom 23. November 1988 (IVa ZR 38/88, VersR 1989, 73) und vom 19. April 1972 (IV ZR 50/71, VersR 1972, 582) nicht entschieden.
  • BGH, 23.09.1992 - IV ZR 157/91

    Beweispflicht in der Unfallversicherung

    Auszug aus BGH, 15.12.1999 - IV ZR 264/98
    Der Begriff der Gesundheitsschädigung dient vielmehr nur der Definition des Versicherungsfalls (vgl. BGH, Urteil vom 23. September 1992 - IV ZR 157/91 - VersR 1992, 1503 unter 1).
  • BGH, 17.10.1990 - IV ZR 178/89

    Anwendung der Gliedertaxe auf eine Hüftkopfnekrose

    Auszug aus BGH, 15.12.1999 - IV ZR 264/98
    Dem wäre eine daneben bestehende dauernde Beeinträchtigung der Arbeitsfähigkeit (§ 8 II (5) AUB 61 und nicht, wie im Beweisbeschluß des Landgerichts und dem Gutachten offenbar zugrunde gelegt, der normalen Leistungsfähigkeit im Sinne von § 7 I (2) c AUB 88) durch chronische Schmerzen im Bereich der Halswirbelsäule und des Kopfes hinzuzurechnen (vgl. zur Ermittlung der Invaliditätsentschädigung in einem solchen Fall BGH, Urteil vom 17. Oktober 1990 - IV ZR 178/89 - VersR 1991, 57 unter 3).
  • BGH, 19.04.1972 - IV ZR 50/71

    Ersatz von Folge(Schock)schäden in der privaten Unfallversicherung

    Auszug aus BGH, 15.12.1999 - IV ZR 264/98
    Ob dies auch für die Gesundheitsschädigung im Sinne des Unfallbegriffs gilt, hat er in diesem Urteil und den Urteilen vom 19. Dezember 1990 (IV ZR 255/89, NJW-RR 1991, 539), vom 23. November 1988 (IVa ZR 38/88, VersR 1989, 73) und vom 19. April 1972 (IV ZR 50/71, VersR 1972, 582) nicht entschieden.
  • BGH, 07.06.1989 - IVa ZR 137/88

    Einschränkung der Leistungspflicht des Versicherers wegen Krankheiten oder

    Auszug aus BGH, 15.12.1999 - IV ZR 264/98
    Der Bundesgerichtshof hat bisher nur entschieden, daß eine Mitwirkung von Krankheiten und Gebrechen beim Unfallereignis selbst nach § 10 (1) AUB 61 außer Betracht bleibt (Senatsurteil vom 7. Juni 1989 - IVa ZR 137/88 - VersR 1989, 902 f.).
  • BGH, 19.12.1990 - IV ZR 255/89

    Unfallversicherung - Invaliditätsfeststellung - Beweislast - Leistungsausschlüsse

    Auszug aus BGH, 15.12.1999 - IV ZR 264/98
    Ob dies auch für die Gesundheitsschädigung im Sinne des Unfallbegriffs gilt, hat er in diesem Urteil und den Urteilen vom 19. Dezember 1990 (IV ZR 255/89, NJW-RR 1991, 539), vom 23. November 1988 (IVa ZR 38/88, VersR 1989, 73) und vom 19. April 1972 (IV ZR 50/71, VersR 1972, 582) nicht entschieden.
  • BGH, 08.07.1981 - IVa ZR 192/80

    Berücksichtigung von innerhalb von drei Jahren vom Unfalltage ab noch nicht

    Auszug aus BGH, 15.12.1999 - IV ZR 264/98
    So kommt es für die Leistungspflicht wegen Invalidität nach § 8 II AUB 61, die einen dauernden Gesundheitsschaden voraussetzt (BGHZ 130, 171, 177 f.), darauf an, ob dieser Gesundheitsschaden Folge des Unfallereignisses ist (vgl. BGH, Urteile vom 8. Juli 1981 - IVa ZR 192/80 - VersR 1981, 1151 unter II 1; vom 4. April 1984 - IVa ZR 17/83 - VersR 1984, 576 unter I und vom 6. November 1996 - IV ZR 215/95 - VersR 1997, 442 unter II; Wussow/Pürckhauer, aaO 5. Aufl. § 2 Anm. 4 a.E.; Wagner in Bruck/Möller/Wagner, VVG 8. Aufl. Bd. VI 1 G 7, 65, 309; Knappmann, aaO § 7 AUB 88 Rdn. 2; Grimm, aaO 1. Aufl. § 8 Rdn. 19 und 2. Aufl. § 7 Rdn. 10 und 11).
  • OLG Schleswig, 12.01.1995 - 16 U 96/93

    Krankheit; Regelwidriger Zustand ; Ärztliche Behandlung; Regelwidrigkeit;

  • BGH, 04.04.1984 - IVa ZR 17/83

    Berücksichtigung der Verhältnisse auf dem Arbeitsmarkt bei Feststellung des

  • OLG Braunschweig, 15.03.1995 - 5 U 40/94

    Ansprüche aus einer Unfallversicherung; Vorliegen einer unfreiwilligen

  • OLG Saarbrücken, 03.12.1997 - 5 U 646/97

    Berechnung der Invaliditätsentschädigung bei mitwirkenden Krankheiten

  • OLG Düsseldorf, 05.12.1995 - 4 U 190/93

    Unfallereignis; Streß; Herzinfarkt; Leistungskürzung

  • BGH, 15.12.2010 - IV ZR 24/10

    Private Unfallversicherung: Ermittlung des Invaliditätsgrads bei Vereinbarung

    Das Senatsurteil vom 15. Dezember 1999 (IV ZR 264/98, VersR 2000, 444 unter 2 b aa), in dem auf die Rechtsprechung des OLG Saarbrücken (VersR 1998, 836) Bezug genommen wird, steht dem nicht entgegen, denn im dortigen Zusammenhang ging es um eine Klausel, die § 8 AUB 88 entspricht.
  • OLG München, 01.03.2012 - 14 U 2523/11

    Private Unfallversicherung: Eintrittspflicht bei Tod eines auf Nüsse allergischen

    Eine Mitwirkung von Krankheiten und Gebrechen beim Unfallereignis selbst bleibt ohnehin außer Betracht (BGH VersR 2000, 444, 445 m.w.N.).
  • BGH, 18.01.2017 - IV ZR 481/15

    Private Unfallversicherung: Leistungskürzung bei Vorinvalidität und Mitwirken von

    Insbesondere ist die von der Beschwerde aufgeworfene Frage, ob die Minderung der Invaliditätsleistung wegen Vorinvalidität (hier nach Ziffer 2.1.2.2.3 AUB 2004) mit dem Abzug aufgrund mitwirkender Krankheiten oder Gebrechen (hier nach Ziffer 3 AUB 2004) kombiniert werden kann, durch das Senatsurteil vom 15. Dezember 1999 - IV ZR 264/98, VersR 2000, 444 ausreichend geklärt.
  • OLG Frankfurt, 14.06.2013 - 7 U 98/12

    Ansprüche aus Unfallversicherung

    Der Mitwirkungsanteil ist nach der Rechtsprechung des BGH (Urteil vom 15.12.1999, Az. IV ZR 264/98; zitiert nach Juris) auch dann zu berücksichtigen, wenn der Invaliditätswert bereits um den Anteil der Vorschädigung reduziert worden ist.
  • OLG Frankfurt, 21.05.2002 - 13 AR 4/02

    Wegfall der Bindungswirkung eines Verweisungsbeschlusses wegen Abweichung von der

    Mit dem Oberlandesgericht Schleswig (vgl. dessen Beschluss vom 24.05.2000, abgedruckt in MDR 2000 S. 453; ähnlich auch das Kammergericht im Beschluss vom 16.07.1999, abgedruckt in NJW-RR 2000, S. 801 f., 802 oben) geht der beschließende Senat davon aus, dass einem Verweisungsbeschluss die Bindungswirkung auch dann zu versagen ist, wenn das verweisende Gericht bezüglich der Auslegung einer Zuständigkeitsregel von einer seit langem in Rechtsprechung und Schrifttum ganz überwiegenden und somit herrschenden Rechtsauffassung ohne eine substantielle und in der Sache tragende Begründung abweicht.
  • OLG Köln, 22.08.2001 - 5 U 52/01

    Auswirkung einer Vorinvalidität des Versicherten auf die Berechnung der

    Diese Auffassung hat der Bundesgerichtshof mittlerweile gebilligt (BGH, VersR 2000, 444, 445).
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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 31.03.1999 - 7 W 59/98   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,13711
OLG Frankfurt, 31.03.1999 - 7 W 59/98 (https://dejure.org/1999,13711)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 31.03.1999 - 7 W 59/98 (https://dejure.org/1999,13711)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 31. März 1999 - 7 W 59/98 (https://dejure.org/1999,13711)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ausgestaltung der Regelung der Auszahlung einer Versicherungssumme aus einem Lebensversicherungsvertrag an die bezugsberechtigten Erben; Ausgestaltung der Regelung der Kostenverteilung der gerichtlichen Durchsetzung eines Auszahlungsanspruchs gegen eine ...

  • VersR (via Owlit)

    VVG § 5; VVG § 166
    Die Billigungsvorschrift des § 5 VVG erstreckt sich nicht auf die Bestimmung der Bezugsberechtigten

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 1999, 1353
  • r+s 2000, 171
 
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Wird zitiert von ...

  • LG Dortmund, 27.09.2007 - 2 O 209/07

    Insolvenzfestigkeit des von dem Arbeitgeber für den Arbeitnehmer abgeschlossenen

    Der Annahme der Vereinbarung eines unwiderruflichen Bezugsrechtes über § 5 VVG steht nicht entgegen, dass diese Vorschrift nur auf vertragliche Regelungen innerhalb des Versicherungsvertrages anwendbar ist, nicht aber auf einseitig zu treffende Bestimmungen, wie eine Bezugsrechtsbestimmung, wenn sie gemäß § 166 VVG ohne Zustimmung des Versicherers und damit einseitig erfolgen kann (OLG Frankfurt NVersZ 1999, 468).
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Rechtsprechung
   LG Düsseldorf, 20.07.1999 - 11 O 56/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,21830
LG Düsseldorf, 20.07.1999 - 11 O 56/99 (https://dejure.org/1999,21830)
LG Düsseldorf, Entscheidung vom 20.07.1999 - 11 O 56/99 (https://dejure.org/1999,21830)
LG Düsseldorf, Entscheidung vom 20. Juli 1999 - 11 O 56/99 (https://dejure.org/1999,21830)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • r+s 2000, 171
 
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Wird zitiert von ...

  • OLG Saarbrücken, 30.07.2003 - 5 U 50/02

    Berufsunfähigkeitszusatzversicherung: Verletzung der Anzeigeobliegenheit bei

    Die von der Beklagten zitierte Entscheidung des Landgerichts Düsseldorf (RuS 2000, 171), wonach eine Krankenschwester im Pflegedienst aufgrund ihrer "bisherigen Lebensstellung" auf die Tätigkeit als Arzthelferin verwiesen werden könne, gibt zu einer abweichenden Beurteilung keinen Anlass.
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