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   SG München, 30.09.2004 - S 2 KR 321/04   

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https://dejure.org/2004,10950
SG München, 30.09.2004 - S 2 KR 321/04 (https://dejure.org/2004,10950)
SG München, Entscheidung vom 30.09.2004 - S 2 KR 321/04 (https://dejure.org/2004,10950)
SG München, Entscheidung vom 30. September 2004 - S 2 KR 321/04 (https://dejure.org/2004,10950)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • Wolters Kluwer

    Beitragsberechnung nach Sozialgesetzbuch Fünftes Buch (SGB V); Verfassungsmäßigkeit des § 248 SGB V i.d.F. des Gesetzes zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung ; Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit als Voraussetzung für die Vorlagepflicht ; Vereinbarkeit mit ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • IWW (Kurzinformation)

    Betriebsrenten - Voller Beitragssatz rechtens

  • IWW (Kurzinformation)

    Altersversorgung - Betriebsrenten - Voller Beitragssatz rechtens

  • IWW (Kurzinformation)

    Altersversorgung - Betriebsrenten - Voller Beitragssatz rechtens

  • rentenberater.de (Kurzinformation)

    Beitragsbemessung für die Krankenversicherung bei betrieblicher Rentenvorsorge

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerfG, 26.04.1988 - 1 BvL 84/86

    Verfassungsmäßigkeit der Ratenzahlung bei Bewilligung von Prozeßkostenhilfe

    Auszug aus SG München, 30.09.2004 - S 2 KR 321/04
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts reichen für eine Vorlagepflicht Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit nicht aus (so BVerfGE 78, 104/117; 8054/59; 86, 52/57 zitiert in Jarass/Pieroth, Kommentar zum Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, 4. Auflage, Art. 100 Rdnr. 10).
  • BVerfG, 07.04.1992 - 1 BvL 19/91

    Zuläsigkeitsanforderungen an eine Richtervorlage nach Art. 100 GG - Kosten bei

    Auszug aus SG München, 30.09.2004 - S 2 KR 321/04
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts reichen für eine Vorlagepflicht Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit nicht aus (so BVerfGE 78, 104/117; 8054/59; 86, 52/57 zitiert in Jarass/Pieroth, Kommentar zum Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, 4. Auflage, Art. 100 Rdnr. 10).
  • BSG, 18.12.1984 - 12 RK 42/83
    Auszug aus SG München, 30.09.2004 - S 2 KR 321/04
    Der Einwand der klägerischen Seite, dass sich der rechtliche oder jedenfalls faktische Ausschluss von Krankengeldleistungen nicht in einer Ermäßigung des Beitragssatzes niederschlägt, ist bereits vom Bundessozialgericht durch Urteil vom 18.12.1984, Az.: 12 RK 42/83 für verfassungskonform gehalten.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 16.06.2005 - L 16 B 3/05

    Krankenversicherung

    Derartige Bedenken vermag der Senat nicht zu erkennen (vgl. ebenso SG München, S 2 KR 321/04, www.jurisweb.de, Kennziffer KSRE-078840317; SG Köln, S 19 KR 387/04, www.jurisweb.de, Kennziffer KSRE-019800414, Revisionen anhängig beim BSG unter den Az. B 12 KR 29/04 R und B 12 KR 3/05 R).
  • LSG Baden-Württemberg, 18.04.2005 - L 11 KR 264/05

    Krankenversicherung der Rentner - Empfänger von Versorgungsbezügen - Beitragshöhe

    Insgesamt erachtet der Senat deshalb - wie auch das Sozialgericht München in seiner Entscheidung vom 30.09.2004 (S 2 KR 321/04), das Sozialgericht Bayreuth in seiner Entscheidung vom 25.01.2005 (S 9 KR 264/04) und das Sozialgericht Köln in seiner Entscheidung vom 09.08.2004 (S 19 KR 387/04) - § 248 SGB V in der ab 01.01.2004 gültigen Fassung für verfassungsgemäß und sieht deshalb von einer Vorlage an das Bundesverfassungsgericht ab.
  • LSG Baden-Württemberg, 14.03.2006 - L 11 KR 3684/05

    Krankenversicherung der Rentner - Bemessung von Beiträgen aus Versorgungsbezügen

    Der Senat hat in diesen Entscheidungen unter weiterem Hinweis auf die Entscheidungen des Sozialgerichts München vom 30.09.2004 (S 2 KR 321/04), des Sozialgerichts Bayreuth vom 25.01.2005 (S 9 KR 264/04) und des Sozialgerichts Köln vom 09.08.2004 (S 19 KR 398/04) § 248 SGB V in der ab 01.01.2004 gültigen Fassung für verfassungsgemäß erachtet.
  • SG Duisburg, 03.05.2005 - S 7 KR 204/04

    Krankenversicherung

    Es stellt ein schlüssiges und nachvollziehbares Vorgehen dar, wenn der Gesetzgeber Personen, die in überdurchschnittlichem Umfang Leistungen eines Systems nachfragen, auch zumindest in gleicher Höhe an deren Finanzierung beteiligt werden, wie fast alle anderen Versicherten (vgl. hierzu ebenfalls Sozialgericht München, Urteil vom 30.09.2004, Az.: S 2 KR 321/04).
  • SG Duisburg, 21.03.2005 - S 7 KR 84/04

    Krankenversicherung

    Es stellt ein schlüssiges und nachvollziehbares Vorgehen dar, wenn der Gesetzgeber Personen, die in überdurchschnittlichem Umfang Leistungen eines Systems nachfragen, auch zumindest in gleicher Höhe an deren Finanzierung beteiligt werden, wie fast alle anderen Versicherten (vgl. hierzu ebenfalls Sozialgericht München, Urteil vom 30.09.2004, Az.: S 2 KR 321/04).Von ihrem Ansatz her ist die vorgenommene Gleichbehandlung nicht wilkürlich.
  • SG Leipzig, 08.09.2005 - S 8 KR 307/05

    Streit um die (rückwirkende) Heranziehung von Kapitalleistungen aus der

    Das Solidaritätsprinzip und das vom Grundsatz sozialen Ausgleichs beherrschte Recht der gesetzlichen Krankenversicherung setzen eine Gleichwertigkeit nicht voraus (wie hier: SG München, Urteil vom 30.09.2004, Az.: S 2 KR 321/04, unter Bezugnahme auf BSG, Urteil vom 18.12.1984, Az.: 12 RK 42/83).
  • SG Berlin, 18.08.2005 - S 82 KR 2104/04

    Krankenversicherung der Rentner - Versorgungsbezüge - Beitragsbemessung nach dem

    Der Gesetzgeber war nicht gehalten, diese Ungleichbehandlung fortzuführen (vgl. SG München, Urteil vom 30. September 2004 - Az.: S 2 KR 321/04).
  • SG Oldenburg, 27.07.2005 - S 6 KR 161/04
    Es wird darauf hingewiesen, dass betreffs der oben genannten Verdoppelung laut Presseberichten Musterprozesse vor verschiedenen Sozialgerichten laufen sollen und das Sozialgericht München in einem danach von den Sozialverbänden angestrengten Musterprozess (Az: S 2 KR 321/04) eine Klage wie hier bereits abgewiesen hat.
  • SG Oldenburg, 27.07.2005 - S 6 KR 312/04
    Es wird darauf hingewiesen, dass betreffs der oben genannten Verdoppelung laut Pres-seberichten Musterprozesse vor verschiedenen Sozialgerichten laufen sollen und das Sozialgericht München in einem danach von den Sozialverbänden angestrengten Mu-sterprozess (Az: S 2 KR 321/04) eine Klage wie hier bereits abgewiesen hat.
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