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   OLG Saarbrücken, 20.05.2016 - Ss 28/16 (21/16), Ss 28/2016 (21/16)   

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https://dejure.org/2016,26571
OLG Saarbrücken, 20.05.2016 - Ss 28/16 (21/16), Ss 28/2016 (21/16) (https://dejure.org/2016,26571)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 20.05.2016 - Ss 28/16 (21/16), Ss 28/2016 (21/16) (https://dejure.org/2016,26571)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 20. Mai 2016 - Ss 28/16 (21/16), Ss 28/2016 (21/16) (https://dejure.org/2016,26571)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • Wolters Kluwer

    Wirksamkeit der Beschränkung der Berufung auf den Rechtsfolgenausspruch bei fehlender Unterzeichnung des erstinstanzlichen Urteils

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Wirksamkeit der Beschränkung der Berufung auf den Rechtsfolgenausspruch bei fehlender Unterzeichnung des erstinstanzlichen Urteils

  • rechtsportal.de

    StPO § 275 Abs. 1 S. 2
    Wirksamkeit der Beschränkung der Berufung auf den Rechtsfolgenausspruch bei fehlender Unterzeichnung des erstinstanzlichen Urteils

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (14)

  • BGH, 07.01.1959 - 2 StR 550/58

    Leserlichkeit der Unterzeichnung einer Revisionsbegründung bei Entbehren des

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 20.05.2016 - Ss 28/16
    b) Zur wirksamen Unterzeichnung des Urteils im Sinne dieser Vorschrift ist ein die Identität des Unterschreibenden hinreichend kennzeichnender, individuell gestalteter Schriftzug erforderlich, der sich nicht nur als Namensabkürzung (Handzeichen, Paraphe) darstellt (vgl. BGH NJW 1992, 243 f.; NJW 1997, 3380 f.; BayObLG NStZ-RR 2003, 305 f.; OLG Köln NStZ-RR 2011, 348 f.; KK-StPO/Greger, a.a.O., § 275 Rn. 25), sondern charakteristische Merkmale einer Unterschrift mit vollem Namen aufweist und die Nachahmung durch einen Dritten zumindest erschwert (vgl. BGHSt 12, 317, 319; OLG Köln, a.a.O.).

    Allerdings muss ein Mindestmaß an Ähnlichkeit mit dem ausgeschriebenen Namen in der Weise vorhanden sein, dass ein Dritter, der den Namen des Unterzeichnenden kennt, diesen Namen aus dem Schriftbild noch herauslesen kann (vgl. BGHSt 12, 317, 319; OLG Oldenburg; OLG Köln, jew. a.a.O.).

  • BGH, 10.07.1997 - IX ZR 24/97

    Unterzeichnung einer Berufungsschrift

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 20.05.2016 - Ss 28/16
    b) Zur wirksamen Unterzeichnung des Urteils im Sinne dieser Vorschrift ist ein die Identität des Unterschreibenden hinreichend kennzeichnender, individuell gestalteter Schriftzug erforderlich, der sich nicht nur als Namensabkürzung (Handzeichen, Paraphe) darstellt (vgl. BGH NJW 1992, 243 f.; NJW 1997, 3380 f.; BayObLG NStZ-RR 2003, 305 f.; OLG Köln NStZ-RR 2011, 348 f.; KK-StPO/Greger, a.a.O., § 275 Rn. 25), sondern charakteristische Merkmale einer Unterschrift mit vollem Namen aufweist und die Nachahmung durch einen Dritten zumindest erschwert (vgl. BGHSt 12, 317, 319; OLG Köln, a.a.O.).
  • BGH, 21.11.2000 - 4 StR 354/00

    Fehlen einer Unterschrift oder eines Verhinderungsvermerks im Urteil; Wirksame

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 20.05.2016 - Ss 28/16
    Es entspricht nämlich allgemeiner, vom Senat geteilter Ansicht, dass das Fehlen der richterlichen Unterschrift - abgesehen von dem hier nicht einschlägigen Fall des Fehlens (nur) der Unterschrift eines Richters bei der Entscheidung durch ein Kollegialgericht - dem völligen Fehlen der Urteilsgründe gleichzustellen ist (vgl. BGHSt 46, 204 ff. = NStZ 2001, 219 f.; OLG Frankfurt; OLG Hamm, jew. a.a.O.; SK-StPO/Frister, a.a.O., § 275 Rn. 44; LR-Stuckenberg, a.a.O., § 275 Rn. 70).
  • OLG Köln, 19.07.2011 - 1 RVs 166/11

    Erforderlichkeit eines die Identität des Unterschreibenden ausreichend

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 20.05.2016 - Ss 28/16
    b) Zur wirksamen Unterzeichnung des Urteils im Sinne dieser Vorschrift ist ein die Identität des Unterschreibenden hinreichend kennzeichnender, individuell gestalteter Schriftzug erforderlich, der sich nicht nur als Namensabkürzung (Handzeichen, Paraphe) darstellt (vgl. BGH NJW 1992, 243 f.; NJW 1997, 3380 f.; BayObLG NStZ-RR 2003, 305 f.; OLG Köln NStZ-RR 2011, 348 f.; KK-StPO/Greger, a.a.O., § 275 Rn. 25), sondern charakteristische Merkmale einer Unterschrift mit vollem Namen aufweist und die Nachahmung durch einen Dritten zumindest erschwert (vgl. BGHSt 12, 317, 319; OLG Köln, a.a.O.).
  • BGH, 08.10.1991 - XI ZB 6/91

    Ordnungsgemäße Unterschrift

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 20.05.2016 - Ss 28/16
    b) Zur wirksamen Unterzeichnung des Urteils im Sinne dieser Vorschrift ist ein die Identität des Unterschreibenden hinreichend kennzeichnender, individuell gestalteter Schriftzug erforderlich, der sich nicht nur als Namensabkürzung (Handzeichen, Paraphe) darstellt (vgl. BGH NJW 1992, 243 f.; NJW 1997, 3380 f.; BayObLG NStZ-RR 2003, 305 f.; OLG Köln NStZ-RR 2011, 348 f.; KK-StPO/Greger, a.a.O., § 275 Rn. 25), sondern charakteristische Merkmale einer Unterschrift mit vollem Namen aufweist und die Nachahmung durch einen Dritten zumindest erschwert (vgl. BGHSt 12, 317, 319; OLG Köln, a.a.O.).
  • OLG Frankfurt, 16.02.2010 - 3 Ss 52/10

    Fehlen der Unterschrift unter dem amtsgerichtlichen Urteil

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 20.05.2016 - Ss 28/16
    In der obergerichtlichen Rechtsprechung und Kommentarliteratur ist jedoch anerkannt, dass im Falle des Fehlens der Urteilsgründe eine Berufungsbeschränkung nicht möglich, d.h. unwirksam ist (vgl. OLG Köln MDR 1969, 864; OLG Frankfurt a.M. NStZ-RR 2010, 250, 251; KK-StPO/Greger; KMR/Gemählich; SK-StPO/Frister; LR-Stuckenberg; MüKo-StPO/Valerius, jew. a.a.O.; LR-Gössel, a.a.O., § 318 Rn. 46; Meyer-Goßner /Schmitt, a.a.O., § 318 Rn. 16; s.a. OLG Hamm NStZ-RR 2009, 24 für den vergleichbaren Fall der Beschränkung der Revision auf den Rechtsfolgenausspruch).
  • BayObLG, 28.05.2003 - 1 ObOWi 177/03

    Anforderungen an die Unterschrift unter ein Urteil

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 20.05.2016 - Ss 28/16
    b) Zur wirksamen Unterzeichnung des Urteils im Sinne dieser Vorschrift ist ein die Identität des Unterschreibenden hinreichend kennzeichnender, individuell gestalteter Schriftzug erforderlich, der sich nicht nur als Namensabkürzung (Handzeichen, Paraphe) darstellt (vgl. BGH NJW 1992, 243 f.; NJW 1997, 3380 f.; BayObLG NStZ-RR 2003, 305 f.; OLG Köln NStZ-RR 2011, 348 f.; KK-StPO/Greger, a.a.O., § 275 Rn. 25), sondern charakteristische Merkmale einer Unterschrift mit vollem Namen aufweist und die Nachahmung durch einen Dritten zumindest erschwert (vgl. BGHSt 12, 317, 319; OLG Köln, a.a.O.).
  • BGH, 20.08.1982 - 2 StR 296/82

    Aufhebung einer Verurteilung und Neuverurteilung wegen eines geringeren Vergehens

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 20.05.2016 - Ss 28/16
    Sollte der neue Tatrichter wiederum von einer erheblich verminderten Schuldfähigkeit der Angeklagten ausgehen, wird er zu bedenken haben, dass das Berufungsgericht, sofern es von einem geringeren Schuldumfang ausgeht als der erste Tatrichter, zwar nicht gehindert ist, bei seiner Entscheidung auf dieselbe Strafe zu erkennen wie das erstinstanzliche Gericht, dass es in diesem Fall jedoch eingehend darzulegen hat, warum es trotz der von ihm erstmalig ermittelten milder zu bewertenden Umstände dieselbe Strafe verhängt (vgl. z.B. BGH NJW 1983, 54; StV 1998, 341; OLG Köln, Beschluss vom 9. August 2011 - III - RVs 177/11 -, juris; OLG München, StraFo 2009, 290; Senatsbeschluss vom 16. Januar 2012 - Ss 97/2011 [129/11] - ; Fischer, StGB, 63. Aufl., § 46 Rn. 16, 149 m.w.N.).
  • OLG Hamm, 29.04.2008 - 4 Ss 90/08

    Urteil; richterliche Unterschriften; Fehlen; Sachrüge; Verfahrensrüge

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 20.05.2016 - Ss 28/16
    In der obergerichtlichen Rechtsprechung und Kommentarliteratur ist jedoch anerkannt, dass im Falle des Fehlens der Urteilsgründe eine Berufungsbeschränkung nicht möglich, d.h. unwirksam ist (vgl. OLG Köln MDR 1969, 864; OLG Frankfurt a.M. NStZ-RR 2010, 250, 251; KK-StPO/Greger; KMR/Gemählich; SK-StPO/Frister; LR-Stuckenberg; MüKo-StPO/Valerius, jew. a.a.O.; LR-Gössel, a.a.O., § 318 Rn. 46; Meyer-Goßner /Schmitt, a.a.O., § 318 Rn. 16; s.a. OLG Hamm NStZ-RR 2009, 24 für den vergleichbaren Fall der Beschränkung der Revision auf den Rechtsfolgenausspruch).
  • BGH, 06.05.1980 - 1 StR 89/80

    Hervorrufen einer Sperrwirkung im Sinne der Rechtskraft eines endgültigen Urteils

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 20.05.2016 - Ss 28/16
    Auf die - wie hier - zulässige Revision hat das Revisionsgericht von Amts wegen - unabhängig von einer sachlichen Beschwer des Beschwerdeführers und ohne Bindung an die rechtliche Beurteilung durch den Tatrichter - zu prüfen, ob das Berufungsgericht über alle Bestandteile des Ersturteils entschieden hat, die von der Berufung erfasst wurden (OLG Düsseldorf, VRS 100, 187; Senatsbeschlüsse vom 11. Juli 2013 - Ss 73/2013 [41/13] - und 8. Juli 2015 - Ss 28/2015 [25/15] - Meyer-Goßner /Schmitt, StPO, 59. Aufl., § 352 Rn. 4 m.w.N.), insbesondere, ob die erklärte Berufungsbeschränkung wirksam war (BGH, NJW 1980, 1807; Senatsbeschlüsse wie vor; Meyer-Goßner /Schmitt, a.a.O., § 318 Rn. 33; § 352 Rn. 4).
  • BGH, 03.01.1997 - 3 StR 549/96

    Revisionsrechtliche Überprüfung der Unterbringung eines Jugendlichen in einem

  • OLG Köln, 25.10.2000 - Ss 204/00
  • OLG München, 23.04.2009 - 5St RR 81/09

    Anforderungen an die Urteilsgründe: Verhängung einer gleich hohen Strafe durch

  • OLG Köln, 18.04.1969 - Ss 41/69
  • OLG Hamburg, 13.08.2019 - 2 Rev 39/18

    Strafverfahren: Unwirksamkeit einer Berufungsbeschränkung auf den

    Erst recht scheidet eine Berufungsbeschränkung auf den Rechtsfolgenausspruch aus, wenn die erstgerichtlichen Urteilsgründe - und mit ihnen die darin enthaltenen tatsächlichen Feststellungen zum Schuldspruch - gänzlich fehlen (vgl. Senatsbeschluss vom 21. März 2018, Az.: 2 Rev 5/18; OLG Frankfurt, NStZ-RR 2010, 250; OLG Saarbrücken, BeckRS 2016, 12249; OLG Hamm, NStZ 2011, 238; LR-Franke § 338 Rn. 115; Meyer-Goßner/ Schmitt § 338 Rn. 52).

    Dem völligen Fehlen der Urteilsgründe steht es gleich, wenn die Urteilsgründe entgegen § 275 Abs. 2 Satz 1 StPO überhaupt nicht (Senatsbeschluss vom 21. März 2018, 2 Rev 5/18; OLG Frankfurt, NStZ-RR 2010, 250, OLG Saarbrücken, BeckRS 2016, 12249; OLG Hamm, NStZ-RR 2009, 24; wohl auch BGH, NStZ 2001, 219; LR-Franke § 338 Rn. 116; MüKoStGB/Knauer/Kudlich § 338 Rn. 160; Meyer-Goßner/ Schmitt § 275 Rn. 29) oder nur in ungenügender Weise (Senatsbeschluss vom 21. März 2018, Az.: 2 Rev 5/18; OLG Köln, StraFo 2018, 353; OLG Saarbrücken, BeckRS 2016, 12249; OLG Oldenburg, …

  • OLG Braunschweig, 13.11.2018 - 1 Ss 60/18

    Urteil, Anforderungen Unterschrift

    Das Fehlen einer individualisierbaren richterlichen Unterschrift ist hierbei - abgesehen von dem hier nicht einschlägigen Fall des Fehlens nur einer richterlichen Unterschrift bei der Entscheidung durch ein Kollegialgericht - dem völligen Fehlen der Urteilsgründe gleichzustellen (OLG Saarbrücken, Beschl. v. 20. Mai 2016, Ss 28/2016, Rn. 7, zitiert nach juris; OLG Frankfurt, Urteil vom 18. Dezember 2015, 1 Ss 318/14, Rn. 6, zitiert nach juris; OLG Hamm, Beschluss vom 25. April 2017, 111-1 RVs 35/17, Rn. 5, zitiert nach juris) und führt bereits auf die Sachrüge zur Aufhebung des Urteils, wenn nach Ablauf der Frist des § 275 Abs. 1 S. 2 StPO die Unterschrift auch nicht mehr nachgeholt werden kann (OLG Köln, a.a.O.; OLG Frankfurt, a.a.O.; OLG Hamm, a.a.O.; Greger in: KK, a.a.O., § 275 Rn. 68; Meyer-Goßner/Schmitt, a.a.O., § 275, Rn. 29).
  • OLG Hamm, 05.08.2021 - 1 RVs 48/21

    Wirksamkeit der Beschränkung der Berufung auf den Rechtsfolgenausspruch bei

    Dem Fehlen der Urteilsgründe steht es gleich, wenn die Urteilsgründe entgegen § 275 Abs. 2 S. 1 StPO überhaupt nicht (zu vgl. OLG Hamm, NStZ-RR 2009, 24) oder nur in ungenügender Weise (Senatsbeschluss vom 20.12.2016 - III - 1 RVs 94/16 -, zitiert nach juris) unterschrieben sind und eine Nachholung der Unterschrift wegen Ablaufs der Frist aus § 275 Abs. 1 StPO ausscheidet (zu vgl. OLG Hamburg, Beschluss vom 13.08.2019 - 2 Rev 39/18 - OLG Saarbrücken, Beschluss vom 20.05.2016 - Ss 28/16 - OLG Frankfurt, Beschluss vom 16.02.2010 - 3 Ss 52/10 -, jeweils zitiert nach juris).
  • KG, 22.11.2016 - 161 Ss 191/16

    Urteilsunterschrift, Fehlen, Berufungsbeschränkung, Wirksamkeit

    In Rechtsprechung und Literatur ist anerkannt, dass das Fehlen der richterlichen Unterschrift abgesehen von dem hier nicht einschlägigen Fall des Fehlens (nur) der Unterschrift eines Richters bei der Entscheidung durch ein Kollegialgericht dem völligen Fehlen der Urteilsgründe gleichsteht (BGHSt 46, 204; OLG Frankfurt NStZ-RR 2010, 250 m.w.N. ; Saarländisches OLG, Beschluss vom 20. Mai 2016 - Ss 28/16 [21/16] - m.w.N. [juris]; OLG Schleswig SchIHA 2002, 172 [Volltext bei juris]; Meyer-Goßner/Schmitt aa0, § 318 Rn 16 m.w.N.).
  • OLG Brandenburg, 18.11.2020 - 2 U 93/20
    Es stünde allenfalls einem Urteil ohne schriftliche Urteilsgründe gleich (vgl. OLG Saarbrücken, Beschluss vom 20. Mai 2016 - Ss 28/2016 (21/16), NJOZ 2016, 1890).
  • OLG Brandenburg, 26.10.2020 - 2 U 93/20
    Es stünde allenfalls einem Urteil ohne schriftliche Urteilsgründe gleich (vgl. OLG Saarbrücken, Beschluss vom 20. Mai 2016 - Ss 28/2016 (21/16), NJOZ 2016, 1890).
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