Weitere Entscheidung unten: OLG Köln, 06.10.2011

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   OLG Celle, 20.09.2011 - 2 Ws 242/11   

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https://dejure.org/2011,16737
OLG Celle, 20.09.2011 - 2 Ws 242/11 (https://dejure.org/2011,16737)
OLG Celle, Entscheidung vom 20.09.2011 - 2 Ws 242/11 (https://dejure.org/2011,16737)
OLG Celle, Entscheidung vom 20. September 2011 - 2 Ws 242/11 (https://dejure.org/2011,16737)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Burhoff online

    Strafvollstreckungsverfahren, Pflichtverteidiger

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 57a StGB; § 140 Abs. 2 StPO
    Beiordnung eines Pflichtverteidigers bei Einholung eines Sachverständigengutachtens in einem Strafvollstreckungsverfahren

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Beiordnung eines Pflichtverteidigers bei Einholung eines Sachverständigengutachtens in einem Strafvollstreckungsverfahren

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    StGB § 57a; StPO § 140 Abs. 2
    Beiordnung eines Pflichtverteidigers bei Einholung eines Sachverständigengutachtens in einem Strafvollstreckungsverfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • Burhoff online Blog (Kurzanmerkung)

    Und es bewegt sich doch was: Pflichtverteidiger im Strafvollstreckungsverfahren

Papierfundstellen

  • NStZ-RR 2012, 29
  • StraFo 2011, 523
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerfG, 20.07.2009 - 2 BvR 328/09

    Übermaßverbot (Ablehnung der Aussetzung des Rests der lebenslangen

    Auszug aus OLG Celle, 20.09.2011 - 2 Ws 242/11
    Die richterliche Einschätzung bedarf mit Blick auf die hohe Bedeutung des Freiheitsgrundrechts einer sachverständigen Absicherung (vgl. BVerfG, StraFo 2009, 413 [BVerfG 20.07.2009 - 2 BvR 328/09] -juris; Fischer, StGB, 58. Aufl., § 57 a Rdnr. 20; Senat, Beschluss vom 12.09.2011 - 2 Ws 244/11 -).
  • OLG Frankfurt, 14.01.2008 - 3 Ws 26/08

    Strafvollstreckungsverfahren: Voraussetzungen für die Bestellung eines

    Auszug aus OLG Celle, 20.09.2011 - 2 Ws 242/11
    entsprechender Anwendung des § 140 Abs. 2 StPO zulässig (vgl. Meyer-Goßner, StPO, 54. Aufl., § 140 Rdnr. 33, 33 a m.w.N.), wenn die Schwierigkeit der Sach- und Rechtslage oder die Unfähigkeit des Verurteilten, seine Rechte sachgemäß wahrzunehmen, dies gebieten (vgl. OLG Hamm, Beschluss vom 27.04.1999, NStZ-RR 1999, 319 [OLG Hamm 27.04.1999 - 1 Ws 111/99] ) oder wenn die Entscheidung von besonders hohem Gewicht ist (vgl. OLG Frankfurt, Beschluss vom 14.01.2008 - 3 Ws 26/08, [...] ).
  • OLG Schleswig, 24.10.2007 - 2 Ws 450/07

    Beiordnung eines Pflichtverteidigers im Vollstreckungsverfahren anlässlich der

    Auszug aus OLG Celle, 20.09.2011 - 2 Ws 242/11
    Die Einholung eines Sachverständigengutachtens in einem Strafvollstreckungsverfahren gebietet jedenfalls dann die Beiordnung eines Pflichtverteidigers, wenn sich die Strafvollstreckungskammer bei ihrer Entscheidung umfassend mit diesem fachkundig auszuwertenden psychiatrischen Sachverständigengutachten auseinanderzusetzen hat (vgl. Brandenburgisches OLG, StV 2007, 95 f. [OLG Brandenburg 27.12.2005 - 1 Ws 194/05] -juris; OLG Frankfurt a. a. 0.; Schleswig-Holsteinisches OLG, Beschluss vom 24.10.2007 -2 Ws 450/07 -juris).
  • OLG Hamm, 27.04.1999 - 1 Ws 111/99

    Ausländer, der deutschen Sprache nicht mächtig, Dolmetscher, bedingte Entlassung,

    Auszug aus OLG Celle, 20.09.2011 - 2 Ws 242/11
    entsprechender Anwendung des § 140 Abs. 2 StPO zulässig (vgl. Meyer-Goßner, StPO, 54. Aufl., § 140 Rdnr. 33, 33 a m.w.N.), wenn die Schwierigkeit der Sach- und Rechtslage oder die Unfähigkeit des Verurteilten, seine Rechte sachgemäß wahrzunehmen, dies gebieten (vgl. OLG Hamm, Beschluss vom 27.04.1999, NStZ-RR 1999, 319 [OLG Hamm 27.04.1999 - 1 Ws 111/99] ) oder wenn die Entscheidung von besonders hohem Gewicht ist (vgl. OLG Frankfurt, Beschluss vom 14.01.2008 - 3 Ws 26/08, [...] ).
  • OLG Brandenburg, 27.12.2005 - 1 Ws 194/05

    Pflichtverteidigung: Voraussetzungen der Beiordnung eines Pflichtverteidigers im

    Auszug aus OLG Celle, 20.09.2011 - 2 Ws 242/11
    Die Einholung eines Sachverständigengutachtens in einem Strafvollstreckungsverfahren gebietet jedenfalls dann die Beiordnung eines Pflichtverteidigers, wenn sich die Strafvollstreckungskammer bei ihrer Entscheidung umfassend mit diesem fachkundig auszuwertenden psychiatrischen Sachverständigengutachten auseinanderzusetzen hat (vgl. Brandenburgisches OLG, StV 2007, 95 f. [OLG Brandenburg 27.12.2005 - 1 Ws 194/05] -juris; OLG Frankfurt a. a. 0.; Schleswig-Holsteinisches OLG, Beschluss vom 24.10.2007 -2 Ws 450/07 -juris).
  • OLG Hamm, 24.10.2012 - 3 Ws 215/12

    Pflichtverteidigung; Keine nachträgliche Bestellung

    Unter diesen Umständen, insbesondere mit Blick auf das vielschichtige Krankheitsbild des Verurteilten, war die Mitwirkung eines Verteidigers unabdingbar, um ihn in die Lage zu versetzen, seine Verfahrensrechte wahrzunehmen (zu einem ähnlich liegenden Fall vgl. OLG Celle, Beschluss vom 20.09.2011, Az. 2 Ws 242/11, bei Juris = StraFO 2011, 523).
  • OLG Celle, 31.07.2020 - 2 Ws 122/20

    Keine dauerhafte Beiordnung eines Pflichtverteidigers für gesamtes

    a) Die Beiordnung eines Pflichtverteidigers ist auch im Vollstreckungsverfahren in entsprechender Anwendung des § 140 Abs. 2 StPO zulässig (vgl. Meyer-Goßner, StPO, 62. Aufl., § 140 Rdnr. 33, 33 a m. w. N.), wenn die Schwierigkeit der Sach- und Rechtslage oder die Unfähigkeit des Verurteilten, seine Rechte sachgemäß wahrzunehmen, dies gebieten (vgl. OLG Hamm, Beschluss vom 27.04.1999, NStZ-RR 1999, 319) oder wenn die Entscheidung von besonders hohem Gewicht ist (vgl. OLG Celle, Beschluss vom 20. September 2011 - 2 Ws 242/11 - OLG Frankfurt, Beschluss vom 14.01.2008 - 3 Ws 26/08 -).
  • OLG Hamburg, 21.12.2017 - 2 Ws 206/17

    Notwendige Verteidigung im Aussetzungsverfahren: Gebot der Beiordnung eines

    Ein solcher Verfahrensstand führt regelmäßig zu einer schwierigen Sachlage, die einen rechtsanwaltlichen Beistand für den Verurteilten notwendig macht (vgl. OLG Frankfurt NStZ-RR 2015, 229; OLG Brandenburg StV 2007, 95; OLG Celle, Beschluss vom 20. September 2011, Az.: 2 Ws 242/11, juris; Fischer § 57 Rn. 33).
  • OLG Celle, 31.07.2020 - 1 Ws 122/20

    Vollstreckungsverfahren, Maßregelvollzug, dauerhafte Beiordnung

    a) Die Beiordnung eines Pflichtverteidigers ist auch im Vollstreckungsverfahren in entsprechender Anwendung des § 140 Abs. 2 StPO zulässig (vgl. Meyer-Goßner, StPO, 62. Aufl., § 140 Rdnr. 33, 33 a m. w. N.), wenn die Schwierigkeit der Sach- und Rechtslage oder die Unfähigkeit des Verurteilten, seine Rechte sachgemäß wahrzunehmen, dies gebieten (vgl. OLG Hamm, Beschluss vom 27.04.1999, NStZ-RR 1999, 319) oder wenn die Entscheidung von besonders hohem Gewicht ist (vgl. OLG Celle, Beschluss vom 20. September 2011 - 2 Ws 242/11 - OLG Frankfurt, Beschluss vom 14.01.2008 - 3 Ws 26/08 -).
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Rechtsprechung
   OLG Köln, 06.10.2011 - III-2 Ws 632 - 636/11, III-2 Ws 632/11, III-2 Ws 633/11, III-2 Ws 634/11, III-2 Ws 635/11   

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https://dejure.org/2011,31030
OLG Köln, 06.10.2011 - III-2 Ws 632 - 636/11, III-2 Ws 632/11, III-2 Ws 633/11, III-2 Ws 634/11, III-2 Ws 635/11 (https://dejure.org/2011,31030)
OLG Köln, Entscheidung vom 06.10.2011 - III-2 Ws 632 - 636/11, III-2 Ws 632/11, III-2 Ws 633/11, III-2 Ws 634/11, III-2 Ws 635/11 (https://dejure.org/2011,31030)
OLG Köln, Entscheidung vom 06. Oktober 2011 - III-2 Ws 632 - 636/11, III-2 Ws 632/11, III-2 Ws 633/11, III-2 Ws 634/11, III-2 Ws 635/11 (https://dejure.org/2011,31030)
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Papierfundstellen

  • StraFo 2011, 523
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 10.11.2005 - 4 StR 431/05

    Fahrlässiger gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr (konstitutiver

    Auszug aus OLG Köln, 06.10.2011 - 2 Ws 632/11
    Auf die gegen dieses Urteil eingelegte Revision hat der Bundesgerichtshof mit Beschluss vom 10.11.2005 - 4 StR 431/05 das vorgenannte Urteil des Landgerichts S. soweit der Angeklagte wegen fahrlässigen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr verurteilt worden ist und im Ausspruch über die insoweit verhängte Gesamtfreiheitsstrafe von 2 Jahren aufgehoben, den Angeklagten hinsichtlich des Vorwurfs des fahrlässigen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr freigesprochen und unter Verwerfung der weitergehenden Revision die Sache zur erneuten Entscheidung an eine andere Strafkammer des Landgerichts S. zurückgesandt .
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