Weitere Entscheidung unten: OVG Berlin, 17.10.2003

Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 28.10.2003 - 20 D 116/01.AK   

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https://dejure.org/2003,3702
OVG Nordrhein-Westfalen, 28.10.2003 - 20 D 116/01.AK (https://dejure.org/2003,3702)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 28.10.2003 - 20 D 116/01.AK (https://dejure.org/2003,3702)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 28. Oktober 2003 - 20 D 116/01.AK (https://dejure.org/2003,3702)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Judicialis

    AbfAblV § 3; ; AbfAblV § 6; ; DepV § 3; ; DepV § 14; ; TA Abfall Nr. 11; ; Deponierichtlinie Art. 4; ; Deponierichtlinie Art. 6

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Feststellung der Berechtigung der Abfallablagerung auf einer Klärschlamm- und Mineralstoffdeponie; Anforderungen an die Gemeinwohlverträglichkeit nach In-Kraft-Treten der Deponieverordnung (DepV); Vertrauenschutz für Altanlagen; Klassifizierung von Deponien anhand der ...

  • kommunen-in-nrw.de (Kurzinformation)

    Ablagerungs- und Deponieverordnung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 2004, 264 (Ls.)
  • DÖV 2004, 485
  • UPR 2004, 234
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • VG Koblenz, 04.12.2002 - 7 K 1389/01
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.10.2003 - 20 D 116/01
    zur Abfallablagerungsverordnung: VG Koblenz, Beschluss vom 4.12.2002 - 7 K 1389/01.KO -.
  • OVG Niedersachsen, 20.07.2005 - 7 KS 113/02

    Pflicht zur Anpassung einer Mülldeponie an die Anforderungen der Technischen

    Diese Anforderungen haben unmittelbar verbindliche Wirkungen für den Anlagenbetreiber, ohne dass es hierzu eines konkretisierenden Verwaltungsakts bedarf; die durch die erhöhten Vorsorgeanforderungen der AbfAblV begründeten Pflichten wirken auf die Rechtsstellung der Deponiebetreiber selbst dann rechtsgestaltend ein, wenn der Deponiebetrieb unbefristet durch bestandskräftige Planfeststellungsbeschlüsse zugelassen wurde (BVerwG, Beschl. v. 3.6.2004 - 7 B 14.04 -, NVwZ 2004, 1246 ; OVG NRW, Urt. v. 18.8.2003 - 20 B 233/03 -, NVwZ 2004, 1384 ; OVG NRW, Urt. v. 28.10.2003 - 20 D 116/01.AK -, NuR 2004, 472 ).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.12.2015 - 20 A 137/14

    Einbauverpflichtung des Deponiebetreibers bzgl. einer Zwischenabdichtung zwischen

    - 20 D 116/01.AK -, UPR 2004, 234 - gilt das vorstehend zum Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 3. Juni 2004 Gesagte entsprechend.
  • VG Köln, 14.11.2013 - 13 K 1511/10
    Die von der Klägerin für ihre Auffassung zitierten Entscheidungen, OVG NRW, Urteil vom 28. Dezember 2003 - 20 D 116/01.AK und BVerwG, Beschluss vom 3. Juni 2004 - 7 B 14/04 -, sind vorliegend nicht einschlägig, da sie eine andere Fallgestaltung betreffen.
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Rechtsprechung
   OVG Berlin, 17.10.2003 - 2 B 15.00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,21430
OVG Berlin, 17.10.2003 - 2 B 15.00 (https://dejure.org/2003,21430)
OVG Berlin, Entscheidung vom 17.10.2003 - 2 B 15.00 (https://dejure.org/2003,21430)
OVG Berlin, Entscheidung vom 17. Oktober 2003 - 2 B 15.00 (https://dejure.org/2003,21430)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Ausnahmegenehmigung zum Fällen einer in der vom Antragsteller genutzten Kleingartenparzelle stehenden Birke; Ernteertragsmindernde Wirkung der Birkenkrone für einen im Schattenbereich stehenden Pflaumenbaum als Ausnahmegrund; Vereinbarkeit von landesrechtlichen ...

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Keine Fällgenehmigung bei Obstbaumbeeinträchtigung; Baumschutz

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • UPR 2004, 234
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (7)

  • OVG Berlin-Brandenburg, 26.01.2006 - 11 B 12.05

    Isolierte Anfechtung einer Ausgleichsabgabe mangels Rechtsgrundlage; Genehmigung

    Auch wenn die die Einwirkungsmöglichkeiten auf den Berliner Baumbestand grundsätzlich beschränkenden Vorschriften der Baumschutzverordnung eine verfassungsrechtlich zulässige Bestimmung von Inhalt und Schranken des Eigentums im Sinne von Art. 14 Abs. 1 Satz 2 Grundgesetz enthalten (vgl. OVG Berlin, Urteil vom 17. Oktober 2003 - OVG 2 B 15.00 -, UPR 2004, 234; Urteil vom 16. August 1996 - OVG 2 B 26.93 -, NvWZ - RR 1997, 530; vgl. auch BVerwG, Urteil vom 1. Februar 1996, - 4 B 303/95 -, NVwZ 1996, 1487), unterliegen sie den verfassungsrechtlichen Anforderungen der Bestimmtheit und Normenklarheit.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 10.02.2011 - 11 B 32.08

    Baumschutzsatzung Petershagen/Eggersdorf; Ausgleichsabgabe; gesetzliche

    Es entspricht ständiger und unbestrittener, auch obergerichtlicher Rechtsprechung (vgl. BVerwG, Beschluss vom 1. Februar 1996 - 4 B 303.95 -, NJW 1996, 1487; OVG Berlin, Urteil vom 17. Oktober 2003 - 2 B 15.00 -, juris Rz. 20 m.w.N.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 3. Februar 1997 - 7 A 3778.94 -, juris Rz. 11 ff.; s. auch Günther, a.a.O., Rz. 26 ff. und 153), dass naturschutzrechtliche Einschränkungen durch Regelungen von Baumschutzverordnungen, die die Grundstücksnutzung einschränken, Ersatzpflanzungen aufgeben und Ausgleichsabgaben im Falle der Unmöglichkeit solcher Pflanzungen festsetzen, grundsätzlich als zulässige Bestimmungen von Inhalt und Schranken im Sinne von Art. 14 Abs. 1 Satz 2 GG anzusehen sind.
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