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   BFH, 15.12.1966 - V 181/63   

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https://dejure.org/1966,283
BFH, 15.12.1966 - V 181/63 (https://dejure.org/1966,283)
BFH, Entscheidung vom 15.12.1966 - V 181/63 (https://dejure.org/1966,283)
BFH, Entscheidung vom 15. Dezember 1966 - V 181/63 (https://dejure.org/1966,283)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Umsatzsteuerzahlungen wegen Verpachtung von Stadtreklame und wegen der Überlassung von Verkaufsständen

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 87, 469
  • DB 1967, 493
  • BStBl III 1967, 212
 
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 10.05.1961 - IV 155/60 U

    Gewerbesteuerpflichtigkeit eines Exportvertreters, der seine Geschäfte im Ausland

    Auszug aus BFH, 15.12.1966 - V 181/63
    Bei den Veranlagungsteuern sind infolge des für sie geltenden Abschnittsprinzips die Grundlagen der Besteuerung bei jeder Veranlagung selbständig festzustellen und Sachverhalt sowie Rechtslage neu zu prüfen (Urteil des BFH IV 155/60 U vom 10. Mai 1961, BFH 73, 134, BStBl III 1961, 317).
  • BFH, 28.09.1961 - IV 5/59 U

    Definition des gewerblichen Grundstückshandels - Bindung des Finanzamts an eine

    Auszug aus BFH, 15.12.1966 - V 181/63
    Bindende Auskünfte (Zusagen) sind nach der Rechtsprechung des BFH nur gegeben, wenn das FA eine vorbehaltlose Entscheidung trifft, nachdem es vom Steuerpflichtigen unter vollständiger Darstellung eines verschiedener steuerlicher Beurteilung fähigen Sachverhalts um eine solche Entscheidung gebeten worden ist (Urteil des BFH I 176/57 U vom 18. November 1958, BFH 68, 137, BStBl III 1959, 52, und IV 5/59 U vom 28. September 1961, BFH 74, 80, BStBl III 1962, 32).
  • BFH, 16.07.1964 - V 92/61 S

    Zulässigkeit des Abzugs von Kaffeesteuer - Einbeziehung von Kaffeesteuer in die

    Auszug aus BFH, 15.12.1966 - V 181/63
    Die mit Verfassungsrang ausgestatteten Grundsätze der Gesetzmäßigkeit und der Gleichmäßigkeit der Besteuerung gebieten es, auch wenn dadurch im Einzelfalle das Prinzip des Dispositionsschutzes beeinträchtigt werden sollte, eine falsche Rechtsanwendung vom ehestmöglichen Zeitpunkt ab, also in der Regel bei der nächsten Veranlagung, aufzugeben und nunmehr das richtige Recht anzuwenden (Urteil des BFH V 92/61 S vom 16. Juli 1964, BFH 80, 446, BStBl III 1964, 634).
  • BFH, 20.07.1962 - VI 167/61 U

    Rechtsstellung der Betriebsprüfer in der Organisation der

    Auszug aus BFH, 15.12.1966 - V 181/63
    In dem zuletzt genannten Urteil des Senats, auf das wegen der Einzelbheiten Bezug genommen wird, ist u.a. auch das Urteil des BFH VI 167/61 U vom 20. Juli 1962 (BFH 76, 64, BStBl III 1963, 23) behandelt, auf das die Stpfl. zur Stützung ihrer Auffassung hingewiesen hat.
  • BFH, 18.11.1958 - I 176/57 U

    Bindung des Finanzamtes an eine Zusage auch bei veränderten Tatsachen

    Auszug aus BFH, 15.12.1966 - V 181/63
    Bindende Auskünfte (Zusagen) sind nach der Rechtsprechung des BFH nur gegeben, wenn das FA eine vorbehaltlose Entscheidung trifft, nachdem es vom Steuerpflichtigen unter vollständiger Darstellung eines verschiedener steuerlicher Beurteilung fähigen Sachverhalts um eine solche Entscheidung gebeten worden ist (Urteil des BFH I 176/57 U vom 18. November 1958, BFH 68, 137, BStBl III 1959, 52, und IV 5/59 U vom 28. September 1961, BFH 74, 80, BStBl III 1962, 32).
  • BFH, 08.02.1962 - V 180/59 U

    Verbindung von relativer mit absoluter Abgrenzungsweise als Maßstab im Gebiet der

    Auszug aus BFH, 15.12.1966 - V 181/63
    Hinsichtlich der vom Betriebsprüfer zusätzlich ermittelten Umsätze ist dies zu bejahen, weil insoweit neue Tatsachen "von einigem Gewicht" im Sinne des Urteils des Senats V 180/59 U vom 8. Februar 1962 (BFH 74, 610, BStBl III 1962, 225) bekanntgeworden sind.
  • BFH, 05.06.1962 - I 95/60 S

    Neues Aufrollen eines rechtskräftig abgeschlossenen Steuerfalls bei Feststellung

    Auszug aus BFH, 15.12.1966 - V 181/63
    Dem FG ist auch darin zuzustimmen, daß in einem solchen Falle grundsätzlich der gesamte Steuerfall neu aufzurollen und auch ein in rechtlicher Hinsicht unterlaufener Fehler zu beheben ist (Urteile des BFH I 141/60 U vom 17. Januar 1961, BFH 72, 347, BStBl III 1961, 130, und I 95 und 110/60 S vom 5. Juni 1962, BFH 76, 282, BStBl III 1963, 100; Beschluß des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - 2 BvR 91, 271/64 vom 4. November 1965, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1966 S. 143).
  • BFH, 10.07.1964 - VI 299/63 U

    Spareinlagen eines Privatbankiers bei seiner eigenen Bank als abzugsfähige

    Auszug aus BFH, 15.12.1966 - V 181/63
    Wird in einem dem Steuerpflichtigen bekanntgegebenen Betriebsprüfungsbericht ein bestimmter Sachverhalt (hier die Verpachtung der Stadtreklame und der Marktstände) ausdrücklich angesprochen und als umsatzsteuerfrei behandelt, so gibt das FA, wenn es die Veranlagung entsprechend dem Vorschlag des Betriebsprüfers durchführt, zu erkennen, daß der Steuerpflichtige mit einer Heranziehung dieses Sachverhalts zur Umsatzsteuer für zurückliegende Veranlagungszeiträume nicht mehr zu rechnen braucht (Urteil des BFH VI 229/63 U vom 10. Juli 1964, BFH 80, 314, BStBl III 1964, 587).
  • BFH, 06.11.1962 - I 298/61 U

    Zur Frage, unter welchen Voraussetzungen das Finanzamt bei dem auf eine

    Auszug aus BFH, 15.12.1966 - V 181/63
    Wenn das Gesetz - wie bei der Umsatzsteuer (vgl. § 13 Abs. 3 Satz 1 UStG) - ein Veranlagungsverfahren vorsieht, wird grundsätzlich erst bei der Veranlagung über die Besteuerungsmerkmale und den Steueranspruch verbindlich entschieden (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - I 298/61 U vom 6. November 1962, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 76 S. 293 - BFH 76, 293 -, BStBl III 1963, 104).
  • BFH, 17.01.1961 - I 141/60 U

    Einordnung von Renten von Familienpersonengesellschaften an ihre Gesellschafter

    Auszug aus BFH, 15.12.1966 - V 181/63
    Dem FG ist auch darin zuzustimmen, daß in einem solchen Falle grundsätzlich der gesamte Steuerfall neu aufzurollen und auch ein in rechtlicher Hinsicht unterlaufener Fehler zu beheben ist (Urteile des BFH I 141/60 U vom 17. Januar 1961, BFH 72, 347, BStBl III 1961, 130, und I 95 und 110/60 S vom 5. Juni 1962, BFH 76, 282, BStBl III 1963, 100; Beschluß des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - 2 BvR 91, 271/64 vom 4. November 1965, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1966 S. 143).
  • BFH, 03.12.1958 - I 90/57 U

    Verstoß gegen Treu und Glauben durch Aufrollung eines gesamten Steuerfalles

  • BFH, 18.11.1980 - VIII R 194/78

    Überlassung eines Grundstücks - Einkünfte aus Vermietung - Austauschleistung -

    Der Fall liegt anders als etwa der im BFH-Urteil vom 15. Dezember 1966 V 181/63 (BFHE 87, 469, 473, BStBl III 1967, 212) beurteilte Sachverhalt.
  • FG Köln, 24.10.2012 - 15 K 883/10

    Änderung wegen neuer Tatsache, Treu und Glauben, Verletzung von

    Dabei ist es anerkanntes Recht, dass das Finanzamt auch außerhalb einer verbindlichen Zusage (§§ 204 ff. AO) oder einer verbindlichen Auskunft nach Treu und Glauben an eine Zusicherung, eine zweifelhafte Rechtsfrage in einem bestimmten Sinne zu beurteilen, gebunden sein kann und hieraus verpflichtet ist, bei einer späteren Veranlagung der Zusicherung gemäß zu handeln (vgl. BFH-Urteile vom 18. November 1958 I 176/57 U, BStBl III 1959, 52; vom 15.12.1966 V 181/63, BStBl III 1967, 212; vom 13.01.1970 I R 122/67, BStBl II 1970 352).
  • BFH, 14.09.1978 - IV R 89/74

    Betriebsprüfung - Ablaufhemmung der Verjährung - Steueranspruch -

    Im übrigen ist die Rechtslage hinsichtlich der Bedeutung von Treu und Glauben bei einer Wiederaufrollung des Steuerfalles nach § 222 AO, um die es im Urteil V 191/65 ging, wegen der damit verbundenen Durchbrechung der Bestandskraft eine andere als bei der erstmaligen Veranlagung, um die es im Streitfall geht (vgl. BFH-Urteil vom 15. Dezember 1966 V 181/63, BFHE 87, 469, BStBl III 1967, 212).
  • FG Köln, 24.10.2012 - 15 K 4041/10

    Abgrenzung freiberufliche und gewerbliche Tätigkeit, Abfärbung

    Dabei ist es anerkanntes Recht, dass das Finanzamt auch außerhalb einer verbindlichen Zusage (§§ 204 ff. AO) oder einer verbindlichen Auskunft nach Treu und Glauben an eine Zusicherung, eine zweifelhafte Rechtsfrage in einem bestimmten Sinne zu beurteilen, gebunden sein kann und hieraus verpflichtet ist, bei einer späteren Veranlagung der Zusicherung gemäß zu handeln (vgl. BFH-Urteile vom 18. November 1958 I 176/57 U, BStBl III 1959, 52; vom 15.12.1966 V 181/63, BStBl III 1967, 212; vom 13.01.1970 I R 122/67, BStBl II 1970 352).
  • BFH, 19.10.1972 - V R 155/69
    Im Vergütungsrecht mit dem besonderen Steuerabschnitt des Vergütungszeitraumes (§§ 21, 26 UStG 1951) muß ebenso wie bei den Veranlagungssteuern nach dem Abschnittsprinzip verfahren werden; das FA hat also für jeden Steuerabschnitt die Grundlagen der Besteuerung bei jeder Veranlagung bzw. die Grundlagen für die Gewährung der Vergütung bei jeder Festsetzung der Vergütung selbständig festzustellen sowie Sachverhalt und Rechtslage neu zu prüfen (vgl. BFH-Urteile V 181/63 vom 15. Dezember 1966, BFH 87, 469, BStBl III 1967, 212; V 124/64 vom 14. Dezember 1967, BFH 90, 565, BStBl II 1968, 254; V R 26/66 vom 14. August 1969, BFH 96, 447, BStBl II 1969, 671).

    Dies gebieten die mit Verfassungsrang ausgestatteten Grundsätze der Gesetzmäßigkeit und der Gleichmäßigkeit der Besteuerung, auch wenn dadurch im Einzelfall das Prinzip des Dispositionsschutzes beeinträchtigt werden sollte (BFH-Urteil V 181/63 vom 15. Dezember 1966, a.a.O.).

    Eine solche bindende Auskunft ist nach der Rechtsprechung des BFH nur gegeben, wenn das FA eine vorbehaltlose Entscheidung trifft, um die es vom Steuerpflichtigen gebeten worden ist (BFH-Urteil V 181/63 vom 15. Dezember 1966, a.a.O.).

  • BFH, 25.04.1990 - I R 78/85

    Steuerliche Behandlung einer Pensionszusage - Festsetzung von

    Das weiter vom FG angeführte BFH-Urteil vom 15. Dezember 1966 V 181/63 (BFHE 87, 469, 472, BStBl III 1967, 212 zu 2) betrifft ebenfalls einen nicht auf die Streitsache übertragbaren Sachverhalt, nämlich den erhöhten Vertrauensschutz gegenüber der vor den Streitjahren im Rahmen des § 222 Abs. 1 der Reichsabgabenordnung (AO) zulässig gewesenen Wiederaufrollung einer bestandskräftig abgeschlossen Veranlagung.
  • BFH, 25.11.1975 - VIII R 116/74

    Begründung einer freiberuflichen Tätigkeit - Gewerbliche Tätigkeit - Betrieb

    Insbesondere rechtfertigt die Tatsache, daß der Steuerpflichtige in den Vorjahren entsprechend den Vorschlägen des Betriebsprüfers in seinen Betriebsprüfungsberichten nicht zur Gewerbesteuer veranlagt worden ist, nicht, daß das FA bei der Veranlagung des Streitjahres ebenso hätte verfahren müssen (vgl. z. B. BFH-Urteil vom 15. Dezember 1966 V 181/63, BFHE 87, 469, BStBl III 1967, 212, mit weiteren Nachweisen).
  • FG Köln, 19.09.2022 - 7 K 2272/21

    Änderung eines bestandskräftigen Erbschaftsteuerbescheids aufgrund eines

    Es ist anerkanntes Recht, dass das Finanzamt auch außerhalb einer verbindlichen Zusage (§§ 204 ff. AO) oder einer verbindlichen Auskunft nach Treu und Glauben an eine Zusicherung, eine zweifelhafte Rechtsfrage in einem bestimmten Sinne zu beurteilen, gebunden und hieraus verpflichtet ist, bei einer späteren Veranlagung der Zusicherung gemäß zu handeln (vgl. BFH-Urteile vom 18. November 1958 - I 176/57 U -, BStBl III 1959, 52; vom 15. Dezember 1966 - V 181/63 -, BStBl III 1967, 212; vom 13.Januar 1970 - I R 122/67 -, BStBl II 1970 352).
  • BFH, 25.05.1977 - I R 93/75

    Steuerbegünstigte Umwandlung - Vermögensverwaltende Kapitalgesellschaft -

    Insbesondere rechtfertigt die Tatsache, daß ein Steuerpflichtiger in einem der Vorjahre in Übereinstimmung mit den Vorschlägen des Betriebsprüfers nicht mit Einkünften aus Gewerbebetrieb veranlagt worden ist, nicht, daß das FA bei künftigen Veranlagungen ebenso verfahren müßte (vgl. z. B. BFH-Urteil vom 15. Dezember 1966 V 181/63, BFHE 87, 469, BStBl III 1967, 212, mit weiteren Nachweisen).
  • BFH, 14.11.1968 - V 191/65

    Berichtigung einer Umsatzsteuerveranlagung wegen neuer Tatsachen

    Einen solchen Fall hat der Senat (vgl. Urteil V 181/63 vom 15. Dezember 1966, BFH 87, 469, BStBl III 1967, 212) dann als vorliegend erachtet, wenn in einem dem Steuerpflichtigen bekanntgegebenen Betriebsprüfungsbericht ein zuvor mit ihm erörterter Vorgang als umsatzsteuerfrei angesehen wurde und das FA diesen Vorgang bei den Veranlagungen jahrelang als umsatzsteuerfrei behandelt hat.
  • BFH, 11.12.1986 - IV R 334/84

    Bestehen ernstlicher Zweifel an der Rechtmäßigkeit des

  • FG Niedersachsen, 21.04.1999 - II 528/98

    Bindung des Finanzamts an den Grundsatz von Treu und Glauben trotz Vorbehalts der

  • BFH, 25.11.1970 - I R 78/69

    Fotograf - Wirklichkeitsgetreue Luftbildaufnahmen - Werbung - Planung -

  • FG Hessen, 15.01.2007 - 11 V 3247/06

    Zur Bindung des Finanzamts an eine unzutreffende Teilwertermittlung

  • FG Hessen, 15.01.2007 - 11 V 2553/06

    Zur Bindung des Finanzamts an eine unzutreffende Teilwertermittlung

  • BFH, 23.05.1991 - V R 1/88
  • BFH, 13.01.1970 - I R 122/67

    Treu und Glauben - Umwandlung einer Einzelfirma - GmbH - Geschäftsaufgabe -

  • BFH, 30.01.1969 - V 149/64

    Berichtigungsveranlagung - Erneute Überprüfung - Neue Steuerfestsetzung -

  • BFH, 03.06.1987 - X R 23/80

    Steuerliche Berücksichtigung von gezahlten Agenturvergütungen

  • BFH, 13.04.1967 - V 235/64

    Versagung der Befreiung von der Umsatzsteuer, wenn die materiell-rechtliche

  • FG Sachsen, 05.12.2002 - 2 K 983/01

    Streit zwischen einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) und der

  • BFH, 14.08.1969 - V R 26/66

    Unternehmer - Unbrauchbare Akkumulatoren - Lieferungen - Steuerfreiheit -

  • BFH, 22.05.1968 - I 111/65

    Aufrollen eines Steuerfalls - Verletzung der Ermittlungspflicht - Bekannter

  • BFH, 27.10.1967 - V 206/64

    Minderung der Bemessungsgrundlage durch Wechselvorzinsen bei Vergütung nach

  • FG Sachsen-Anhalt, 05.12.2002 - 2 K 983/01

    Einhaltung der Antragsfrist des § 6 Abs. 1 InZulG setzt eigenhändige Unterschrift

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