Rechtsprechung
   BFH, 12.10.2000 - V B 66/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,4934
BFH, 12.10.2000 - V B 66/00 (https://dejure.org/2000,4934)
BFH, Entscheidung vom 12.10.2000 - V B 66/00 (https://dejure.org/2000,4934)
BFH, Entscheidung vom 12. Oktober 2000 - V B 66/00 (https://dejure.org/2000,4934)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2000,4934) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • Wolters Kluwer

    Grundstücksgemeinschaft - Wohnungsvermietung - Umsatzsteuererklärung - Außenprüfung - Aussetzung der Vollziehung - Treu und Glauben - Summarische Prüfung - Nichtbesteuerung - Kleinunternehmer - Nichtzulassungsbeschwerde - Mangelnde Sachaufklärung

  • Judicialis

    BFHEntlG Art. 1 Nr. 6; ; UStG § 4 Nr. 12 Satz 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 13.12.1989 - X R 208/87

    Eine außerhalb der Außenprüfung gegebene Auskunft des FA ist nach Treu und

    Auszug aus BFH, 12.10.2000 - V B 66/00
    Weitere Voraussetzung ist, dass der im Zeitpunkt der Auskunftserteilung für die spätere Entscheidung im Veranlagungsverfahren zuständige Beamte oder der Vorsteher die Auskunft erteilt hat (vgl. BFH-Urteile vom 13. Dezember 1989 X R 208/87, BFHE 159, 114, BStBl II 1990, 274, unter 2. c; vom 14. Juli 1992 IX R 116/88, BFH/NV 1993, 99).
  • BFH, 17.03.1987 - VIII R 36/84

    Zum Vorliegen besonderer Umstände für die Zusammenrechnung von Ehegattenanteilen

    Auszug aus BFH, 12.10.2000 - V B 66/00
    Im Übrigen lässt die Begründung des angefochtenen Urteils die wesentlichen tatsächlichen und rechtlichen Erwägungen, die aus der Sicht des FG für die getroffene Entscheidung maßgeblich waren, in ausreichender Weise erkennen (vgl. zu den Begründungsanforderungen BFH-Urteile vom 17. März 1987 VIII R 36/84, BFHE 150, 356, BStBl II 1987, 858; vom 15. April 1992 III R 31/91, BFH/NV 1993, 367; Hübschmann/Hepp/Spitaler, Kommentar zur Abgabenordnung und Finanzgerichtsordnung, § 105 FGO Rz. 41 ff., m.w.N.).
  • BFH, 14.07.1992 - IX R 116/88

    Anwendung der Grundsätze von Treu und Glauben auf die Zusicherung einer

    Auszug aus BFH, 12.10.2000 - V B 66/00
    Weitere Voraussetzung ist, dass der im Zeitpunkt der Auskunftserteilung für die spätere Entscheidung im Veranlagungsverfahren zuständige Beamte oder der Vorsteher die Auskunft erteilt hat (vgl. BFH-Urteile vom 13. Dezember 1989 X R 208/87, BFHE 159, 114, BStBl II 1990, 274, unter 2. c; vom 14. Juli 1992 IX R 116/88, BFH/NV 1993, 99).
  • BFH, 12.04.2000 - V B 10/00

    Steuerfreie Umsätze; selbständig tätige Restauratoren

    Auszug aus BFH, 12.10.2000 - V B 66/00
    Art. 3 Abs. 1 des Grundgesetzes (GG) vermittelt keinen Anspruch auf Anwendung einer --was hier unterstellt wird-- rechtswidrigen Verwaltungspraxis; insoweit gibt es keine "Gleichheit im Unrecht" (vgl. BFH-Urteil vom 5. September 1990 X R 107-108/89, BFHE 161, 543, BStBl II 1990, 1060, unter 3.; BFH-Beschlüsse vom 16. Dezember 1993 V B 124/93, BFH/NV 1995, 652, unter 2.; vom 12. April 2000 V B 10/00, BFH/NV 2000, 1372, unter II. 4.).
  • BFH, 15.04.1992 - III R 31/91

    Abgrenzung von Verstoß und Mangel bei der gerichtlichen Angabe von

    Auszug aus BFH, 12.10.2000 - V B 66/00
    Im Übrigen lässt die Begründung des angefochtenen Urteils die wesentlichen tatsächlichen und rechtlichen Erwägungen, die aus der Sicht des FG für die getroffene Entscheidung maßgeblich waren, in ausreichender Weise erkennen (vgl. zu den Begründungsanforderungen BFH-Urteile vom 17. März 1987 VIII R 36/84, BFHE 150, 356, BStBl II 1987, 858; vom 15. April 1992 III R 31/91, BFH/NV 1993, 367; Hübschmann/Hepp/Spitaler, Kommentar zur Abgabenordnung und Finanzgerichtsordnung, § 105 FGO Rz. 41 ff., m.w.N.).
  • BFH, 10.06.1998 - IV B 114/97

    Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel - Befangenheit - Erstmalige

    Auszug aus BFH, 12.10.2000 - V B 66/00
    Die Rüge mangelnder Sachaufklärung wegen Nichterhebung angebotener Beweise setzt u.a. voraus, dass der Beschwerdeführer in der Beschwerdeschrift darlegt, inwiefern das Urteil des FG aufgrund dessen sachlich-rechtlicher Auffassung auf der unterbliebenen Beweisaufnahme beruhen kann (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 10. Juni 1998 IV B 114/97, BFH/NV 1999, 57, m.w.N.).
  • BFH, 16.12.1993 - V B 124/93

    Steuerfreiheit von Umsätzen aus einer heilberuflichen Tätigkeit

    Auszug aus BFH, 12.10.2000 - V B 66/00
    Art. 3 Abs. 1 des Grundgesetzes (GG) vermittelt keinen Anspruch auf Anwendung einer --was hier unterstellt wird-- rechtswidrigen Verwaltungspraxis; insoweit gibt es keine "Gleichheit im Unrecht" (vgl. BFH-Urteil vom 5. September 1990 X R 107-108/89, BFHE 161, 543, BStBl II 1990, 1060, unter 3.; BFH-Beschlüsse vom 16. Dezember 1993 V B 124/93, BFH/NV 1995, 652, unter 2.; vom 12. April 2000 V B 10/00, BFH/NV 2000, 1372, unter II. 4.).
  • BFH, 05.09.1990 - X R 107/89

    Gewerblicher Grundstückshandel, wenn innerhalb eines Zeitraums von fünf Jahren

    Auszug aus BFH, 12.10.2000 - V B 66/00
    Art. 3 Abs. 1 des Grundgesetzes (GG) vermittelt keinen Anspruch auf Anwendung einer --was hier unterstellt wird-- rechtswidrigen Verwaltungspraxis; insoweit gibt es keine "Gleichheit im Unrecht" (vgl. BFH-Urteil vom 5. September 1990 X R 107-108/89, BFHE 161, 543, BStBl II 1990, 1060, unter 3.; BFH-Beschlüsse vom 16. Dezember 1993 V B 124/93, BFH/NV 1995, 652, unter 2.; vom 12. April 2000 V B 10/00, BFH/NV 2000, 1372, unter II. 4.).
  • FG Nürnberg, 24.10.2014 - 7 K 1704/13

    Berücksichtigung von Aufwendungen für die Reinigung von Berufskleidung

    Denn Art. 3 Abs. 1 des Grundgesetzes vermittelt keinen Anspruch auf Anwendung einer - was hier zugunsten der Kläger unterstellt wird - rechtswidrigen Verwaltungspraxis; insoweit gibt es keine "Gleichheit im Unrecht" (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 12.10.2000 V B 66/00, BFH/NV 2001, 296; vom 18.07.2002 V B 112/01, BStBl II 2003, 675; vom 11.01.2006 II R 12/04, BStBl II 2006, 615; vom 13.02.2007 II B 32/06, BFH/NV 2007, 966).
  • FG Köln, 20.12.2012 - 11 K 2001/11

    Regelmäßige Arbeitsstätte, Verpflegungsmehraufwand, Reinigungskosten

    Insoweit gewährleistet der in Art. 3 Abs. 1 GG verankerte Gleichheitssatz keine Gleichheit im Unrecht (vgl. BFH-Urteil vom 05.09.1990, X R 107-108/89, BStBl. II 1990, 1060; BFH-Urteil vom 12.10.2000, V B 66/00, BFH/NV 2001, 296; Lang, in: Tipke/Lang, Steuerrecht, 20. Aufl. 2010, § 4, Rz. 72).
  • FG Münster, 23.01.2017 - 15 V 2563/16

    Umsatzsteuerliche Feststellung der tatsächlichen Ausführung berechneter

    Voraussetzung für die Bindung ist aber, dass der für die spätere Entscheidung im Veranlagungsverfahren zuständige Beamte die Auskunft erteilt und zuvor der Steuerpflichtige den Sachverhalt in allen wesentlichen Punkten richtig dargestellt hat und offensichtlich ist, dass von der Auskunft gewichtige wirtschaftliche Entscheidungen abhängen (vgl. BFH, Beschluss vom 12.10.2000 V B 66/00, BFH/NV 2001, 296).

    mit Hinweis auf die Besteuerung des e.V. begründeten Einwendungen gegen ihre Besteuerung dürfte ferner entgegenstehen, dass ein Steuerpflichtiger gegen die Steuerfestsetzung sich nicht auf Drittverhältnisse berufen kann (vgl. BFH, Beschluss vom 12.10.2000 V B 66/00, BFH/NV 2001, 296).

  • BFH, 18.07.2002 - V B 112/01

    Mahlzeitengestellung an Arbeitnehmer

    Überdies vermittelt Art. 3 Abs. 1 des Grundgesetzes keinen Anspruch auf Anwendung einer --was hier zugunsten des Klägers unterstellt wird-- rechtswidrigen Verwaltungspraxis; insoweit gibt es keine "Gleichheit im Unrecht" (vgl. BFH-Beschluss vom 12. Oktober 2000 V B 66/00, BFH/NV 2001, 296, m.w.N.).
  • FG Düsseldorf, 07.10.2011 - 1 K 939/10

    Tomatis-Therapeut

    Art. 3 Abs. 1 des Grundgesetzes vermittelt keinen Anspruch auf Anwendung einer - was hier unterstellt wird - rechtswidrigen Verwaltungspraxis; insoweit gibt es keine "Gleichheit im Unrecht" (vgl. BFH-Beschlüsse vom 10.12.2000 V B 66/00, BFH/NV 2001, 296; vom 12.04.2000 V B 10/00, BFH/NV 2000, 1372; BFH-Urteil vom 05.09.1990 X R 107-108/89, BStBl II 1990, 1060).
  • FG Münster, 18.06.2019 - 15 K 1952/15

    Umsatzsteuer - Unterliegen Leistungen eines gemeinnützigen Vereins, der

    Voraussetzung für die Bindung ist aber, dass der für die spätere Entscheidung im Veranlagungsverfahren zuständige Beamte die Auskunft erteilt (vgl. BFH-Beschluss vom 12.10.2000 V B 66/00, BFH/NV 2001, 296).
  • FG Baden-Württemberg, 08.04.2008 - 4 K 1942/07

    Bekanntgabe an den Steuerberater bei "gespaltener Bekanntgabevollmacht" -

    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH kann ein Steuerpflichtiger gegen eine Steuerfestsetzung nicht einwenden, die Finanzbehörde ziehe andere Steuerpflichtige zu Unrecht nicht zur Steuer heran (vgl. etwa BFH-Beschluss vom 12. Oktober 2000 V B 66/00, BFH/NV 2001, 296, m.w.N.).
  • FG Münster, 04.12.2007 - 15 K 2776/05

    Erlöse aus dem Verkauf von Schreddergeld und von Banknotenbögen unterliegen in

    Art. 3 Abs. 1 Grundgesetz vermittelt keinen Anspruch auf Anwendung einer (unterstellten) rechtswidrigen Verwaltungspraxis; insoweit gibt es keinen Anspruch auf "Gleichbehandlung im Unrecht" (vgl. BFH Beschluss vom 18.07.2002 V B 112/01, in BFHE 199, 77 = BStBl II 2003, 675; BFH Beschluss vom 12.10.2000 V B 66/00, in BFH/NV 2001, 296).
  • FG Düsseldorf, 13.06.2007 - 4 K 1215/06

    Bezug von Feinschnittsteuerzeichen für Tabakstränge; Tabak; EuGH-Entscheidung;

    Unbeschadet dessen, dass nicht ersichtlich ist, dass dies dem beklagten Hauptzollamt bekannt war, vermittelt Art. 3 Abs. 1 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland keinen Anspruch auf eine "Gleichbehandlung im Unrecht" (BFH-Beschluss vom 12. Dezember 2000 V B 66/00, BFH/NV 2001, 296).
  • BFH, 16.07.2004 - XI B 147/02

    Steuerliche Berücksichtigung von Kleiderspenden; Grundsätzliche Bedeutung der

    Für eine Bindung des FA wäre nach der ständigen Rechtsprechung im Übrigen Voraussetzung, dass der vom Steuerpflichtigen mitgeteilte Sachverhalt in allen wesentlichen Punkten richtig und vollständig dargestellt und so von der Auskunft erteilenden Person verstanden wurde (BFH-Beschluss vom 12. Oktober 2000 V B 66/00, BFH/NV 2001, 296).
  • FG Münster, 17.07.2001 - 15 K 1027/01

    Aufwendungen für das häusliche Arbeitszimmer eines Schulleiters nicht abzugsfähig

  • FG Niedersachsen, 08.07.2005 - 3 K 5/04

    Voraussetzungen für eine wirksame Auflösung einer durch Erwerb von Grundbesitz

  • VG Greifswald, 28.10.2009 - 3 A 409/04

    Trinkwasserbeitrag; Gleichbehandlung von Alt- und Neuanschließern

  • FG Düsseldorf, 25.10.2007 - 5 V 1731/07

    Unternehmerische Tätigkeit einer sog. Lottoprojektgesellschaft bei

  • FG Saarland, 20.08.2001 - 1 K 126/00

    Regelmäßig kein ermäßigter Steuersatz für forstwissenschaftliche Arbeiten /

  • VG Greifswald, 02.11.2011 - 3 A 298/08

    Hafengebührenbefreiung

  • FG München, 16.06.2004 - 4 K 3589/03

    Erschlichene verbindliche Auskunft über Bedarfswert § 138 BewG - Verbindliche

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht