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   BFH, 17.09.1992 - V R 111/88   

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https://dejure.org/1992,16777
BFH, 17.09.1992 - V R 111/88 (https://dejure.org/1992,16777)
BFH, Entscheidung vom 17.09.1992 - V R 111/88 (https://dejure.org/1992,16777)
BFH, Entscheidung vom 17. September 1992 - V R 111/88 (https://dejure.org/1992,16777)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Anwendbarkeit der Durchschnittssätze für landwirtschaftliche und forstwirtschaftliche Betriebe

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 26.04.1990 - V R 90/87

    Landwirtschaftlicher Betrieb - Gemeinschaftliche Tierhaltung - Steuerfestsetzung

    Auszug aus BFH, 17.09.1992 - V R 111/88
    Dies hat der Senat im Urteil vom 26. April 1990 V R 90/87 (BFHE 160, 348, BStBl II 1990, 802) näher dargelegt.
  • FG Thüringen, 20.09.2006 - III 496/03

    Umqualifizierung von Einkünften einer GmbH & Co KG in Einkünfte aus gewerblicher

    Nach der für den Bereich der Umsatzsteuer ergangenen höchstrichterlichen Rechtsprechung (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofes - BFH - vom 26.04.1990 V R 90/87, Sammlung der amtlich veröffentlichten Entscheidungen des BFH - BFHE - 160, 348, Bundessteuerblatt - BStBl -II 1990, 802; vom 17.09.1992 V R 111/88, Nicht amtlich veröffentlichte Entscheidungen des BFH - BFH/NV -1993, 502; zustimmend: Moench/Glier/Knobel/Viskorf, NWB-Steuer-Kommentar zum Bewertungs- und Vermögensteuergesetz, 3. Aufl., § 51a BewG, Rdnr. 2 und 3; Rössler/Troll, Kommentar zum BewG, 17. Aufl., § 51 a BewG, Rdnr.1) gilt die gemeinschaftliche Tierhaltung aber nur dann als ein landwirtschaftlicher Betrieb, wenn sämtliche, d.h. neben den vorliegend unstreitigen sachlichen, auch die personellen Voraussetzungen des § 51a BewG erfüllt sind.

    Der Umstand, dass die Einkünfte einer gemeinschaftlichen Tierhaltung nur dann als solche aus Land- und Forstwirtschaft qualifiziert werden können, wenn alle sachlichen und formalen Voraussetzungen des § 51a BewG erfüllt sind, entspricht auch der höchstrichterlichen Rechtsprechung (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofes - BFH - vom 26.04.1990 V R 90/87, Sammlung der amtlich veröffentlichten Entscheidungen des BFH - BFHE - 160, 348, Bundessteuerblatt - BStBl -II 1990, 802; vom 17.09.1992 V R 111/88, Nicht amtlich veröffentlichte Entscheidungen des BFH - BFH/NV -1993, 502; zustimmend: Moench/Glier/Knobel/Viskorf, NWB-Steuer-Kommentar zum Bewertungs- und Vermögensteuergesetz, 3. Aufl., § 51a BewG, Rdnr. 2 und 3; Rössler/Troll, Kommentar zum BewG, 17. Aufl., § 51 a BewG, Rdnr.1).

    Den Grundsatz, dass die Einkünfte einer gemeinschaftlichen Tierhaltung nur dann als solche aus Land- und Forstwirtschaft qualifiziert werden können, wenn alle sachlichen und formalen Voraussetzungen des § 51a BewG erfüllt sind, hat der BFH bisher unmittelbar nur für Zwecke der Umsatzbesteuerung gemäß § 24 UStG dargelegt (vgl. BFH-Urteile vom 26.04.1990 V R 90/87, BFHE 160, 348, BStBl II 1990, 802; vom 17.09.1992 V R 111/88, BFH/NV 1993, 502).

  • FG Niedersachsen, 16.06.2017 - 11 K 98/17

    Durchschnittsbesteuerung bei einer Kommanditgesellschaft ohne

    Da die Klägerin mangels hinreichender eigener Flächen nicht per se mit der Ferkelaufzucht einen landwirtschaftlichen Betrieb unterhält, kann sie eine Besteuerung nach § 24 UStG nur beanspruchen, wenn sämtliche sachlichen und persönlichen Voraussetzungen des § 51 a BewG vorliegen (BFH, Urteile vom 26. April 1990 V R 90/87, BStBl. II 1990, 802; vom 17. September 1992 V R 111/88, BFH/NV 1993, 502).
  • FG München, 25.02.2015 - 4 K 743/13

    Gasthörer bei mündlicher Steuerberaterprüfung

    Für die Verletzung von Verfahrensnormen bei der Bewertung von Prüfungsleistungen gilt jedoch der aus den Vorschriften des § 46 des Verwaltungsverfahrensgesetzes des Bundes (VwVfG), den entsprechenden landesrechtlichen Verwaltungsverfahrensvorschriften und nicht zuletzt der Norm des § 127 AO abgeleitete und anerkannte Grundsatz der Rechtsprechung, dass Verfahrensverstöße nur dann zur Aufhebung einer Prüfungsentscheidung führen, wenn sich nicht ausschließen lässt, dass bei Beachtung des richtigen Verfahrens ein besseres Prüfungsergebnis erzielt worden wäre (vgl. BFH-Urteil vom 15. September 1992 VII R 6/92, BFH/NV 1993, 502; Bayerischer Verwaltungsgerichtshof-Urteil vom 8. September 1999, 7 B 99.292, BayVBl 2000, 529; BVerwG-Beschluss vom 4. Februar 1991, 7 B 7.91, juris).
  • FG Schleswig-Holstein, 27.02.2003 - 2 K 40/02

    Ausgestaltung der gerichtlichen Überprüfung einer Prüfungsentscheidung

    Im Ergebnis führt diese Auslegung dazu, dass sowohl der Hauptantrag wie auch die Hilfsanträge unbegründet sind (s. a. BFH/NV 1993, 502, FG Hamburg, Urteil vom 23. Januar 02, V 26/01; FG Münster EFG 1999, 251 und FG Baden-Württemberg EFG 1996, 885 bezüglich der Wiederholung der schriftlichen Prüfung nur in einem Fach).
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