Weitere Entscheidung unten: VGH Baden-Württemberg, 08.03.1999

Rechtsprechung
   VGH Baden-Württemberg, 22.01.1999 - 7 S 2408/98   

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https://dejure.org/1999,4298
VGH Baden-Württemberg, 22.01.1999 - 7 S 2408/98 (https://dejure.org/1999,4298)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 22.01.1999 - 7 S 2408/98 (https://dejure.org/1999,4298)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 22. Januar 1999 - 7 S 2408/98 (https://dejure.org/1999,4298)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Unzulässige Umgehung des Anwaltszwangs durch Bezugnahme des Anwalts auf Schriftstücke der Beteiligten oder Dritten ohne eigene Durchdringung des Prozeßstoffs

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 1999, 429
  • VBlBW 1999, 260
  • DVBl 1999, 474
  • DÖV 1999, 391
 
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Wird zitiert von ... (32)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 19.08.1993 - 6 B 42.93

    Anforderungen an die Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Sichtung und

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 22.01.1999 - 7 S 2408/98
    Grundsätzlich ist eine schriftliche Bezugnahme auf ein von einem Dritten verfaßtes und unterzeichnetes Schriftstück mit dem oben geschilderten Sinn und Zweck des Vertretungszwangs im Berufungszulassungsverfahren vor dem Oberverwaltungsgericht sowie des Darlegungsgebots des § 124a Abs. 1 Satz 4 VwGO nicht vereinbar und deshalb unzureichend (vgl. BVerwG, Beschl. v. 19.8.1993 - 6 B 42.93 -, Buchholz 310 § 67 VwGO Nr. 81 m.w.N.).

    Eine Bezugnahme oder Übernahme von Ausführungen von Beteiligten bzw. Dritten, zu denen grundsätzlich auch Behördenbedienstete zu rechnen sind, die nicht Behördenvertreter i.S.d. § 67 Abs. 1 Satz 3 VwGO sind, kann ausnahmsweise dann gerechtfertigt sein, wenn unzweifelhaft ist, daß sie auf einer eigenständigen Prüfung, Sichtung, rechtlichen Durchdringung und Würdigung des postulationsfähigen Prozeßvertreters beruhen (vgl. BVerwG, Beschl. v. 19.8.1993 - 6 B 42.93 -, aaO; VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 5.5.1997 - 6 S 708/97 -, VBlBW 1997, 381 und Beschl. des Senats vom 1.10.1998 - 7 S 1819/98).

  • BVerwG, 16.03.1993 - 4 B 253.92

    Ersetzung eines Wohnhaus durch einen Neubau in einem unbeplanten Innenbereich -

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 22.01.1999 - 7 S 2408/98
    Die Vorschrift des § 67 Abs. 1 Satz 3 VwGO ändert jedoch nichts daran, daß der mit der behördlichen Prozeßvertretung beauftragte Bedienstete selbst die fachliche und rechtliche Verantwortung für die Zulassungsschrift übernehmen muß und daß die Zulassungsschrift - entsprechend dem oben genannten Sinn und Zweck des durch § 67 Abs. 1 VwGO eingeführten Vertretungserfordernisses - auf einer eigenen Prüfung, Sichtung und rechtlichen Durchdringung des Streitstoffs des Behördenbediensteten beruhen muß (vgl. BVerwG, Beschl. v. 16.3.1993 - 4 B 253.92 -, Buchholz 310 § 67 VwGO Nr. 80).
  • VGH Baden-Württemberg, 01.10.1998 - 7 S 1819/98

    Verfassungsrechtliche Bedenklichkeit der unterschiedlichen Fristen für die

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 22.01.1999 - 7 S 2408/98
    Eine Bezugnahme oder Übernahme von Ausführungen von Beteiligten bzw. Dritten, zu denen grundsätzlich auch Behördenbedienstete zu rechnen sind, die nicht Behördenvertreter i.S.d. § 67 Abs. 1 Satz 3 VwGO sind, kann ausnahmsweise dann gerechtfertigt sein, wenn unzweifelhaft ist, daß sie auf einer eigenständigen Prüfung, Sichtung, rechtlichen Durchdringung und Würdigung des postulationsfähigen Prozeßvertreters beruhen (vgl. BVerwG, Beschl. v. 19.8.1993 - 6 B 42.93 -, aaO; VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 5.5.1997 - 6 S 708/97 -, VBlBW 1997, 381 und Beschl. des Senats vom 1.10.1998 - 7 S 1819/98).
  • BVerwG, 27.02.1967 - VIII C 81.66

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 22.01.1999 - 7 S 2408/98
    Diese Vorschrift darf nicht in der Weise umgangen werden, daß schriftsätzlich seitens des postulationsfähigen Prozeßvertreters Bezug genommen wird auf Schriftstücke, die der von ihm vertretene Beteiligte oder ein Dritter verfaßt hat (vgl. BVerwG, Urt. v. 27.2.1967 - VIII C 81.66 -, BVerwGE 26, 239).
  • VGH Baden-Württemberg, 05.05.1997 - 6 S 708/97

    Wiedereinsetzung trotz Versäumung der Frist für Antrag auf Zulassung der

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 22.01.1999 - 7 S 2408/98
    Eine Bezugnahme oder Übernahme von Ausführungen von Beteiligten bzw. Dritten, zu denen grundsätzlich auch Behördenbedienstete zu rechnen sind, die nicht Behördenvertreter i.S.d. § 67 Abs. 1 Satz 3 VwGO sind, kann ausnahmsweise dann gerechtfertigt sein, wenn unzweifelhaft ist, daß sie auf einer eigenständigen Prüfung, Sichtung, rechtlichen Durchdringung und Würdigung des postulationsfähigen Prozeßvertreters beruhen (vgl. BVerwG, Beschl. v. 19.8.1993 - 6 B 42.93 -, aaO; VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 5.5.1997 - 6 S 708/97 -, VBlBW 1997, 381 und Beschl. des Senats vom 1.10.1998 - 7 S 1819/98).
  • VGH Baden-Württemberg, 30.06.2010 - 12 S 1184/10

    Zu den Anforderungen an die Begründung eines Antrags auf Zulassung der Berufung

    Nicht nur von nicht vertretenen Beteiligten gestellte Anträge, sondern auch deren Ausführungen tatsächlicher oder rechtlicher Art sind danach rechtlich unbeachtlich (Kopp/Schenke, VwGO, Komm., 16. Aufl., § 67 RdNrn. 28, 32; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 22.01.1999 - 7 S 2408/98 -, NVwZ 1999, 429 = VBlBW 1999, 260).

    OVG, Beschluss vom 07.08.2003 - 12 ME 283/03 -, NJW 2003, 3503; BFH, VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 22.01.1999, a.a.O.; Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Komm., 18. Aufl., § 67 RdNr. 75).

    Durch den sachgerechten Vortrag eines sachkundigen Prozessbevollmächtigten soll das Zulassungsgericht in die Lage versetzt werden, sich schnell und einfach über den Streitstoff zu unterrichten (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 22.01.1999, a.a.O.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.03.2010 - 1 A 3049/06
    vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 22. Januar 1999 - 7 S 2408/98 -, NVwZ 1999, 429 = juris Rn. 6 m.w.N., vom 1. Oktober 1998 - 7 S 1819/98 -, NVwZ 1999, 207 = juris Rn. 11 m.w.N. und vom 5. Mai 1997 - 6 S 708/97 -, VBlBW 1997, 381 = juris Rn. 6; Kopp/Schenke, VwGO, 16. Aufl., § 67 Rn. 40.

    vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 22. Januar 1999 - 7 S 2408/98 -, NVwZ 1999, 429 = juris Rn. 6 m.w.N., vom 1. Oktober 1998 - 7 S 1819/98 -, NVwZ 1999, 207 = juris Rn. 11 m.w.N. Kopp/Schenke, VwGO, 16. Aufl., § 67 Rn. 40.

    Der Prozessbevollmächtigte des Klägers hat nicht lediglich auf Schriftsätze des Klägers Bezug genommen, vgl. insoweit aber: VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 22. Januar 1999 - 7 S 2408/98 -, NVwZ 1999, 429 = juris Rn. 6 m.w.N., sondern sich die eingereichten Schriftsätze durch Verwendung seines Kanzleikopfbogens und durch eigenhändige Unterschriften inhaltlich zu eigen gemacht.

  • VGH Baden-Württemberg, 29.10.2002 - 1 S 1925/01

    Beschlagnahme eines Radarwarngerätes

    Dieser muss grundsätzlich selbst darlegen, aus welchen Gründen ein Zulassungsgrund im Sinn des § 124 Abs. 2 VwGO gegeben sein soll (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 22.01.1999, VBlBW 1999, 260, 261; BVerwG, Beschluss vom 20.07.2000 - 1 B 37/00 -, juris).

    Eine Bezugnahme oder Übernahme von Ausführungen von Beteiligten kann ausnahmsweise lediglich dann gerechtfertigt sein, wenn unzweifelhaft ist, dass sie auf einer eigenständigen Prüfung, Sichtung, rechtlichen Durchdringung und Würdigung des postulationsfähigen Prozessvertreters beruht (vgl. BVerwG, Beschluss vom 19.08.1993, Buchholz 310 § 67 VwGO Nr. 81 m.w.N. ; VGH Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 22.01.1999, a.a.O., und vom 05.05.1997, VBlBW 1997, 381, 382).

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Rechtsprechung
   VGH Baden-Württemberg, 08.03.1999 - 1 S 2726/98   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,5255
VGH Baden-Württemberg, 08.03.1999 - 1 S 2726/98 (https://dejure.org/1999,5255)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 08.03.1999 - 1 S 2726/98 (https://dejure.org/1999,5255)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 08. März 1999 - 1 S 2726/98 (https://dejure.org/1999,5255)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Überschneidungsmöglichkeiten zwischen VwGO § 124 Abs 2 Nr 1 und Nr 5 bei durch Verfahrensmangel begründeter unzutreffender Sachverhaltsermittlung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 1999, 1357
  • VBlBW 1999, 260
  • DVBl 1999, 1670 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (4)

  • VGH Baden-Württemberg, 27.02.1998 - 7 S 216/98

    Zulassung der Berufung wegen ernstlicher Zweifel an der Richtigkeit des

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 08.03.1999 - 1 S 2726/98
    § 124 Abs. 2 Nr. 5 VwGO entfaltet gegenüber § 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO keine Ausschlußwirkung (wie hier: VGH Baden-Württemberg, Beschluß vom 19.6.1998 - 9 S 1151/98 -, NVwZ 1998, 1088ff.; OVG Münster, NVwZ 1998, 193; Schmidt, NVwZ 1998, 694; Rennert, NVwZ 1998, 665; Seibert, DVBl. 1997, 932; derselbe NVwZ 1999, 113ff.; a.A.: VGH Baden-Württemberg, Beschluß vom 27.2.1998 - 7 S 216/98 -, NVwZ 1998, 646; Bader, NJW 1998, 409).
  • VGH Baden-Württemberg, 19.06.1998 - 9 S 1151/98

    Zulassung der Berufung wegen ernstlicher Zweifel an der Richtigkeit der

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 08.03.1999 - 1 S 2726/98
    § 124 Abs. 2 Nr. 5 VwGO entfaltet gegenüber § 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO keine Ausschlußwirkung (wie hier: VGH Baden-Württemberg, Beschluß vom 19.6.1998 - 9 S 1151/98 -, NVwZ 1998, 1088ff.; OVG Münster, NVwZ 1998, 193; Schmidt, NVwZ 1998, 694; Rennert, NVwZ 1998, 665; Seibert, DVBl. 1997, 932; derselbe NVwZ 1999, 113ff.; a.A.: VGH Baden-Württemberg, Beschluß vom 27.2.1998 - 7 S 216/98 -, NVwZ 1998, 646; Bader, NJW 1998, 409).
  • BVerwG, 20.04.1999 - 9 C 29.98

    Abschiebungsschutz; Abschiebungshindernisse nach § 53 AuslG;

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 08.03.1999 - 1 S 2726/98
    § 124 Abs. 2 Nr. 5 VwGO entfaltet gegenüber § 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO keine Ausschlußwirkung (wie hier: VGH Baden-Württemberg, Beschluß vom 19.6.1998 - 9 S 1151/98 -, NVwZ 1998, 1088ff.; OVG Münster, NVwZ 1998, 193; Schmidt, NVwZ 1998, 694; Rennert, NVwZ 1998, 665; Seibert, DVBl. 1997, 932; derselbe NVwZ 1999, 113ff.; a.A.: VGH Baden-Württemberg, Beschluß vom 27.2.1998 - 7 S 216/98 -, NVwZ 1998, 646; Bader, NJW 1998, 409).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.07.1997 - 12 A 2047/97

    Darlegung ernstlicher Zweifel; Richtigkeit einer verwaltungsgerichtlichen

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 08.03.1999 - 1 S 2726/98
    § 124 Abs. 2 Nr. 5 VwGO entfaltet gegenüber § 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO keine Ausschlußwirkung (wie hier: VGH Baden-Württemberg, Beschluß vom 19.6.1998 - 9 S 1151/98 -, NVwZ 1998, 1088ff.; OVG Münster, NVwZ 1998, 193; Schmidt, NVwZ 1998, 694; Rennert, NVwZ 1998, 665; Seibert, DVBl. 1997, 932; derselbe NVwZ 1999, 113ff.; a.A.: VGH Baden-Württemberg, Beschluß vom 27.2.1998 - 7 S 216/98 -, NVwZ 1998, 646; Bader, NJW 1998, 409).
  • VGH Baden-Württemberg, 24.11.2009 - 1 S 1149/09

    Wahlbeeinflussung durch Hinweis auf Rechtsanwaltstätigkeit

    Das ist jedenfalls dann der Fall, wenn eine fehlerhafte Ermittlung und Feststellung des entscheidungserheblichen Sachverhalts geltend gemacht wird (siehe schon Beschluss des beschl. Senats vom 08.03.1999 - 1 S 2726/98 -, VBlBW 1999, 260; Seibert in: Sodan/Ziekow , VwGO, 2. Aufl. 2006, § 124 Rn. 80; Kopp/Schenke, VwGO, 16. Aufl. 2009, § 124 Rn. 7b, jeweils m.w.N.).
  • OVG Niedersachsen, 11.07.2006 - 4 LA 62/06

    Höhe des festzusetzenden Pflegesatzes für eine Einrichtung zur Betreuung geistig

    Hieraus folgt, dass im Rahmen des Zulassungsgrundes des § 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO gerügte Verfahrensmängel die Zulassung der Berufung wegen ernstlicher Zweifel an der Richtigkeit des Urteils des Verwaltungsgerichts nur dann zu begründen vermögen, wenn der Verfahrensmangel zu einer fehlerhaften Grundlage der erstinstanzlichen Entscheidung geführt, sich deshalb möglicherweise auf deren Ergebnis ausgewirkt hat und sich das Urteil nach dem oben Gesagten auch nicht aus anderen Gründen als richtig erweist (vgl. hierzu ausführlich VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 19.6.1998 - 9 S 1151/98 -, NVwZ 1998, 1088, und Beschluss vom 8.3.1999 - 1 S 2726/98 - ferner Meyer-Ladewig/Rudisile in Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Kommentar, Stand: Oktober 2005, § 124 Rdnr. 26 f, und Kopp/Schenke, VwGO, Kommentar, 14. Aufl. 2005, § 124 Rdnr. 7 b).
  • OVG Thüringen, 29.06.2001 - 4 ZEO 917/97

    Benutzungsgebührenrecht; Benutzungsgebührenrecht, Kosten; Gebühr; Vorauszahlung;

    Es fehlt damit an der Möglichkeit, dass der geltend gemachte Gehörsverstoß die Entscheidung beeinflusst hat (vgl. hierzu VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 08.03.1999 - 1 S 2726/98 - NVwZ 1999, 1357 = VBlBW 1999, 260; HessVGH, Beschluss vom 17.07.1998 - 8 ZU 2071/98 - zitiert nach Juris; Meyer-Ladewig in Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Bd. 2, Rn. 62 zu § 124).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 31.05.2006 - 6 A 1146/04

    Begründungsanforderungen an eine ordnungsgemäß erstellte dienstliche Beurteilung;

    - 1 S 2726/98 -, NVwZ 1999, 1357.
  • OVG Saarland, 02.02.2001 - 9 Q 48/99

    Entziehung der Fahrerlaubnis; Amtsärztliches Gutachten über körperliche und

    Soweit mit ihm fehlerhafte Sachverhaltsfeststellungen des Verwaltungsgerichts geltend gemacht werden - eine Rüge, die nach herrschender und vom Senat für zutreffend gehaltener Auffassung nicht dem Zulassungsgrund des § 124 II Nr. 5 VwGO , sondern demjenigen des § 124 II Nr. 1 VwGO zuzuordnen ist -,OVG Hamburg, NVwZ 1998, 203; OVG Nordrh.-Westf., DVBl 1997, 1342 ; VGH Bad.-Württ., NVwZ 1998, 1088; NVwZ 1999, 1357; Schmidt, NVwZ 1998, 694, 697 f.; Kuhla-Hüttenbrink, DVBl 1999, 898, 904 ff - geht die Behauptung der Klägerin über ihre Schuldlosigkeit an dem Auffahrunfall vom 18.01.1996 von vornherein ins Leere.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.06.2005 - 12 A 3654/04
    vgl. zur möglichen Überschneidung der Zulassungsgründe des § 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO und des § 124 Abs. 2 Nr. 5 VwGO etwa: VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 8. März 1999 - 1 S 2726/98 -, NVwZ 1999, 1357.
  • OVG Sachsen, 26.06.2000 - 2 B 399/99
    In solchen Fällen kann der Antragsteller des Zulassungsverfahrens nicht darauf verwiesen werden, den Verfahrensmangel (allein) als Zulassungsgrund im Sinne von § 124 Abs. 2 Nr. 5 VwGO zu bezeichnen (vgl. etwa VGH Mannheim, Beschl.v. 8.3.1999 - 1 S 2726/98 -, VBlBW 1999, 260 m.w.N.).Gemäß § 86 Abs. 1 Satz 1 VwGO erforscht das Gericht den - entscheidungserheblichen - Sachverhalt von Amts wegen; die Beteiligten sind dabei heranzuziehen.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.02.2001 - 3 A 2843/98

    Anforderungen an die Substantiierung einer Verletzung der Anforderungen an die

    vgl. hierzu Senatsbeschluss vom 30. März 2000 - 3 A 311/99 -, Bl. 3 des Entscheidungsabdrucks unter Hinweis auf VGH Mannheim, Beschluss vom 8. März 1999 - 1 S 2726/98 -, NVwZ 1999, 1357 m.w.N. zum Meinungsstand.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.03.2000 - 3 A 311/99

    Rechtmäßigkeit der Erschließungsbeitragsheranziehung

    vgl. (dies bejahend) VGH Mannheim, Beschluß vom 8. März 1999 - 1 S 2726/98 - NVwZ 1999, 1357 (m.w.N., auch zur abweichenden Ansicht).
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