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   BFH, 18.05.2004 - VI B 51/01   

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https://dejure.org/2004,16997
BFH, 18.05.2004 - VI B 51/01 (https://dejure.org/2004,16997)
BFH, Entscheidung vom 18.05.2004 - VI B 51/01 (https://dejure.org/2004,16997)
BFH, Entscheidung vom 18. Mai 2004 - VI B 51/01 (https://dejure.org/2004,16997)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 26.07.1972 - I R 158/71

    Gerichtliche Prüfung - Ablehnung eines Billigkeitserlasses - Unterlassung eines

    Auszug aus BFH, 18.05.2004 - VI B 51/01
    Das gilt auch für Billigkeitsentscheidungen betreffend Erlassanträge (z.B. Urteil des Bundesfinanzhofs vom 26. Juli 1972 I R 158/71, BFHE 106, 489, BStBl II 1972, 919).
  • BFH, 12.09.2007 - X B 18/03

    Rüge von Verfahrensmängeln: Ausschließungsgründe nach § 41 ZPO; Vorliegen einer

    Bei der Überprüfung von Ermessensfehlern ist gemäß § 102 FGO auf die Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt der Einspruchsentscheidung, der letzten Verwaltungsentscheidung, abzustellen (dazu vgl. BFH-Beschluss vom 18. Mai 2004 VI B 51/01, juris; Gräber/von Groll, a.a.O., § 102 Rz 20).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.04.2020 - 14 E 871/19
    vgl. BVerwG, Urteil vom 23. August 1990 - 8 C 42.88 -, NJW 1991, 1073 (1074 f.); BFH, Urteil vom 23. August 2017 - I R 52/14 -, BFHE 259, 20 (22 f.), Rdnr. 15, und Beschluss vom 18. Mai 2004 - VI B 51/01 -, juris, Rdnr. 2.
  • FG Baden-Württemberg, 06.05.2010 - 3 K 3043/09

    Absehen von der überdachenden Besteuerung gemäß Art. 4 Abs. 4 DBA Schweiz bei

    Außerdem ist bei der Überprüfung von Ermessensentscheidungen der Zeitpunkt der letzten Verwaltungsentscheidung maßgeblich; neuer Sachvortrag oder neue Nachweise (hier: Zeugen) sind im Klageverfahren nicht berücksichtigungsfähig (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 30. Oktober 2008 VIII B 198/07, juris; vom 18. Mai 2004 VI B 51/01, juris, m.w.N.).
  • FG Sachsen-Anhalt, 11.09.2013 - 3 K 1235/10

    Fehlerfreie Ausübung des Entschließungsermessens bei der Festsetzung eines

    Wollte man den BFH i.S.d. Ausführungen des Beklagten verstehen, so hätte er sich mit der Rechtsprechung, wonach für die Beurteilung einer Ermessensentscheidung der Zeitpunkt der jüngsten Verwaltungsentscheidung maßgeblich ist (BFH-Urteile vom 28. August 2012 I R 10/12, BStBl II 2013, 266; vom 07. Oktober 2010 V R 17/09, BFH/NV 2011, 865; BFH-Beschluss vom 18. Mai 2004 VI B 51/01, nachgewiesen bei juris; vgl. BFH-Urteil vom 25. Mai 2004 VII R 29/02, BStBl II 2005, 3), auseinandersetzen müssen.
  • FG Sachsen-Anhalt, 11.09.2013 - 3 K 1236/10

    Änderung der Festsetzung des Verzögerungsgeldes: Maßgeblichkeit der jüngsten

    Wollte man den BFH i.S.d. Ausführungen des Beklagten verstehen, so hätte er sich mit der Rechtsprechung, wonach für die Beurteilung einer Ermessensentscheidung der Zeitpunkt der jüngsten Verwaltungsentscheidung maßgeblich ist (BFH-Urteile vom 28. August 2012 I R 10/12, BStBl II 2013, 266; vom 07. Oktober 2010 V R 17/09, BFH/NV 2011, 865; BFH-Beschluss vom 18. Mai 2004 VI B 51/01, nachgewiesen bei juris; vgl. BFH-Urteil vom 25. Mai 2004 VII R 29/02, BStBl II 2005, 3), auseinandersetzen müssen.
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