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   BVerwG, 26.04.1968 - VI C 24.67   

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BVerwG, 26.04.1968 - VI C 24.67 (https://dejure.org/1968,197)
BVerwG, Entscheidung vom 26.04.1968 - VI C 24.67 (https://dejure.org/1968,197)
BVerwG, Entscheidung vom 26. April 1968 - VI C 24.67 (https://dejure.org/1968,197)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Rechtmäßigkeit einer Einstellung der Zahlung von Fahrkostenersatz und arbeitstäglichem Zuschuss anstelle von Trennungsentschädigung - Mangelnde Umzugsbereitschaft wegen angeblicher Zusage auf Weiterversetzung - Entsprechende Anwendbarkeit des § 839 Abs. 3 BGB auf ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 29, 309
  • MDR 1968, 951
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 15.12.1967 - VI C 30.67

    Antrag auf Bewilligung einer Trennungsentschädigung aus Anlass einer Versetzung -

    Auszug aus BVerwG, 26.04.1968 - VI C 24.67
    Ob Nr. 25 DVzUKG als Rechts Vorschrift gültig ist, bedarf hier ebensowenig der Entscheidung wie in den Urteilen vom 15. Dezember 1967 - BVerwG VI C 30.67 - und vom 31. Januar 1968 - BVerwG VI C 49.67 -.

    Die fehlende Umzugsbereitschaft des Beamten hat in der Regel die Versagung oder Einstellung der Zahlung solcher Leistungen zwingend zur Folge (BVerwGE 6, 111; Urteile vom 30. August 1960 - BVerwG II C 140.58 - und vom 15. Dezember 1967 - BVerwG VI C 30.67 -).

  • BVerwG, 16.01.1958 - II C 51.55
    Auszug aus BVerwG, 26.04.1968 - VI C 24.67
    Die fehlende Umzugsbereitschaft des Beamten hat in der Regel die Versagung oder Einstellung der Zahlung solcher Leistungen zwingend zur Folge (BVerwGE 6, 111; Urteile vom 30. August 1960 - BVerwG II C 140.58 - und vom 15. Dezember 1967 - BVerwG VI C 30.67 -).

    Mangelnde Bemühungen des Beamten um eine Familienwohnung am neuen Dienstort stehen der (Fort-)Bewilligung einer Entschädigung nach Nr. 25 DVzUKG aber nur dann entgegen, wenn sie dem Beamten nach Treu und Glauben zum Vorwurf gemacht werden können (BVerwGE 6, 111 [114]).

  • BVerwG, 06.12.1966 - II C 4.65

    Versorgungsansprüche einer Witwe

    Auszug aus BVerwG, 26.04.1968 - VI C 24.67
    Denn das Revisionsgericht hat bei der Prüfung, ob das Berufungsgericht verfahrensrechtlich gehalten war, weitere Ermittlungen anzustellen, von der Rechtsauffassung des Berufungsgerichts auszugehen, und zwar in diesem Zusammenhang ungeachtet dessen, ob es diese für rechtlich einwandfrei hält oder nicht (ständige Rechtsprechung, vgl. u.a. Beschluß vom 11. März 1965 - BVerwG VI C 92.62 - und Urteile vom 30. Juni 1966 - BVerwG II C 55.64 - und vom 6. Dezember 1966 - BVerwG II C 4.65 - [Buchholz BVerwG 232, § 125 BBG Nr. 18]).
  • BVerwG, 30.06.1966 - II C 55.64

    Antrag auf Gewährung von Versorgungsbezügen - Festsetzung des Ruhegehalts nach

    Auszug aus BVerwG, 26.04.1968 - VI C 24.67
    Denn das Revisionsgericht hat bei der Prüfung, ob das Berufungsgericht verfahrensrechtlich gehalten war, weitere Ermittlungen anzustellen, von der Rechtsauffassung des Berufungsgerichts auszugehen, und zwar in diesem Zusammenhang ungeachtet dessen, ob es diese für rechtlich einwandfrei hält oder nicht (ständige Rechtsprechung, vgl. u.a. Beschluß vom 11. März 1965 - BVerwG VI C 92.62 - und Urteile vom 30. Juni 1966 - BVerwG II C 55.64 - und vom 6. Dezember 1966 - BVerwG II C 4.65 - [Buchholz BVerwG 232, § 125 BBG Nr. 18]).
  • BVerwG, 29.02.1968 - II C 105.64

    Anspruch auf Heimurlaub eines Beamten im Dienst des Auswärtigen Amtes - Ablauf

    Auszug aus BVerwG, 26.04.1968 - VI C 24.67
    Der Rechtsgedanke, daß eine Ersatzpflicht nicht eintritt, wenn der Verletzte vorsätzlich oder fahrlässig unterlassen hat, den Schaden durch Gebrauch eines Rechtsmittels abzuwenden, fordert nämlich auch im Verwaltungsrecht zumindest dann Geltung, wenn - wie im vorliegenden Fall - für den Nichtgebrauch des Rechtsmittels ein hinreichender Grund nicht bestand (vgl. Urteile vom 24. November 1965 - BVerwG VI C 36.63 - und vom 29. Februar 1968 - BVerwG II C 105.64 -).
  • BVerwG, 31.01.1968 - VI C 49.67

    Bewilligung der Trennungsentschädigung eines Polizeibeamten

    Auszug aus BVerwG, 26.04.1968 - VI C 24.67
    Ob Nr. 25 DVzUKG als Rechts Vorschrift gültig ist, bedarf hier ebensowenig der Entscheidung wie in den Urteilen vom 15. Dezember 1967 - BVerwG VI C 30.67 - und vom 31. Januar 1968 - BVerwG VI C 49.67 -.
  • BVerwG, 04.03.1964 - VIII C 221.63
    Auszug aus BVerwG, 26.04.1968 - VI C 24.67
    Denn auch bei fehlender Ermächtigungsgrundlage wäre die Orientierung der Verwaltungspraxis an der Bestimmung der Nr. 25 DVzUKG als einer für die Konkretisierung der Fürsorgepflicht des Dienstherrn geeigneten Selbstbindung der Verwaltung rechtlich nicht zu beanstanden (vgl. BVerwGE 18, 120 [122 f.]).
  • BVerwG, 24.11.1965 - VI C 36.63

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 26.04.1968 - VI C 24.67
    Der Rechtsgedanke, daß eine Ersatzpflicht nicht eintritt, wenn der Verletzte vorsätzlich oder fahrlässig unterlassen hat, den Schaden durch Gebrauch eines Rechtsmittels abzuwenden, fordert nämlich auch im Verwaltungsrecht zumindest dann Geltung, wenn - wie im vorliegenden Fall - für den Nichtgebrauch des Rechtsmittels ein hinreichender Grund nicht bestand (vgl. Urteile vom 24. November 1965 - BVerwG VI C 36.63 - und vom 29. Februar 1968 - BVerwG II C 105.64 -).
  • BVerwG, 30.08.1960 - II C 140.58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 26.04.1968 - VI C 24.67
    Die fehlende Umzugsbereitschaft des Beamten hat in der Regel die Versagung oder Einstellung der Zahlung solcher Leistungen zwingend zur Folge (BVerwGE 6, 111; Urteile vom 30. August 1960 - BVerwG II C 140.58 - und vom 15. Dezember 1967 - BVerwG VI C 30.67 -).
  • BVerwG, 28.05.1998 - 2 C 29.97

    Beförderung, Schadenersatzanspruch eines Beamten für entgangene - und

    Dies hat der Senat im Hinblick auf Schadenersatzansprüche aus Verletzung der beamtenrechtlichen Fürsorgepflicht wiederholt ausgesprochen (vgl. u.a. BVerwGE 29, 309 f.; Urteil vom 17. Oktober 1985 - BVerwG 2 C 12.82 - ).
  • VGH Bayern, 19.07.2013 - 3 ZB 08.2979

    Beamtenrecht; Versetzung; Fürsorgepflichtverletzung; Schadensersatz;

    Dabei kann dahinstehen, ob der auf die Verletzung der Fürsorgepflicht nach Art. 86 BayBG a.F. gestützte Schadensersatzanspruch nicht schon deshalb ausgeschlossen ist, weil der Beklagte dem Kläger aus Anlass der Versetzung unter Fürsorgegesichtspunkten Trennungsgeld gewährt sowie Umzugskostenvergütung zugesagt und damit der Fürsorgepflicht Genüge getan hat (vgl. BVerwGE 29, 309; OVG Münster ZBR 2007, 213).

    Dies gilt auch im Fall einer rechtswidrigen Versetzung, wenn der Beamte nicht alle hiergegen zumutbar in Betracht kommenden Rechtsmittel ergreift (BVerwGE 29, 309; OVG Münster ZBR 2007, 213; OVG Saarlouis v. 30.6.2005 - 1 Q 90/04 - juris).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.11.2006 - 6 A 131/05

    Anspruch eines Regierungsamtmanns gegen seinen Dienstherrn auf Zahlung von

    So bereits BVerwG, Urteil vom 26. April 1968 - VI C 24.67 -, in: BVerwGE 29, 309.
  • BVerwG, 23.09.1980 - 2 B 52.80

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Grundsätzliche Bedeutung einer

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. u.a. Urteile vom 24. November 1965 - BVerwG 6 C 36.63 - und vom 29. Februar 1968 - BVerwG 2 C 105.64 - [ZBR 1968, 280]; BVerwGE 29, 309; Beschluß vom 2. April 1979 - BVerwG 2 B 62.78 - ) erfordert jedoch der in § 839 Abs. 3 BGB enthaltene, mit dem Rechtsinstitut des mitwirkenden Verschuldens nahe verwandte (vgl. insbesondere die zweite Alternative des § 254 Abs. 2 Satz 1 BGB) Rechtsgedanke, auch im Verwaltungsrecht Geltung, wenn für den Nichtgebrauch des Rechtsmittels ein hinreichender Grund nicht bestand.
  • VG München, 14.04.2021 - M 23 K 19.911

    Erfolglose Fortsetzungsfeststellungsklage gegen Zuordnung zur sog.

    Mithin dürfte ein etwaiges Feststellungsinteresse aufgrund Präjudizialität auch an der diesbezüglichen und wahrscheinlichen Aussichtslosigkeit des beabsichtigten Amtshaftungsprozesses wegen der Ausschlussregelung des § 839 Abs. 3 BGB scheitern (stRspr, vgl. z.B. BVerwG, U.v. 26.4.1968 - 6 C 24.67 - BVerwGE 29, 309; B.v. 23.9.1980 - 2 B 52.80 - juris; U.v. 17.10.1985 - 2 C 12.82 - juris; U.v. 28.5.1998 - 2 C 29.97 - BVerwGE 107, 29; U.v. 9.12.1999 - 2 C 38.98 - ZBR 2000, 208; BGH, U.v. 16.1.1986 - III ZR 77/84 - NJW 1986, 1924).
  • BVerwG, 28.06.1968 - VI C 35.67

    Einstellung der Zahlung von arbeitstäglichem Zuschuss mit Fahrkostenersatz

    Ebenso wie in den Urteilen vom 15. Dezember 1967 - BVerwG VI C 30.67 - (ZBR 1968 S. 191), vom 31. Januar 1968 - BVerwG VI C 49.67 - und vom 26. April 1968 - BVerwG VI C 24.67 - bedarf es auch hier keiner Entscheidung, ob Nr. 25 DVzUKG als Rechts Vorschrift gültig ist.
  • BVerwG, 21.07.1989 - 2 B 93.89

    Anforderungen an eine Nichtzulassungsbeschwerde in Form der Grundsatzrüge

    Denn nach dem in § 839 Abs. 3 BGB enthaltenen, mit dem Rechtsinstitut des mitwirkenden Verschuldens (vgl. hier insbesondere § 254 Abs. 2 Satz 1 BGB) nahe verwandten Rechtsgedanken tritt eine Ersatzpflicht nicht ein, wenn der Verletzte vorsätzlich oder fahrlässig unterlassen hat, den Schaden durch Gebrauch eines Rechtsmittels abzuwenden (vgl. BVerwGE 29, 309 [BVerwG 26.04.1968 - VI C 24/67]; Urteil vom 17. Oktober 1985 - BVerwG 2 C 12.82 - m.w.N.).
  • BVerwG, 18.03.1983 - 2 B 156.81

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Grundsätzliche Bedeutsamkeit

    Wie der beschließende Senat im Beschluß vom 23. September 1980 - BVerwG 2 B 52.80 - (a.a.O.) unter Hinweis auf die ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. u.a. Urteil vom 24. November 1965 - BVerwG 6 C 36.63 - und vom 29. Februar 1968 - BVerwG 2 C 105.64 - [ZBR 1968, 280]; BVerwGE 29, 309; Beschluß vom 2. April 1979 - BVerwG 2 B 62.78 -) dargelegt hat, erfordert der in § 839 Abs. 3 BGB enthaltene, mit dem Rechtsinstitut des mitwirkenden Verschuldens nahe verwandte (vgl. insbesondere die zweite Alternative des § 254 Abs. 2 Satz 1 BGB) Rechtsgedanke auch im Verwaltungsrecht Geltung, wenn für den Nichtgebrauch des Rechtsmittels ein hinreichender Grund nicht bestand.
  • BVerwG, 08.10.1969 - VI B 62.68

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Gewährung einer

    Die für das Recht des öffentlichen Dienstes zuständigen Senate des Bundesverwaltungsgerichts haben jedenfalls die im Recht der Trennungsentschädigung auftretenden Fragen, die mit der durch einen objektiven Wohnungsmangel verursachten Zwangslage und mit einer mangelnden Umzugsbereitschaft des Beamten zusammenhängen, in ihrer Rechtsprechung im wesentlichen geklärt (vgl. über die vom Berufungsgericht zitierten Entscheidungen hinaus insbesondere Urteile vom 26. April 1968 - BVerwG VI C 24.67 - [RIA 1968, 236], vom 28. Juni 1968 - BVerwG VI C 35.67 - [RIA 1968, 212], Beschluß vom 15. August 1968 - BVerwG II B 6.68 - und Urteil vom 3. Oktober 1968 - BVerwG II C 82.677 - [DÖD 1969, 113], jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 08.05.1969 - II C 23.66

    Anspruch auf Schadensersatz wegen Verletzung der dem Dienstherrn obliegenden

    Das Bundesverwaltungsgericht hat schon wiederholt entschieden, daß der Rechtsgedanke des § 839 Abs. 3 BGB - Nichteintritt der Ersatzpflicht, wenn der Verletzte vorsätzlich oder fahrlässig unterlassen hat, den Schaden durch Gebrauch eines Rechtsmittels abzuwenden - auch im Beamtenrecht zumindest dann Geltung fordert, wenn für den Nichtgebrauch des Rechtsmittels ein hinreichender Grund nicht bestand (vgl. BVerwGE 29, 309 unter Hinweis auf Urteile vom 24. November 1965 - BVerwG VI c 36.63 - und vom 29. Februar 1968 - BVerwG II C 105.64 -).
  • BVerwG, 06.05.1976 - 6 B 73.75

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Anforderungen an die

  • BVerwG, 05.10.1972 - II B 45.72

    Beschwerde wegen Nichtzulassung der Revision gestützt auf die grundsätzliche

  • VG München, 12.02.2019 - M 21 K 18.2268

    Kein Schadensersatzanspruch wegen unterbliebener Beförderung, Vorrang des

  • BVerwG, 28.11.1984 - 2 B 93.84

    Verletzung der gerichtlichen Aufklärungspflicht - Anspruch auf Anerkennung als

  • BVerwG, 05.06.1975 - II B 64.74

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Anforderungen an die

  • BVerwG, 12.02.1975 - VI B 51.74

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung -

  • BVerwG, 14.11.1972 - II B 44.72

    Nachteil eines Beamten aus der Führung eines Rechtsstreits gegen seinen

  • OVG Sachsen, 09.09.2013 - 2 A 173/11

    Schadensersatzanspruch, Fürsorgepflichtverletzung, Rechtsmittel,

  • BVerwG, 19.08.1983 - 2 B 128.82

    Einlegung eines vorherigen Rechtsmittels als Voraussetzung für einen

  • BVerwG, 02.04.1979 - 2 B 62.78

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Schadensersatz wegen

  • BVerwG, 03.10.1968 - II C 82.67

    Anspruch eines Beamten auf Trennungsentschädigung - Anspruch auf

  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 09.04.1974 - V A 137/72

    Benachteiligung wegen Umsetzung von Dienstposten ständiger Vertreter des

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