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   BFH, 12.11.2004 - VII B 170/04   

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https://dejure.org/2004,7172
BFH, 12.11.2004 - VII B 170/04 (https://dejure.org/2004,7172)
BFH, Entscheidung vom 12.11.2004 - VII B 170/04 (https://dejure.org/2004,7172)
BFH, Entscheidung vom 12. November 2004 - VII B 170/04 (https://dejure.org/2004,7172)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Revisionszulassungsgründe der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache, der Fortbildung des Rechts sowie des Verfahrensmangels - Zulässigkeit des Stützens einer Nichtzulassungsbeschwerde auf die Ablehnung eines Befangenheitsgesuchs - Möglichkeit einer Überprüfung durch ...

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 116 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 128 Abs. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 73 § 115 § 124 Abs. 2 § 128 Abs. 2
    NZB: Befangenheit

  • datenbank.nwb.de

    Entstehen von Säumniszuschlägen unabhängig vom Verschulden des Steuerpflichtigen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 12.12.2001 - III B 103/01

    FGO-Novelle; neues Zulassungsrecht

    Auszug aus BFH, 12.11.2004 - VII B 170/04
    Da mit der Beschwerde keine klärungsbedürftige Rechtsfrage formuliert wird, ist auch der Zulassungsgrund der Fortbildung des Rechts (§ 115 Abs. 2 Nr. 2 1. Alternative FGO) nicht ausreichend dargelegt (vgl. BFH-Beschluss vom 12. Dezember 2001 III B 103/01, BFH/NV 2002, 652; Senatsbeschluss vom 27. Februar 2003 VII B 263/02, BFH/NV 2003, 835).
  • BFH, 13.01.2003 - III B 51/02

    NZB - Verfahrensmängel, Übergehen von Beweisanträgen

    Auszug aus BFH, 12.11.2004 - VII B 170/04
    Deshalb hat eine Besetzungsrüge nur dann Aussicht auf Erfolg, wenn sich dem Beschwerdevorbringen entnehmen lässt, dass der Beschluss über die Zurückweisung des Ablehnungsgesuchs nicht nur fehlerhaft, sondern greifbar gesetzwidrig und damit willkürlich ist (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 13. Januar 2003 III B 51/02, BFH/NV 2003, 640; vom 28. Mai 2003 III B 87/02, BFH/NV 2003, 1218; vom 22. Oktober 2003 III B 14/03, BFH/NV 2004, 224; Senatsbeschluss vom 27. Oktober 2003 VII S 20/03 (PKH), BFH/NV 2004, 375).
  • BFH, 22.10.2003 - III B 14/03

    NZB: grundsätzliche Bedeutung, Fehlen von Urteilsgründen

    Auszug aus BFH, 12.11.2004 - VII B 170/04
    Deshalb hat eine Besetzungsrüge nur dann Aussicht auf Erfolg, wenn sich dem Beschwerdevorbringen entnehmen lässt, dass der Beschluss über die Zurückweisung des Ablehnungsgesuchs nicht nur fehlerhaft, sondern greifbar gesetzwidrig und damit willkürlich ist (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 13. Januar 2003 III B 51/02, BFH/NV 2003, 640; vom 28. Mai 2003 III B 87/02, BFH/NV 2003, 1218; vom 22. Oktober 2003 III B 14/03, BFH/NV 2004, 224; Senatsbeschluss vom 27. Oktober 2003 VII S 20/03 (PKH), BFH/NV 2004, 375).
  • BFH, 14.03.2000 - V B 23/00

    Vorsteuerabzug; umsatzlos gebliebener Unternehmer

    Auszug aus BFH, 12.11.2004 - VII B 170/04
    Dazu ist es erforderlich, dass der Beschwerdeführer eine konkrete Rechtsfrage formuliert und substantiiert auf ihre Klärungsbedürftigkeit, ihre über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung sowie darauf eingeht, weshalb von der Beantwortung der Rechtsfrage die Entscheidung über die Rechtssache abhängt (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschlüsse vom 14. Juni 1995 II B 5/95, BFH/NV 1996, 141, m.w.N., und vom 14. März 2000 V B 23/00, BFH/NV 2000, 1148).
  • BFH, 28.05.2003 - III B 87/02

    NZB: Befangenheitsgesuch

    Auszug aus BFH, 12.11.2004 - VII B 170/04
    Deshalb hat eine Besetzungsrüge nur dann Aussicht auf Erfolg, wenn sich dem Beschwerdevorbringen entnehmen lässt, dass der Beschluss über die Zurückweisung des Ablehnungsgesuchs nicht nur fehlerhaft, sondern greifbar gesetzwidrig und damit willkürlich ist (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 13. Januar 2003 III B 51/02, BFH/NV 2003, 640; vom 28. Mai 2003 III B 87/02, BFH/NV 2003, 1218; vom 22. Oktober 2003 III B 14/03, BFH/NV 2004, 224; Senatsbeschluss vom 27. Oktober 2003 VII S 20/03 (PKH), BFH/NV 2004, 375).
  • BFH, 17.07.1985 - I R 172/79

    1. Säumniszuschläge entstehen ungeachtet des Verschuldens allein durch Zeitablauf

    Auszug aus BFH, 12.11.2004 - VII B 170/04
    Mit diesem Vorbringen wird jedoch zum einen die grundsätzliche Bedeutung der Frage nicht schlüssig begründet; zum anderen ist die Frage nicht klärungsbedürftig, da sie bereits vom BFH beantwortet --und verneint-- worden ist (BFH-Urteil vom 17. Juli 1985 I R 172/79, BFHE 145, 1, BStBl II 1986, 122).
  • BFH, 14.06.1995 - II B 5/95

    Rüge des Verstoßes gegen die gesetzlichen Mindestanforderungen in der

    Auszug aus BFH, 12.11.2004 - VII B 170/04
    Dazu ist es erforderlich, dass der Beschwerdeführer eine konkrete Rechtsfrage formuliert und substantiiert auf ihre Klärungsbedürftigkeit, ihre über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung sowie darauf eingeht, weshalb von der Beantwortung der Rechtsfrage die Entscheidung über die Rechtssache abhängt (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschlüsse vom 14. Juni 1995 II B 5/95, BFH/NV 1996, 141, m.w.N., und vom 14. März 2000 V B 23/00, BFH/NV 2000, 1148).
  • BFH, 15.06.2001 - IV B 25/00

    Verfahrensfehler - Gewährung von rechtlichem Gehör - Überwiegende

    Auszug aus BFH, 12.11.2004 - VII B 170/04
    Zwar kann die einen Verfahrensmangel darstellende Verletzung des Anspruchs auf Gewährung des rechtlichen Gehörs auch in einer unzutreffenden Behandlung eines Antrags auf Verlegung des anberaumten Termins zur mündlichen Verhandlung gesehen werden (§ 155 FGO i.V.m. § 227 der Zivilprozessordnung; BFH-Beschluss vom 15. Juni 2001 IV B 25/00, BFH/NV 2001, 1579).
  • BFH, 27.02.2003 - VII B 263/02

    NZB: Entscheidungserheblichkeit einer Rechtsfrage, Verletzung des rechtlichen

    Auszug aus BFH, 12.11.2004 - VII B 170/04
    Da mit der Beschwerde keine klärungsbedürftige Rechtsfrage formuliert wird, ist auch der Zulassungsgrund der Fortbildung des Rechts (§ 115 Abs. 2 Nr. 2 1. Alternative FGO) nicht ausreichend dargelegt (vgl. BFH-Beschluss vom 12. Dezember 2001 III B 103/01, BFH/NV 2002, 652; Senatsbeschluss vom 27. Februar 2003 VII B 263/02, BFH/NV 2003, 835).
  • BFH, 27.10.2003 - VII S 20/03

    Verfassungsmäßigkeit gestaffelter Steuersätze für Pkw

    Auszug aus BFH, 12.11.2004 - VII B 170/04
    Deshalb hat eine Besetzungsrüge nur dann Aussicht auf Erfolg, wenn sich dem Beschwerdevorbringen entnehmen lässt, dass der Beschluss über die Zurückweisung des Ablehnungsgesuchs nicht nur fehlerhaft, sondern greifbar gesetzwidrig und damit willkürlich ist (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 13. Januar 2003 III B 51/02, BFH/NV 2003, 640; vom 28. Mai 2003 III B 87/02, BFH/NV 2003, 1218; vom 22. Oktober 2003 III B 14/03, BFH/NV 2004, 224; Senatsbeschluss vom 27. Oktober 2003 VII S 20/03 (PKH), BFH/NV 2004, 375).
  • BFH, 29.03.2000 - I B 96/99

    Richterablehnung

  • BFH, 19.12.2006 - VII E 27/05

    Gesonderte Beschwerde; Verfahrenstrennung

    Beim Bundesfinanzhof (BFH) wurden unter den Aktenzeichen II B 81/04 (Stundung), II B 83/04 (Erlass) und VII B 170/04 (Abrechnungsbescheid) die Verfahren wegen Nichtzulassung der Revision und unter den Aktenzeichen II B 95/04 und VII B 171/04 die Verfahren betreffend die Richterablehnung aufgenommen.

    Nachdem der Senat die Nichtzulassungsbeschwerde im Verfahren VII B 170/04 (Abrechnungsbescheid) als unbegründet und die Beschwerde gegen den Beschluss betreffend die Richterablehnung im Verfahren VII B 171/04 als unzulässig abgewiesen hatte, ergingen in den Verfahren jeweils Kostenrechnungen.

    In den Verfahren VII B 170/04 und II B 83/04 wurden jeweils ausgehend von einem Beschwerdewert von 357 EUR Gerichtskosten in Höhe von 70 EUR angesetzt, in den Verfahren VII B 171/04 und II B 95/04 jeweils bei einem Beschwerdewert von 107 EUR Gerichtskosten in Höhe von 25 EUR.

    Er gab an, die Rechnung zum Verfahren VII B 170/04 bezahlt zu haben, für einen weiteren Kostenansatz fehle jedoch die Rechtsgrundlage.

    Die Erinnerung gegen die Kostenrechnung im Verfahren der Nichtzulassungsbeschwerde VII B 170/04 hat keinen Erfolg.

    In seiner Entscheidung über die Nichtzulassungsbeschwerde im Verfahren VII B 170/04 hat der Senat --wie im Übrigen auch der II. Senat in seinen entsprechenden Beschlüssen-- die als willkürlich gerügte Trennung der Verfahren geprüft und entschieden, dass die Nichtzulassungsbeschwerde darauf nicht gestützt werden könne.

  • BFH, 19.12.2006 - VII E 28/05

    Richterablehnung; Beschwerdeverfahren

    Beim Bundesfinanzhof (BFH) wurden unter den Aktenzeichen II B 81/04 (Stundung), II B 83/04 (Erlass) und VII B 170/04 (Abrechnungsbescheid) die Verfahren wegen Nichtzulassung der Revision und unter den Aktenzeichen II B 95/04 und VII B 171/04 die Verfahren betreffend die Richterablehnung aufgenommen.

    Nachdem der Senat die Nichtzulassungsbeschwerde im Verfahren VII B 170/04 (Abrechnungsbescheid) als unbegründet und die Beschwerde gegen den Beschluss betreffend die Richterablehnung im Verfahren VII B 171/04 als unzulässig abgewiesen hatte, ergingen in den Verfahren jeweils Kostenrechnungen.

    In den Verfahren VII B 170/04 und II B 83/04 wurden jeweils ausgehend von einem Beschwerdewert von 357 EUR Gerichtskosten in Höhe von 70 EUR angesetzt, in den Verfahren II B 95/04 und VII B 171/04 jeweils bei einem Beschwerdewert von 107 EUR Gerichtskosten in Höhe von 25 EUR.

    Gegen die letztgenannte Kostenrechnung wendet der Kläger mit seiner Erinnerung ein, für diesen Kostenansatz neben demjenigen in VII B 170/04 fehle die Rechtsgrundlage.

  • BFH, 23.12.2005 - VIII B 62/05

    Grundsätzliche Bedeutung; Auslegung von Verträgen; AdV

    Deshalb hat eine Besetzungsrüge im Rahmen der Nichtzulassungsbeschwerde nur dann Aussicht auf Erfolg, wenn sich dem Beschwerdevorbringen entnehmen lässt, dass der Beschluss über die Zurückweisung des Ablehnungsgesuchs nicht nur fehlerhaft, sondern greifbar gesetzwidrig und damit willkürlich ist (vgl. BFH-Beschluss vom 12. November 2004 VII B 170/04, BFH/NV 2005, 709, m.w.N.).
  • BFH, 23.12.2005 - VIII B 67/05

    Stille Beteiligung an Kapitalanlagegesellschaft

    Deshalb hat eine Besetzungsrüge im Rahmen der Nichtzulassungsbeschwerde nur dann Aussicht auf Erfolg, wenn sich dem Beschwerdevorbringen entnehmen lässt, dass der Beschluss über die Zurückweisung des Ablehnungsgesuchs nicht nur fehlerhaft, sondern greifbar gesetzwidrig und damit willkürlich ist (vgl. BFH-Beschluss vom 12. November 2004 VII B 170/04, BFH/NV 2005, 709, m.w.N.).
  • BFH, 08.11.2005 - VIII R 2/96

    Keine Verfahrensrevision bei ermessensfehlerhafter Entscheidung über Verbindung

    Da dem Endurteil vorangegangene Entscheidungen, die wie z.B. Beschlüsse i.S. des § 73 FGO gemäß § 128 Abs. 2 FGO unanfechtbar sind, nicht der Beurteilung der Revision unterliegen (§ 124 Abs. 2 FGO), kann eine Revision grundsätzlich nicht auf einen Ermessensfehler des Gerichts bei der Entscheidung über die Verbindung oder Trennung von Verfahren gestützt werden (BFH Beschluss vom 12. November 2004 VII B 170/04, BFH/NV 2005, 709).
  • BFH, 22.06.2007 - VIII B 34/07

    Weder Nichtzulassungsbeschwerde, noch Beschwerde nach § 128 FGO noch

    Die vom Kläger angeführte Entscheidung des BFH vom 12. November 2004 VII B 170/04 (BFH/NV 2005, 709), auf die er außerdem die Zulässigkeit seiner Beschwerde stützen möchte, ist schon deswegen nicht einschlägig, weil sie sich mit einem vor der Endentscheidung gestellten Befangenheitsantrag befasst.
  • BFH, 23.12.2005 - VIII B 64/05

    Stille Beteiligung an Kapitalanlagegesellschaft

    Deshalb hat eine Besetzungsrüge im Rahmen der Nichtzulassungsbeschwerde nur dann Aussicht auf Erfolg, wenn sich dem Beschwerdevorbringen entnehmen lässt, dass der Beschluss über die Zurückweisung des Ablehnungsgesuchs nicht nur fehlerhaft, sondern greifbar gesetzwidrig und damit willkürlich ist (vgl. BFH-Beschluss vom 12. November 2004 VII B 170/04, BFH/NV 2005, 709, m.w.N.).
  • FG München, 17.12.2020 - 10 K 1619/19

    Ablehnung eines Antrags auf Stundung einer Kindergeldrückforderung nebst

    Weitere Voraussetzungen bestehen nicht; insbesondere ist ein Verschulden der Klägerin an der Säumnis nicht erforderlich (BFH-Beschluss vom 12. November 2004 VII B 170/04, BFH/NV 2005, 709).
  • FG München, 17.12.2020 - 10 K 2208/19

    Ablehnung eines Antrags auf Stundung einer Kindergeldrückforderung nebst

    Weitere Voraussetzungen bestehen nicht; insbesondere ist ein Verschulden der Klägerin an der Säumnis nicht erforderlich (BFH-Beschluss vom 12. November 2004 VII B 170/04, BFH/NV 2005, 709).
  • FG München, 17.12.2020 - 10 K 1861/19

    Säumniszuschlag bei Kindergeldrückforderung und Zuständigkeit der Behörden bei

    Weitere Voraussetzungen bestehen nicht; insbesondere ist ein Verschulden der Klägerin an der Säumnis nicht erforderlich (BFH-Beschluss vom 12. November 2004 VII B 170/04, BFH/NV 2005, 709).
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