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   BFH, 28.08.2003 - VII B 359/02   

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https://dejure.org/2003,11190
BFH, 28.08.2003 - VII B 359/02 (https://dejure.org/2003,11190)
BFH, Entscheidung vom 28.08.2003 - VII B 359/02 (https://dejure.org/2003,11190)
BFH, Entscheidung vom 28. August 2003 - VII B 359/02 (https://dejure.org/2003,11190)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    AO 1977 § 34; ; GmbHG § 64 Abs. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1, 2
    NZB: Klärungsfähigkeit

  • datenbank.nwb.de

    Umfang der Haftung bei unzureichender Liquidität der GmbH zum Zeitpunkt der Fälligkeit der Steuern ist geklärt

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 14.07.1987 - VII R 188/82

    Umsatzsteuerrückstand - Geschäftsführerhaftung - Berechnung der Haftungssumme -

    Auszug aus BFH, 28.08.2003 - VII B 359/02
    Im Übrigen trägt die --auch vom FG herangezogene-- Rechtsprechung des BFH zur anteiligen Haftung bei unzureichender Liquidität der Gesellschaft im Zeitpunkt der Fälligkeit der Steuerforderungen gerade dem Umstand Rechnung, dass der Geschäftsführer lediglich verpflichtet ist, die steuerlichen Verbindlichkeiten und die Forderungen der übrigen Gläubiger gleichmäßig zu befriedigen (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Urteil vom 14. Juli 1987 VII R 188/82, BFHE 150, 312, BStBl II 1988, 172, m.w.N., und Beschluss vom 3. Mai 1999 VII S 1/99, BFH/NV 2000, 1).
  • BFH, 03.05.1999 - VII S 1/99

    USt-Haftung eines GmbH-Geschäftsführers; anteilige Tilgungsquote

    Auszug aus BFH, 28.08.2003 - VII B 359/02
    Im Übrigen trägt die --auch vom FG herangezogene-- Rechtsprechung des BFH zur anteiligen Haftung bei unzureichender Liquidität der Gesellschaft im Zeitpunkt der Fälligkeit der Steuerforderungen gerade dem Umstand Rechnung, dass der Geschäftsführer lediglich verpflichtet ist, die steuerlichen Verbindlichkeiten und die Forderungen der übrigen Gläubiger gleichmäßig zu befriedigen (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Urteil vom 14. Juli 1987 VII R 188/82, BFHE 150, 312, BStBl II 1988, 172, m.w.N., und Beschluss vom 3. Mai 1999 VII S 1/99, BFH/NV 2000, 1).
  • BFH, 24.08.1988 - I B 108/86

    Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - Klärung

    Auszug aus BFH, 28.08.2003 - VII B 359/02
    Die allgemeine Zulassungsvoraussetzung der Klärungsfähigkeit und der zu erwartenden Klärung in dem zuzulassenden Revisionsverfahren hat nicht nur für die Zulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache (§ 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO), sondern auch für die Zulassung der Revision zur Sicherung der Rechtseinheit zu gelten (§ 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO; vgl. Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., Rz. 43 zu § 115; BFH-Beschluss vom 24. August 1988 I B 108/86, BFHE 154, 486, BStBl II 1989, 104).
  • BFH, 14.12.2011 - X B 85/11

    Grundsätzliche Bedeutung: Klärungsfähigkeit - verspätetes Umformulieren der

    Daher können Rechtsfragen, die sich nur stellen können, wenn von einem anderen als dem vom FG festgestellten Sachverhalt ausgegangen wird, im Revisionsverfahren nicht geklärt werden (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 28. August 2003 VII B 359/02, BFH/NV 2004, 153, und vom 15. Dezember 2006 V B 58/06, BFH/NV 2007, 743; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz 30), es sei denn, es werden in Bezug auf diese Feststellungen zulässige und begründete Verfahrensrügen erhoben oder die Bindung des BFH an den festgestellten Sachverhalt entfällt aus anderen Gründen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 4. Mai 1993 V B 13/93, BFH/NV 1994, 181, und vom 24. Juli 1996 VIII B 95/95, BFH/NV 1997, 127; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz 30).
  • BFH, 15.12.2006 - V B 58/06

    Grundsätzliche Bedeutung

    Eine Rechtsfrage, die sich nur stellt, wenn von einem nicht in der Vorentscheidung festgestellten Sachverhalt ausgegangen wird, rechtfertigt die Zulassung der Revision gemäß § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO nicht (vgl. z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 28. August 2003 VII B 359/02, BFH/NV 2004, 153; vom 6. November 2006 V B 52/06, juris; Ruban in Gräber, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 115 Rz. 30, m.w.N.).
  • BFH, 06.11.2006 - V B 52/06

    Revisionszulassung wegen grundsätzlicher Bedeutung

    Eine Rechtsfrage, die sich nur stellt, wenn von einem nicht in der Vorentscheidung festgestellten Sachverhalt ausgegangen wird, rechtfertigt die Zulassung der Revision gemäß § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO nicht, weil die Rechtsfrage in dem angestrebten Revisionsverfahren nicht klärbar wäre (vgl. z.B. Beschluss des Bundesfinanzhofs vom 28. August 2003 VII B 359/02, BFH/NV 2004, 153; Ruban in Gräber, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 115 Rz. 30, m.w.N.).
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