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   BFH, 13.11.1973 - VII R 32/71   

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https://dejure.org/1973,421
BFH, 13.11.1973 - VII R 32/71 (https://dejure.org/1973,421)
BFH, Entscheidung vom 13.11.1973 - VII R 32/71 (https://dejure.org/1973,421)
BFH, Entscheidung vom 13. November 1973 - VII R 32/71 (https://dejure.org/1973,421)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Steuerbescheid - Änderungsbescheid - Gegenstand des Verfahrens - Unzulässige Klage - Revision - Aufhebung - Zurückverweisung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 111, 10
  • BStBl II 1974, 111
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 25.10.1972 - GrS 1/72

    Steuerbescheid - Gegenstand des Revisionsverfahrens - Berichtigungsbescheid -

    Auszug aus BFH, 13.11.1973 - VII R 32/71
    Auf den Antrag der Klägerin ist der Steueränderungsbescheid des HZA vom 4. Januar 1973 kraft Gesetzes zum Gegenstand des Verfahrens geworden (§ 123 Satz 2 in Verbindung mit § 68 FGO; vgl. BFH-Beschluß vom 25. Oktober 1972 Gr S 1/72, BFHE 108, 1, BStBl II 1973, 231).
  • BFH, 08.11.1971 - GrS 9/70

    Monatsfrist - Stellung des Antrags - Zustellung des Änderungsbescheids

    Auszug aus BFH, 13.11.1973 - VII R 32/71
    Im Beschluß vom 8. November 1971 Gr S 9/70 (BFHE 103, 549, BStBl II 1972, 219) habe der Große Senat des BFH die Erklärung nach § 68 FGO und die daran geknüpften Rechtswirkungen als Klageänderung qualifiziert.
  • BFH, 31.08.1971 - VII R 36/70

    Mitteilung des HZA - Abschöpfungsnachforderungsbescheid - Aussetzung der

    Auszug aus BFH, 13.11.1973 - VII R 32/71
    Allerdings war eine Klage aufgrund des § 46 Abs. 1 FGO gegen den ursprünglichen Abgabenbescheid nicht zulässig, weil das HZA der Klägerin einen zureichenden Grund für das Nichtergehen der Einspruchsentscheidung mitgeteilt hatte, nämlich, daß diese von der Entscheidung über die Rechtmäßigkeit des Widerrufsbescheids der EVSt Getr abhängig sei (siehe BFH-Beschluß vom 31. August 1971 VII R 36/70, BFHE 103, 38).
  • BFH, 20.04.1971 - VII B 15/70
    Auszug aus BFH, 13.11.1973 - VII R 32/71
    Entsprechend dem Beschluß des BFH vom 20. April 1971 VII B 15/70 (BFHE 102, 1) wirke die Rücknahme des Erstattungswiderrufsbescheids der EVSt Getr auf den Zeitpunkt der Einfuhr zurück mit der Folge, daß auch der Abschöpfungs-Nacherhebungsbescheid, der auf den ursprünglichen, dann teilweise zurückgenommenen Erstattungswiderrufsbescheid gestützt gewesen sei, von Anfang an rechtswidrig gewesen sei.
  • BFH, 26.03.1969 - V 171/65

    Revisionsverfahren - Geänderter Steuerbescheid - Gegenstand des Verfahrens -

    Auszug aus BFH, 13.11.1973 - VII R 32/71
    Deshalb entfällt hinsichtlich des zum Verfahrensgegenstand gewordenen Änderungsbescheids das nach § 44 FGO vorgeschriebene Vorverfahren und damit auch die Klagemöglichkeit nach § 46 FGO, wonach bei Verzögerung der Einspruchsentscheidung durch das HZA ohne zureichenden Grund die Klage ohne vorherigen Abschluß des Vorverfahrens zulässig ist (vgl. BFH-Urteil vom 26. März 1969 V 171/65, BFHE 96, 28, BStBl II 1969, 524; v. Wallis-List in Hübschmann-Hepp-Spitaler, Kommentar zur Reichsabgabenordnung/Finanzgerichtsordnung, 1.--6. Aufl., Anm. 2 und 6a zu § 123 FGO).
  • BFH, 07.07.2005 - V R 78/03

    Zur Unternehmereigenschaft bei Überlassung eines Betriebsgrundstücks an den

    Deshalb ist, obwohl sich der Änderungsbescheid für das Jahr 2000 auf die Höhe des Streitwerts ausgewirkt hat, für eine gesonderte Entscheidung über die Kosten wegen einer vom Kläger erklärten teilweisen "Erledigung" des Rechtsstreits in der Hauptsache (§ 138 FGO) dennoch kein Raum (vgl. BFH-Urteile vom 13. November 1973 VII R 32/71, BFHE 111, 10, BStBl II 1974, 111; vom 11. August 1993 II R 14/90, BFHE 172, 209, BStBl II 1994, 116, jeweils zu § 68 FGO a.F.).
  • BFH, 08.07.1994 - III R 78/92

    1. Bei Verkündung noch nicht vollständig abgefaßtes Urteil muß binnen fünf

    Zu Unrecht berufen sich die Kläger insoweit auf die BFH-Urteile vom 13. November 1973 VII R 32/71 (BFHE 111, 10, BStBl II 1974, 111) und vom 20. November 1973 VII R 33/71 (BFHE 111, 13, BStBl II 1974, 113).
  • BFH, 11.08.1993 - II R 14/90

    - Kein haftungsbegründender Gewahrsam am Vermögen des Erblassers mehr nach

    Hat der Kläger - wie im Streitfall - den Antrag nach § 68 FGO gestellt, ist für eine gesonderte Entscheidung über die Kosten nach § 138 FGO kein Raum (vgl. BFH-Urteil vom 13. November 1973 VII R 32/71, BFHE 111, 10, BStBl II 1974, 111).
  • FG Hessen, 22.04.2009 - 6 K 697/09

    Einbeziehung eines automatischen Tronc-Einbehalts beim Automatenglücksspiel in

    Insoweit entfällt das nach § 44 FGO vorgeschriebene Vorverfahren (§ 68 Satz 2 FGO) und damit auch die Klagemöglichkeit nach § 46 FGO (BFH-Urteil vom 13. November 1973 VII R 32/71, BStBl 1974, 111).
  • BFH, 11.12.1986 - IV R 184/84

    Unvorhersehbare zeitweilige Verhinderung ist kein Grund für Wiedereinsetzung in

    Die Entscheidungen des BFH vom 13. November 1973 VII R 32/71 (BFHE 111, 10, BStBl II 1974, 111) und vom 20. November 1973 VII R 33/71 (BFHE 111, 13, BStBl II 1974, 113) behandeln demgegenüber besonders gelagerte Fallgestaltungen.
  • BFH, 16.09.1986 - IX R 61/81

    Gegenstand des Verfahrens - Änderungsbescheid - Bekanntgabe der

    Hiervon gibt es Ausnahmen (vgl. BFH-Urteile vom 13. November 1973 VII R 32/71, BFHE 111, 10, BStBl II 1974, 111, und vom 20. November 1973 VII R 33/71, BFHE 111, 13, BStBl II 1974, 113).
  • BFH, 08.10.1985 - VIII R 78/82

    Berichtigungsbescheid - Einspruch - Zurücknahme des Einspruchs

    Das FG kann in der Sache entscheiden, ohne daß es der Durchführung eines Vorverfahrens nach § 44 FGO bedarf, und ohne durch den Umstand, daß auch gegen den Zweitbescheid Einspruch eingelegt wurde, gehindert zu sein (BFH-Urteile vom 28. Juni 1972 I R 102/70, BFHE 106, 415, BStBl II 1972, 952; vom 26. Oktober 1973 VI R 144-145/70, BFHE 110, 401, BStBl II 1974, 34, und vom 13. November 1973 VII R 32/71, BFHE 111, 10, BStBl II 1974, 111, ständige Rechtsprechung).
  • BFH, 20.11.1973 - VII R 33/71

    Steuerbescheid - Zwei Steuerfestsetzungen - Revision - Abänderung -

    Wie der erkennende Senat mit dem Urteil vom 13. November 1973 VII R 32/71 (BStBl II 1974, 111) entschieden hat, bleibt für eine Erledigungserklärung hinsichtlich des Betrags, um den der Kläger durch einen Änderungsbescheid klaglos gestellt wurde, kein Raum, wenn der während des Revisionsverfahrens geänderte Steuerbescheid auf Antrag des Klägers gemäß § 68 FGO Gegenstand des Verfahrens geworden ist.
  • BFH, 06.08.1974 - VII B 49/73

    Teilweise Erledigung - Erledigung - Berichtigungsbescheid - Kostentragung -

    Sinn und Zweck der in § 68 FGO getroffenen Regelung ist es, einerseits der Behörde zu ermöglichen, den angefochtenen Verwaltungsakt auch nach Klageerhebung zu ändern oder zu ersetzen, und andererseits den Kläger dadurch verfahrensrechtlich nicht schlechter zu stellen (BFH-Urteil vom 13. November 1973 VII R 32/71, BFHE 111, 10, BStBl II 1974, 111).
  • BFH, 24.07.1990 - VII R 75/89

    Anforderungen an die Zulässigkeit eines Abrechnungsbescheides - Voraussetzungen

    Da die Voraussetzungen des § 68 FGO nicht vorliegen, braucht der Senat nicht zu entscheiden, ob die vom Kläger beantragte Änderung des Verfahrensgegenstandes auch deshalb unzulässig war, weil bereits die ursprüngliche Klage, die das FG als Untätigkeitsklage angesehen hat, nicht zulässig war, sei es mangels Vorliegens eines anfechtbaren Verwaltungsakts (Schreiben des FA vom 12. September 1985) oder sei es, weil die Ankündigung von Abrechnungsbescheiden als Mitteilung eines zureichenden Grundes (§ 46 Abs. 1 Satz 1 FGO) für die noch ausstehende Entscheidung über die mit Schreiben vom 19. September 1985 erhobenen Beschwerden anzusehen wäre (zur Zulässigkeit des Antrags nach § 68 FGO bei Unzulässigkeit der Untätigkeitsklage: vgl. die Urteile des Senats vom 13. November 1973 VII R 32/71, BFHE 111, 10, BStBl II 1974, 111, und vom 20. November 1973 VII R 33/71, BFHE 111, 13, BStBl II 1974, 113, und die Gegenmeinung von Gräber / von Groll, a. a. O., § 46 Rz. 17).
  • FG Thüringen, 24.04.1997 - II K 3/93

    Steuerliche Berücksichtigung von Verträgen unter nahen Angehörigen; Lohnzahlung

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