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   BGH, 05.05.1969 - VII ZR 26/69   

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https://dejure.org/1969,1568
BGH, 05.05.1969 - VII ZR 26/69 (https://dejure.org/1969,1568)
BGH, Entscheidung vom 05.05.1969 - VII ZR 26/69 (https://dejure.org/1969,1568)
BGH, Entscheidung vom 05. Mai 1969 - VII ZR 26/69 (https://dejure.org/1969,1568)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf eine von dem Lieferanten zurückübertragene Teilforderung - Durch Abnahme nicht berührter Nachbesserungsanspruch und Einrede des nicht erfüllten Vertrages - Frage der Zulässigkeit eines an bestimmte Weisungen geknüpften Nachbesserungsverlangens und die damit ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Werklohn für Installation von Warmluft- und Warmwasserheizungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 19.03.1964 - VII ZR 137/62

    Minderung mit Rückgriff auf Sachverständigengutachten

    Auszug aus BGH, 05.05.1969 - VII ZR 26/69
    Zur Zahlung des darüber hinausgehenden Betrags von 12.663,62 DM nebst Zinsen ist die frühere Beklagte rechtskräftig verurteilt (BGH VII ZR 137/62 vom 19. März 1964).

    Deshalb hat der Besteller grundsätzlich keinen Anspruch darauf, daß der Unternehmer Mängel in bestimmter Weise nachbessert (BGH VII ZR 137/62 vom 19. März 1964).

  • BGH, 25.01.1960 - II ZR 22/59

    Versäumung der Frist für die Berichtigung des Tatbestandes

    Auszug aus BGH, 05.05.1969 - VII ZR 26/69
    Das Urteil kann vielmehr nur dann aufgehoben werden, wenn eine behauptete Unrichtigkeit des Tatbestände zu einer anderen Entscheidung geführt haben würde (BGHZ 32, 17, 25 ff) [BGH 25.01.1960 - II ZR 22/59].
  • BGH, 19.04.1961 - IV ZR 217/60

    Ungerechtfertigte Bereicherung (§ 817 Satz 2 BGB)

    Auszug aus BGH, 05.05.1969 - VII ZR 26/69
    Die Revision kann auch nicht vortragen, daß die Gemeinschuldnerin die in den erstinstanzlichen Schriftsätzen vom 4. Dezember 1961 und 13. Juli 1962 enthaltenen Beweisanträge im Berufungsverfahren wiederholt habe, Schon deshalb kann die Revision sie nicht als übergangen rügen (BGHZ 35, 103, 106) [BGH 19.04.1961 - IV ZR 217/60]; ob sie schlüssig waren, kann somit dahinstehen.
  • BGH, 22.04.1965 - VII ZR 15/65

    Haftung des Schiedsgutachters

    Auszug aus BGH, 05.05.1969 - VII ZR 26/69
    Zwar spricht § 146 Abs. 6 KO von der Verfolgung des Widerspruchs durch den Widersprechenden, jedoch darf auch der Gläubiger und Inhaber des Titels den Rechtsstreit aufnehmen (BGH LM Nr. 1 zu § 146 KO; VII ZR 15/65 vom 22. April 1965).
  • BGH, 06.02.1958 - VII ZR 39/57

    Rechte des Bauherrn bei Ansprüchen auf Mängelbeseitigung

    Auszug aus BGH, 05.05.1969 - VII ZR 26/69
    Trotz erfolgter Abnahme könnte der Gemeinschuldnerin, solange sie noch einen durch die Abnahme nicht berührten Nachbesserungsanspruch hat, die Einrede des nicht erfüllten Vertrags aus § 320 Abs. 1 BGB zustehen (BGHZ 26, 337, 340 [BGH 06.02.1958 - VII ZR 39/57]; VII ZR 204/60 vom 10. Mai 1962; VII ZR 184/61 vom 4. Februar 1963; VII ZR 10/62 vom 24. Juni 1963 VII ZR 10/62 vom 24. Juni 1963).
  • BGH, 08.11.1961 - VIII ZR 149/60
    Auszug aus BGH, 05.05.1969 - VII ZR 26/69
    Das hat im anhängigen Prozeß durch Aufnahme des Rechtsstreits (§ 146 Abs. 3 KO) zu erfolgen (BGH WM 61, 1355), was auch in der Revisionsinstanz zulässig ist (BGH LM Nr. 5 zu § 146 KO).
  • BGH, 24.06.1963 - VII ZR 10/62

    Mängelbeseitigung infolge fehlerh. Umsetzung d. Konstruktionsplans

    Auszug aus BGH, 05.05.1969 - VII ZR 26/69
    Trotz erfolgter Abnahme könnte der Gemeinschuldnerin, solange sie noch einen durch die Abnahme nicht berührten Nachbesserungsanspruch hat, die Einrede des nicht erfüllten Vertrags aus § 320 Abs. 1 BGB zustehen (BGHZ 26, 337, 340 [BGH 06.02.1958 - VII ZR 39/57]; VII ZR 204/60 vom 10. Mai 1962; VII ZR 184/61 vom 4. Februar 1963; VII ZR 10/62 vom 24. Juni 1963 VII ZR 10/62 vom 24. Juni 1963).
  • BGH, 10.05.1962 - VII ZR 204/60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 05.05.1969 - VII ZR 26/69
    Trotz erfolgter Abnahme könnte der Gemeinschuldnerin, solange sie noch einen durch die Abnahme nicht berührten Nachbesserungsanspruch hat, die Einrede des nicht erfüllten Vertrags aus § 320 Abs. 1 BGB zustehen (BGHZ 26, 337, 340 [BGH 06.02.1958 - VII ZR 39/57]; VII ZR 204/60 vom 10. Mai 1962; VII ZR 184/61 vom 4. Februar 1963; VII ZR 10/62 vom 24. Juni 1963 VII ZR 10/62 vom 24. Juni 1963).
  • BGH, 10.01.1957 - VII ZR 272/56
    Auszug aus BGH, 05.05.1969 - VII ZR 26/69
    In der Regel aber ist es seiner Fachkunde überlassen, wie er an seinem Werk sich zeigende Mängel beheben will, denn er trägt das Risiko einer erfolglosen Nachbesserung, da sich grundsätzlich der Besteller auf eine nochmalige Nachbesserung nicht einzulassen braucht (BGH VII ZR 272/56 vom 10. Januar 1957).
  • BGH, 04.02.1963 - VII ZR 184/61

    Erhalt eines Leistungsverweigerungsrechts nach § 320 BGB trotz scheinbarer

    Auszug aus BGH, 05.05.1969 - VII ZR 26/69
    Trotz erfolgter Abnahme könnte der Gemeinschuldnerin, solange sie noch einen durch die Abnahme nicht berührten Nachbesserungsanspruch hat, die Einrede des nicht erfüllten Vertrags aus § 320 Abs. 1 BGB zustehen (BGHZ 26, 337, 340 [BGH 06.02.1958 - VII ZR 39/57]; VII ZR 204/60 vom 10. Mai 1962; VII ZR 184/61 vom 4. Februar 1963; VII ZR 10/62 vom 24. Juni 1963 VII ZR 10/62 vom 24. Juni 1963).
  • OLG Stuttgart, 08.12.2010 - 4 U 67/10

    Werkvertragsrecht: Vertrag über Lieferung und Montage von Rolltoren für ein

    Die Abnahme setzt nicht die Mangelfreiheit des Werkes voraus (§ 640 Abs. 2 BGB sowie BGH, Urteil vom 22. Oktober 1970, VII ZR 71/69, Juris Rz. 16; BGH, Urteil vom 05. Mai 1969, VII ZR 26/69, Juris Rz. 6; Werner/Pastor, Der Bauprozess, 12. Aufl. 2008, Rz. 1339; Staudinger/Peters, BGB, § 640, Rz. 15).
  • BGH, 27.02.1996 - X ZR 3/94

    Zulässigkeit einer Klage auf Abnahme eines Werks; Anforderungen an die Billigung

    Zwar können eine Benutzung des Werks und Ausbesserungsarbeiten durch Dritte in erheblichem Umfang selbst dann die für eine Abnahme erforderliche Billigung des Werks offenbaren, wenn das Werk Mängel aufweist und der Besteller den Unternehmer aufgefordert hat, diese zu beheben (vgl. § 640 Abs. 2 BGB; BGHZ 61, 42, 45 zu III 2 b; BGH, Urt. v. 05.05.1969 - VII ZR 26/69 zu II, nicht veröffentlicht; BGHZ 54, 352, 354 zu 1 a).
  • OLG Düsseldorf, 09.11.2018 - 22 U 91/14

    Aufwändige Sanierung erforderlich: Auftragnehmer muss Sanierungskonzept vorlegen!

    Er trägt das Risiko seiner Arbeit und er muss daher grundsätzlich auch allein entscheiden können, auf welche Weise er die Mängel dauerhaft beseitigen will (vgl. BGH, Urteil vom 27.11.2003, VII ZR 93/01, NZBau 2004, 153; zur Beweislast des Auftraggebers vgl. BGH, Urteil vom 05.05.1969, VII ZR 26/69, ZfBR 2001, 110 (Ls.) bzw. juris; vgl. auch OLG Düsseldorf, Urteil vom 30.08.2012, I-23 U 143/11, BauR 2013, 107; OLG Celle, Urteil vom 17.03.2011, 6 U 125/10, IBR 2012, 21; OLG Celle, Urteil vom 02.06.2010, 14 U 205/03, BauR 2010, 1613; Bold, NJW 2007, 2960/2963 - Schallschutz).
  • BGH, 04.06.1973 - VII ZR 112/71

    Fälligkeit des Vergütungsanspruchs bei zu Recht verweigerter Abnahme

    Der Unternehmer hat grundsätzlich das Recht, selbst zu bestimmen, auf welche Weise er den Mangel beseitigen will (BGH Urteil vom 19. März 1964 - VII ZR 137/62 - S. 9 undUrteil vom 5. Mai 1969 - VII ZR 26/69 - S. 7).
  • OLG Düsseldorf, 30.08.2012 - 23 U 143/11

    Auftragnehmer entscheidet über Art und Weise der Mängelbeseitigung!

    Welche Maßnahmen zur Herstellung der vertraglich geschuldeten Beschaffenheit zu unternehmen sind, hat zwar grundsätzlich der Auftragnehmer zu entscheiden, der dabei die Wahl zwischen allen geeigneten Maßnahmen hat (BGH, Urteil vom 16.10.1997, VII ZR 249/96, BauR 1998, 123 mit Anm. Weyer IBR 1998, 58; BGH, Urteil vom 05.05.1969, VII ZR 26/69, ZfBR 2001, 110; Werner/Pastor, a.a.O., Rn 2072; Ingenstau/Korbion-Wirth, a.a.O., § 13 Abs. 5 VOB/B, Rn 68 mwN).
  • BGH, 22.10.1970 - VII ZR 71/69

    Verjährung des Anspruchs auf Ersatz von Mängelbeseitigungskosten

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  • BGH, 23.09.1976 - VII ZR 14/75

    Verantwortlichkeit des Unternehmers für die Art der Nachbesserung

    Der Auftragnehmer trägt das Risiko seiner Arbeit; er muß daher gewöhnlich allein entscheiden können, auf welche Weise er die Mängel beseitigen will (Senatsurteil aaO; Urteile vom 19. März 1964 - VII ZR 137/62 /5.27 - und 5. Mai 1969 - VII ZR 26/69 /S. 27) Da das Urteil die Ausführung der Nachbesserung nicht näher regelt, sondern nur deren - selbstverständlich mangelfreies - Ergebnis bestimmt, vermag den Beklagten mithin nicht zu schaden.
  • BGH, 30.06.1983 - VII ZR 293/82

    Verjährung des Schadensersatzanspruchs gegen den Unternehmer wegen eines

    Diese Umstände legen den Schluß nahe, daß sie die Leistung des Beklagten als - teilweise - Vertragserfüllung gelten läßt (vgl.Senatsurteil vom 5. Mai 1969 - VII ZR 26/69; Glanzmann, aaO, § 640 Rdn. 16).
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