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   BGH, 15.04.1999 - VII ZR 290/98   

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BGH, 15.04.1999 - VII ZR 290/98 (https://dejure.org/1999,1115)
BGH, Entscheidung vom 15.04.1999 - VII ZR 290/98 (https://dejure.org/1999,1115)
BGH, Entscheidung vom 15. April 1999 - VII ZR 290/98 (https://dejure.org/1999,1115)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • lexetius.com

    VermG § 16 Abs. 2 Satz 1

  • Wolters Kluwer

    Bauvertrag; Restwerklohnforderung wegen Bauarbeiten auf einem unter staatlicher Verwaltung stehendem Grundstück

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Eintritt des Berechtigten in Bauvertrag durch staatlichen Verwalter

  • Judicialis

    VermG § 16 Abs. 2 Satz 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VermG § 16 Abs. 2 S. 1
    Eintritt des Berechtigten in einen vom staatlichen Verwalter abgeschlossenen Bauvertrag

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BGHZ 141, 203
  • NJW 1999, 3331 (Ls.)
  • ZIP 1999, 1052
  • MDR 1999, 929
  • NJ 1999, 545
  • WM 1999, 1525
  • BauR 1999, 903
  • ZfBR 1999, 179 (Ls.)
  • ZfBR 1999, 271
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 04.02.1999 - III ZR 268/97

    Voraussetzungen, Umfang und Fälligkeit des Kostenerstattungsanspruchs eines

    Auszug aus BGH, 15.04.1999 - VII ZR 290/98
    In Fällen der staatlichen Verwaltung besteht, soweit es sich um die Frage eines Ausgleiches im Innenverhältnis zwischen dem früheren staatlichen Verwalter und dem Berechtigten handelt, nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs grundsätzlich ein Kostenerstattungsanspruch nach § 670 BGB (Urteil vom 4. Februar 1999 - III ZR 268/97 -, zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt; Urteil vom 20. November 1997 - III ZR 39/97 -, BGHZ 137, 183, 188 m.w.N.).
  • BGH, 20.11.1997 - III ZR 39/97

    Kostenerstattungsanspruch des staatlichen Verwalters nach Rückgabe des

    Auszug aus BGH, 15.04.1999 - VII ZR 290/98
    In Fällen der staatlichen Verwaltung besteht, soweit es sich um die Frage eines Ausgleiches im Innenverhältnis zwischen dem früheren staatlichen Verwalter und dem Berechtigten handelt, nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs grundsätzlich ein Kostenerstattungsanspruch nach § 670 BGB (Urteil vom 4. Februar 1999 - III ZR 268/97 -, zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt; Urteil vom 20. November 1997 - III ZR 39/97 -, BGHZ 137, 183, 188 m.w.N.).
  • BGH, 30.11.1995 - III ZB 34/95

    Rechtsweg für Ansprüche des Berechtigten auf Aushändigung nach Abschluß des

    Auszug aus BGH, 15.04.1999 - VII ZR 290/98
    Dabei handelt es sich um eine gesetzlich angeordnete Vertragsübernahme (vgl. BGH, Beschluß vom 30. November 1995 - III ZB 34/95, ZIP 1996, 154 = MDR 1996, 304).
  • BGH, 14.09.2000 - III ZR 211/99

    Eintritt des Berechtigten in bestehende Mietverhältnisse

    Bei dem Eintritt in bestehende Rechtsverhältnisse nach § 16 Abs. 2 Satz 1 VermG handelt es sich um eine gesetzlich angeordnete Vertragsübernahme (BGHZ 141, 203, 205; Senatsbeschluß vom 30. November 1995 - III ZB 34/95 - WM 1996, 273, 274).
  • BGH, 17.10.2008 - V ZR 31/08

    Anspruch des Berechtigten auf vollständige Befreiung von einem auf dem Grundstück

    Dazu gehören neben den Verträgen über Baumaßnahmen auf dem restituierten Grundstück (BGHZ 141, 203, 205 f.) auch die Darlehensverträge für solche Baumaßnahmen (BGH, Beschl. v. 1. April 2004, III ZR 300/03, VIZ 2004, 323, 324; Senat, Urt. v. 11. März 2005, V ZR 153/04, NJW-RR 2005, 887, 890; RVI/Kiethe, § 16 VermG Rdn. 42).
  • BGH, 01.04.2004 - III ZR 300/03

    Übergabe nicht dinglich gesicherter Kreditverbindlichkeiten

    a) § 16 Abs. 2 Satz 1 VermG regelt einen Fall der gesetzlich angeordneten Vertragsübernahme (vgl. BGHZ 141, 203, 205 und Senatsbeschluß vom 30. November 1995 - III ZB 34/95 - MDR 1996, 304 zu § 17 VermG).

    Entscheidend ist der nicht trennbare Bezug der vertragstypischen Leistung, beim Darlehensvertrag die Gewährung des Darlehens, zu dem restituierten Vermögenswert (vgl. BGHZ 141, 203, 205; Senatsurteil vom 1. März 2001 - III ZR 329/98 - BGHR VermG § 16 Abs. 2 Satz 1 Verwaltervertrag 1).

    § 16 Abs. 9 Satz 2 VermG in der Fassung des Vermögensrechtsbereinigungsgesetzes schuf lediglich eine Sonderregelung für den Übergang dinglich gesicherter Kredite, die - im Interesse der Gleichbehandlung - von § 16 Abs. 2 Satz 2 VermG auch für ungesicherte Kredite in Bezug genommen wird; eine Einschränkung des Übergangs der Rechtsverhältnisse nach dem allgemein formulierten § 16 Abs. 2 Satz 1 VermG auf solche, die - über den vorbeschriebenen Bezug zum Vermögenswert hinaus - in einem rechtlichen Zusammenhang mit dem Vermögenswert stehen, weil sie unmittelbar Rechte an oder Pflichten aus ihm begründen, läßt sich der Änderung des § 16 Abs. 9 Satz 2 VermG nicht entnehmen (vgl. Pfeifer EWiR 1999, 1077, 1078; teilweise abweichend Plesse in Fieberg/Reichenbach/Messerschmidt/ Verstegen, VermG § 16 Rn. 7a und 32).

  • BGH, 14.05.2004 - V ZR 304/03

    Rechtsfolgen der Anordnung des Sofortvollzugs der Rückübertragung eines

    Ein Hausverwaltungsvertrag kann zwar bei wirtschaftlicher Betrachtungsweise wie ein Bauvertrag (für diesen: BGHZ 141, 203, 205 f.) als grundstücksbezogenes Rechtsverhältnis angesehen werden, das grundsätzlich nach § 16 Abs. 2 Satz 1 VermG auf den Restitutionsberechtigten übergehen würde.
  • BGH, 18.01.2002 - V ZR 104/01

    Flughafen Leipzig/Halle

    Voraussetzung für die gesetzlich angeordnete Vertragsübernahme (vgl. BGHZ 141, 203, 205) ist ein bestehendes Pachtverhältnis über das an den Kläger restituierte Grundstück.
  • OLG Brandenburg, 23.12.2013 - 2 U 17/12

    Amtspflichtverletzung bei Restitutionsbegehren: Rechtswidrige Erteilung einer

    Nach § 16 Abs. 2 Satz 1, Satz 2 VermG gehen auch schuldrechtliche Rechtsverhältnisse, die in Bezug auf den Vermögenswert bestehen, mit der Restitution auf den Berechtigten über (BGH, Urteil vom 15.04.1999, Az.: VII ZR 290/98).
  • BGH, 15.09.2005 - III ZR 458/04

    Rechtsfolgen der Restitution des Erbteils an einem Grundstück

    Danach gehen im Fall der Rückübertragung eines Grundstücks auch sämtliche Rechtsverhältnisse über, die Leistungen beinhalten, die in einem nicht trennbaren Bezug zu dem Grundstück stehen (BGHZ 141, 203, 205 f; Senatsurteil vom 1. März 2001 - III ZR 329/98 - BGHR VermG § 16 Absatz 2 Satz 1 Verwaltervertrag 1), so dass auch Ansprüche gegen Dritte - etwa gegen den Verwalter - auf Herausgabe von Nutzungen auf den Berechtigten übergehen (vgl. Kiethe aaO; Plesse in Fieberg/Reichenbach/Messerschmidt/Verstegen, VermG, Stand Dezember 2000, § 16 Rn. 5).
  • BGH, 01.03.2001 - III ZR 329/98

    Abrechnung von Nebenkostenvorauszahlungen nach Wechsel im Grundstückseigentum

    § 16 Abs. 2 Satz 1 VermG ist daher etwa auch auf Bauverträge anzuwenden, die der Werterhaltung oder der Wertsteigerung eines Bauwerks und damit des Grundstücks selbst dienen (BGHZ 141, 203, 205 f).
  • OLG Düsseldorf, 08.10.2002 - 4 U 229/01

    Rückzahlung eines zur Verrechnung von Mietzinsansprüchen vorgesehenen Darlehens

    Auch wenn man - weitergreifend - einen wirtschaftlichen Zusammenhang grundsätzlich ausreichen läßt, sind doch nur solche Rechtsverhältnisse zu übernehmen, aufgrund deren dem Vermögenswert etwas zugeflossen ist (vgl. BGH MDR 1999, 929).
  • OLG Brandenburg, 24.01.2019 - 2 W 6/18

    Amtspflichtverletzung bei rechtswidriger Erteilung einer

    Nach § 16 Abs. 2 S. 1, 2 VermG gehen auch schuldrechtliche Rechtsverhältnisse, die in Bezug auf den Vermögenswert bestehen, mit der Restitution auf den Berechtigten über (BGH, Urteil vom 15. April 1999, Az.: VII ZR 290/98).
  • OLG Dresden, 17.11.2020 - 14 U 1099/20
  • OLG Dresden, 07.04.2011 - 17 W 248/11

    Begriff des bestehenden Rechtsverhältnisses i.S. von § 16 Abs. 2 S. 1 VermG;

  • VG Weimar, 27.06.2000 - 6 E 194/00

    Übergang einer enstandenen, aber noch nicht fälligen Beitragsschuld auf den

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   BGH, 15.04.1998 - VII ZR 290/98   

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Papierfundstellen

  • ZfBR 1999, 271
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