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Rechtsprechung
   BFH, 08.02.1977 - VIII B 22/76   

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BFH, 08.02.1977 - VIII B 22/76 (https://dejure.org/1977,814)
BFH, Entscheidung vom 08.02.1977 - VIII B 22/76 (https://dejure.org/1977,814)
BFH, Entscheidung vom 08. Februar 1977 - VIII B 22/76 (https://dejure.org/1977,814)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Unbegründete Beschwerde - Entscheidung über Zulässigkeit - Materielle Rechtskraft - Entscheidung in der Sache selbst

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 132

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 121, 174
  • BStBl II 1977, 313
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerwG, 14.10.1960 - I B 127.60

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Vertretungszwang vor dem

    Auszug aus BFH, 08.02.1977 - VIII B 22/76
    Im Gegensatz hierzu hat das BVerwG entschieden, daß nur die ausdrücklich in § 58 der VwGO vorgeschriebenen und § 55 FGO entsprechenden Hinweise erforderlich sind, um die Rechtsmittelfrist in Gang zu setzen (BVerwG-Beschluß vom 14. Oktober 1960 I B 127.60, Verwaltungs-Rechtssprechung 13, 376 Nr. 112, und Deutsches Verwaltungsblatt 1960 S. 897).
  • BSG, 25.08.1955 - 4 RJ 21/54
    Auszug aus BFH, 08.02.1977 - VIII B 22/76
    Nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (Urteil vom 25. August 1955 IV RJ 21/54, NJW 1956, 159) zu § 66 Abs. 1 des Sozialgerichtsgesetzes, dessen Wortlaut § 55 Abs. 1 FGO entspricht, ist zur Bezeichnung des Rechtsbehelfs auch erforderlich, daß die Beteiligten über die für sie wesentlichen und zwingenden Einzelheiten des Rechtsmittels, also auch den Vertretungszwang, unterrichtet werden.
  • BGH, 30.03.2006 - IX ZB 171/04

    Anforderungen an die Begründung der Rechtsbeschwerde bei mehreren rechtlichen

    Ist eine sofortige Beschwerde jedenfalls unbegründet, hat ihre Zurückweisung keine weitergehenden Folgen als ihre Verwerfung und stehen auch im Übrigen Interessen der Parteien - des Beschwerdeführers oder des Beschwerdegegners - nicht entgegen, kann unabhängig von der Zulässigkeit der sofortigen Beschwerde eine Sachentscheidung über sie ergehen (OLG Köln NJW 1974, 1515 mit zustimmender Anmerkung Gottwald, NJW 1974, 2241; KG NJW 1976, 2353; OLG Hamm MDR 1979, 943; BFH BStBl. 1977 II S. 313, 314 für den Sonderfall der nicht in materielle Rechtskraft erwachsenden Beschwerdeentscheidung im Armenrechtsverfahren; Albers in Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO 64. Aufl. Vor § 567 Rn. 11; FK-InsO/Schmerbach, 4. Aufl. § 6 Rn. 16; HK-ZPO/Kayser, Vor § 511 Rn. 2; MünchKomm-ZPO/Lipp, ZPO 2. Aufl. (Erg.) § 572 Rn. 18; Musielak/Ball, ZPO 4. Aufl. § 572 Rn. 11; Stein/Jonas/Grunsky, ZPO 21. Aufl. § 575 Rn. 1; Wieczorek/Schütze/Gerken, ZPO 3. Aufl. Vor § 511 Rn. 69; Zöller/Gummer, ZPO 25. Aufl. § 572 Rn. 20; a.A. Thomas/Putzo/Reichold, ZPO 27. Aufl. § 572 Rn. 13).
  • BVerwG, 31.03.1995 - 4 A 1.93

    Planfeststellung - Rechtsmittelbelehrung - Vertretungszwang - Anwaltszwang -

    Der Bundesfinanzhof hat die Frage zu dem vergleichbaren § 62 FGO - soweit ersichtlich - bislang unentschieden gelassen (vgl. BFH, Urteil vom Beschluß vom 8. Februar 1977 - VIII B 22/76 - BFHE 121, 174 (176)).
  • BFH, 11.02.1987 - II B 140/86

    Revision - Nichtzulassung - Beschwerde - Begründetheit

    Unter diesen Umständen gilt auch im vorliegenden Fall nichts anderes als in dem durch Beschluß des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 8. Februar 1977 entschiedenen Fall VIII B 22/76 (BFHE 121, 174, BStBl II 1977, 313 ).
  • BFH, 07.08.2001 - I B 16/01

    Sachentscheidung im Klageverfahren

    Das gilt auch für den Fall, dass die dennoch vorgenommene Sachprüfung zu einer Abweisung der Klage als unbegründet führt (vgl. z.B. Bundessozialgericht --BSG--, Urteile vom 20. März 1973 8/7 RU 11/70, BSGE 35, 267, 271; vom 3. Oktober 1973 1 RA 61/72, BSGE 36, 181, 182; differenzierend für nicht rechtskraftfähige Entscheidungen: BFH- Beschluss vom 8. Februar 1977 VIII B 22/76, BFHE 121, 174, BStBl II 1977, 313).
  • BFH, 12.06.1995 - II S 9/95

    Erteilung der Unbedenklichkeitsbescheinigung bei Erwerb durch ausländische

    Der Senat kann daher offenlassen, ob er in sinngemäßer Anwendung (§ 155 FGO) von § 572 Abs. 3 der Zivilprozeßordnung (ZPO) zulässig ist (grundsätzlich bejahend BFH-Beschluß vom 18. Dezember 1984 VII S 25/84, BFHE 142, 427, BStBl II 1985, 221; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., Rz. 3 zu § 131; Offerhaus in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Kommentar zur Abgabenordnung und Finanzgerichtsordnung, 9. Aufl., Tz. 15 zu § 131 FGO; Kopp, Verwaltungsgerichtsordnung, 10. Aufl., Rz. 2 zu § 149 mit Hinweisen aus der Rechtsprechung für das verwaltungsgerichtliche Verfahren; a. A. BFH-Beschluß vom 2. März 1982 VIII B 26/82, BFHE 135, 29, BStBl II 1982, 264 mit Hinweisen auf NV-Entscheidungen des BFH; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 15. Aufl., Tz. 8 zu § 131 FGO), weil die Entscheidung über die einstweilige Aussetzung der Vollziehung des angefochtenen finanzgerichtlichen Beschlusses nicht in materielle Rechtskraft erwächst (vgl. BFH-Beschluß vom 8. Februar 1977 VIII B 22/76, BFHE 121, 174, BStBl II 1977, 313), sie unterliegt der jederzeitigen Aufhebung oder Änderung (so zu § 572 Abs. 3 ZPO Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, Zivilprozeßordnung, 53. Aufl., Rz. 6 zu § 572; Thomas/Putzo, Zivilprozeßordnung mit Nebengesetzen, 19. Aufl., Anm. 2 zu § 572, und zu § 131 Abs. 1 Satz 2 FGO Gräber/Ruban, a. a. O., Rz. 5 zu § 131; Offerhaus in Hübschmann/Hepp/Spitaler, a. a. O., Tz. 21 zu § 131 FGO; Tipke/Kruse, a. a. O., Tz. 12 zu § 131 FGO).
  • BFH, 06.08.2007 - IV B 20/07

    Verschmelzung von Kapitalgesellschaften auf KG

    Eine eingehende Erörterung dieser Fragen erübrigt sich für das anhängige Verfahren, da der Aussetzungsantrag jedenfalls --wie vom FG zu Recht angenommen-- unbegründet ist (vgl. hierzu BFH-Beschlüsse vom 8. Februar 1977 VIII B 22/76, BFHE 121, 174, BStBl II 1977, 313, und vom 12. Juni 1995 II S 9/95, BFHE 177, 347, BStBl II 1995, 605).
  • BFH, 27.07.1992 - VIII B 100/91

    Rechtliche Wirkungen des Hinweises der Statthaftigkeit der Beschwerde in der

    So liegt es bei Beschlüssen über Anträge auf Aussetzung der Vollziehung, die jederzeit geändert oder aufgehoben werden können (Senatsbeschluß vom 8. Februar 1977 VIII B 22/76, BFHE 121, 174, BStBl II 1977, 313 unter Hinweis auf den nicht veröffentlichten Beschluß vom 26.September 1973 II S 6/72; Gräber / Ruban, a.a.O., § 132 Tz.9 und Tz.5 vor § 115).
  • BFH, 28.11.1977 - GrS 4/77

    Zulassung einer Beschwerde - Grundsätzliche Bedeutung - Ernstlicher Zweifel -

    Der erkennende Senat muß jedenfalls das Recht haben, auch dann über die Zulässigkeit eines Rechtsbehelfs zu entscheiden, wenn die Entscheidung über den Rechtsbehelf - wie hier - nicht in materielle Rechtskraft erwächst und der Senat deshalb i. S. des BFH-Beschlusses vom 8. Februar 1977 VIII B 22/76 (BFHE 121, 174, BStBl II 1977, 313) ohne Entscheidung über die Zulässigkeit zur Sache selbst befinden könnte.
  • AGH Nordrhein-Westfalen, 10.09.2010 - 1 AGH 61/10

    Kein Hinweis auf den Vertretungszwang bei Bekanntgabe eines Bescheides;

    In einer Entscheidung vom 21.03.2002 (Aktenzeichen 4 C 2/01 - DVBl 2002, 1553) hat das Bundesverwaltungsgericht diese Frage aber wieder offen gelassen (ebenso wie der Bundesfinanzhof 08.02.1977, Aktenzeichen VIII B 22/76 - BFHE 121, 174), nachdem es bereits in einer Entscheidung vom 31.03.1995 (Aktenzeichen 4 A 1/93 - BVerwGE 98, 126) das Erfordernis eines Hinweises auf den Vertretungszwang für erwägenswert gehalten hatte.
  • BFH, 17.03.1989 - X S 1/89
    NV: Bei Entscheidungen, die nicht in materielle Rechtskraft erwachsen, z.B. weil sie wie Beschlüsse über Aussetzungsanträge jederzeit geändert oder aufgehoben werden können, kann die Zulässigkeit eines diesbezüglichen Antrags dahingestellt bleiben, wenn das Begehren jedenfalls unbegründet ist (vgl. BFH-Beschluß vom 8.2.1977 VIII B 22/76).
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Rechtsprechung
   BVerwG, 28.07.1976 - VIII B 22.76   

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https://dejure.org/1976,2604
BVerwG, 28.07.1976 - VIII B 22.76 (https://dejure.org/1976,2604)
BVerwG, Entscheidung vom 28.07.1976 - VIII B 22.76 (https://dejure.org/1976,2604)
BVerwG, Entscheidung vom 28. Juli 1976 - VIII B 22.76 (https://dejure.org/1976,2604)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerfG, 12.01.1960 - 1 BvL 17/59

    Verfasungsmäßigkeit der Vorschußplicht des Antragstellers im

    Auszug aus BVerwG, 28.07.1976 - 8 B 22.76
    Sie ist bereits durch die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGE 10, 264 [BVerfG 12.01.1960 - 1 BvL 17/59]) und des Bundesverwaltungsgerichts zu anderen ähnlichen Regelungen (BVerwGE 18, 150; 38, 253) [BVerwG 06.07.1971 - I C 105/64]im Sinne der Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs geklärt.

    Daß das Verwaltungsgericht der Klägerin durch sein Verfahren den Weg zu den Verwaltungsgerichten unzumutbar erschwert hätte (BVerfGE 10, 264 [BVerfG 12.01.1960 - 1 BvL 17/59] [268]), ist zu verneinen und wirft gleichfalls keine klärungsbedürftigen Rechtsfragen auf.

  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 28.07.1976 - 8 B 22.76
    Die weiteren Ausführungen der Klägerin in diesem Zusammenhang begründen die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache deshalb nicht, weil sie weder etwas darüber ergeben, daß die Entscheidung in einem künftigen Revisionsverfahren dazu dienen könne, die Rechtseinheit in ihrem Bestand zu erhalten, noch darüber, daß sie dazu dienen könne, die Weiterentwicklung des Rechts zu fördern (BVerwGE 13, 90 [91]).
  • BVerwG, 16.03.1964 - Gr. Sen. 1.63

    Rechtmäßige Besetzung der Spruchkammer - Anerkennung einer freien Ehe rassisch

    Auszug aus BVerwG, 28.07.1976 - 8 B 22.76
    Sie ist bereits durch die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGE 10, 264 [BVerfG 12.01.1960 - 1 BvL 17/59]) und des Bundesverwaltungsgerichts zu anderen ähnlichen Regelungen (BVerwGE 18, 150; 38, 253) [BVerwG 06.07.1971 - I C 105/64]im Sinne der Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs geklärt.
  • BVerwG, 06.07.1971 - I C 105.64

    Umbildung von Kehrbezirken - Auslegung des § 39 a Gewerbeordnung (GewO) -

    Auszug aus BVerwG, 28.07.1976 - 8 B 22.76
    Sie ist bereits durch die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGE 10, 264 [BVerfG 12.01.1960 - 1 BvL 17/59]) und des Bundesverwaltungsgerichts zu anderen ähnlichen Regelungen (BVerwGE 18, 150; 38, 253) [BVerwG 06.07.1971 - I C 105/64]im Sinne der Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs geklärt.
  • BVerwG, 07.07.1971 - VI C 11.68

    Schadenersatz wegen unterlassener Beförderung - Fingierte Berufungsrücknahme

    Auszug aus BVerwG, 28.07.1976 - 8 B 22.76
    Sie ist bereits durch die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGE 10, 264 [BVerfG 12.01.1960 - 1 BvL 17/59]) und des Bundesverwaltungsgerichts zu anderen ähnlichen Regelungen (BVerwGE 18, 150; 38, 253) [BVerwG 06.07.1971 - I C 105/64]im Sinne der Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs geklärt.
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