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   BFH, 31.03.1987 - VIII R 46/83   

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BFH, 31.03.1987 - VIII R 46/83 (https://dejure.org/1987,1168)
BFH, Entscheidung vom 31.03.1987 - VIII R 46/83 (https://dejure.org/1987,1168)
BFH, Entscheidung vom 31. März 1987 - VIII R 46/83 (https://dejure.org/1987,1168)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BFHE 149, 478
  • BStBl II 1987, 588
 
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Wird zitiert von ... (29)Neu Zitiert selbst (13)

  • BFH, 11.05.1983 - III R 36/81

    Berichtigungsveranlagung - Spielraum - Formfehler

    Auszug aus BFH, 31.03.1987 - VIII R 46/83
    Der BFH hat demgegenüber entschieden, daß die offenbare Unrichtigkeit nicht aus dem Bescheid selbst erkennbar sein müsse (Beschluß vom 10. September 1982 VI S 8/82, nv; Urteil vom 11. Mai 1983 III R 36/81, nv; Wollny, Zur Rechtsprechung des IX. Senats des BFH, BB 1984, 1419, 1420, unter Hinweis auf eine Entscheidung des IX. Senats nach Art. 1 Nr. 7 des Gesetzes zur Entlastung des Bundesfinanzhofs - BFH-EntlG - BFH-Urteil vom 24. Oktober 1984 II R 30/81, BFHE 142, 357, 361, BStBl II 1985, 218, 220 läßt die Frage offen, weil sie im Streitfall keiner Entscheidung bedurfte).

    Die Gegenmeinung beachtet, wie schon im BFH-Urteil vom 11. Mai 1983 III R 36/81, nv, hervorgehoben, auch nicht in ausreichendem Maß, daß der Gesetzgeber die Grenzen des Vertrauensschutzes insoweit allein durch das Merkmal der ähnlichen offenbaren Unrichtigkeit gezogen hat, dessen Auslegung in den Fällen der vorliegenden Art keine weitergehende Berücksichtigung der Belange des Adressaten eines Verwaltungsakts zuläßt.

  • Drs-Bund, 07.11.1975 - BT-Drs 7/4292
    Auszug aus BFH, 31.03.1987 - VIII R 46/83
    Nach der Begründung des Finanzausschusses des Bundestages (BT-Drucks. 7/4292, 29) sah es der Gesetzgeber für das Besteuerungsverfahren als Massenverfahren für erforderlich an, "daß offenbare Unrichtigkeiten, die sich im Laufe der Entstehung des Verwaltungsaktes ergeben haben, berichtigt werden können, soweit der Fehler lediglich auf mechanische Versehen zurückzuführen und die Möglichkeit eines Rechtsirrtums ausgeschlossen ist".
  • BFH, 28.11.1985 - IV R 178/83

    Negativer Gewinnfeststellungsbescheid - Auslegung des Verwaltungsakts -

    Auszug aus BFH, 31.03.1987 - VIII R 46/83
    Der Begriff der offenbaren Unrichtigkeit in § 107 FGO stimmt mit dem Begriff in § 129 AO 1977 überein (BFH-Beschluß vom 29. November 1984 VIII B 24/84, BFH/NV 1985, 86; BFH-Urteil vom 28. November 1985 IV R 178/83, BFHE 145, 226, 230, BStBl II 1986, 293; Förster in Koch, Abgabenordnung, 3. Aufl., § 129 Rz. 4; Tipke/Kruse, a. a. O., § 129 AO 1977 Tz. 2 a).
  • BFH, 18.04.1986 - VI R 4/83

    Berlinpräferenz - Berlinzulage - Berichtigung - Kontrollmitteilung - Fehler eines

    Auszug aus BFH, 31.03.1987 - VIII R 46/83
    Die zu § 92 Abs. 2 der Reichsabgabenordnung (AO) von der Rechtsprechung insoweit aufgestellten Grundsätze sind auch bei der Auslegung des § 129 AO 1977 zu berücksichtigen (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 18. April 1986 VI R 4/83, BFHE 146, 350, BStBl II 1986, 541, mit weiteren Nachweisen; vom 4. Juni 1986 IX R 52/82, BFHE 147, 393, BStBl II 1987, 3, mit weiteren Nachweisen).
  • BFH, 04.06.1986 - IX R 52/82

    Einkommensteuererklärung - Erkennbar berechtigtes Interesse - Veranlagung -

    Auszug aus BFH, 31.03.1987 - VIII R 46/83
    Die zu § 92 Abs. 2 der Reichsabgabenordnung (AO) von der Rechtsprechung insoweit aufgestellten Grundsätze sind auch bei der Auslegung des § 129 AO 1977 zu berücksichtigen (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 18. April 1986 VI R 4/83, BFHE 146, 350, BStBl II 1986, 541, mit weiteren Nachweisen; vom 4. Juni 1986 IX R 52/82, BFHE 147, 393, BStBl II 1987, 3, mit weiteren Nachweisen).
  • BFH, 04.09.1984 - VIII B 157/83

    Urteil - Offenbare Unrichtigkeiten im Urteil - Berichtigung des Urteils -

    Auszug aus BFH, 31.03.1987 - VIII R 46/83
    Vielmehr hat der Senat zu § 107 der Finanzgerichtsordnung (FGO) entschieden, daß eine offenbare Unrichtigkeit auch dann berichtigt werden darf, wenn sie aus dem Urteil unmittelbar nicht erkennbar ist (Beschluß vom 4. September 1984 VIII B 157/83, BFHE 142, 13, BStBl II 1984, 834).
  • BVerwG, 11.06.1975 - VIII C 12.74

    Berichtigung fehlerhafter Wohngeldbescheide - Wohngeldgewährung - Rückforderung

    Auszug aus BFH, 31.03.1987 - VIII R 46/83
    Verzichtet der Gesetzgeber im Rahmen der AO 1977 im Gegensatz zu § 42 des Verwaltungsverfahrensgesetzes (VwVfG), der von "offenbaren Unrichtigkeiten in einem Verwaltungsakt" spricht (vgl. dazu Urteil des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 11. Juni 1975 VIII C 12/74, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1976, 532), auf das Erfordernis der - augenfälligen - Erkennbarkeit des Fehlers, so kann das bei der Auslegung des § 129 AO 1977 nicht außer Betracht bleiben (gl. A. Kühn/Kutter/Hofmann, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 15. Aufl., § 129 AO 1977 Bem. 2 a; Klein/Orlopp, Abgabenordnung, 3. Aufl., § 129 Anm. 1 und 2; Förster in Koch, a. a. O., § 129 Rz. 4; FG Köln, Urteil vom 25. Juni 1986 X K 94/84, EFG 1986, 533, mit Nachweis der Rechtsprechung der FG, die gleichfalls diese Auffassung vertreten).
  • BFH, 24.10.1984 - II R 30/81

    Anfechtung eines Steuerbescheids - Aufhebungsbescheid - Schreiben des

    Auszug aus BFH, 31.03.1987 - VIII R 46/83
    Der BFH hat demgegenüber entschieden, daß die offenbare Unrichtigkeit nicht aus dem Bescheid selbst erkennbar sein müsse (Beschluß vom 10. September 1982 VI S 8/82, nv; Urteil vom 11. Mai 1983 III R 36/81, nv; Wollny, Zur Rechtsprechung des IX. Senats des BFH, BB 1984, 1419, 1420, unter Hinweis auf eine Entscheidung des IX. Senats nach Art. 1 Nr. 7 des Gesetzes zur Entlastung des Bundesfinanzhofs - BFH-EntlG - BFH-Urteil vom 24. Oktober 1984 II R 30/81, BFHE 142, 357, 361, BStBl II 1985, 218, 220 läßt die Frage offen, weil sie im Streitfall keiner Entscheidung bedurfte).
  • BFH, 10.09.1982 - VI S 8/82
    Auszug aus BFH, 31.03.1987 - VIII R 46/83
    Der BFH hat demgegenüber entschieden, daß die offenbare Unrichtigkeit nicht aus dem Bescheid selbst erkennbar sein müsse (Beschluß vom 10. September 1982 VI S 8/82, nv; Urteil vom 11. Mai 1983 III R 36/81, nv; Wollny, Zur Rechtsprechung des IX. Senats des BFH, BB 1984, 1419, 1420, unter Hinweis auf eine Entscheidung des IX. Senats nach Art. 1 Nr. 7 des Gesetzes zur Entlastung des Bundesfinanzhofs - BFH-EntlG - BFH-Urteil vom 24. Oktober 1984 II R 30/81, BFHE 142, 357, 361, BStBl II 1985, 218, 220 läßt die Frage offen, weil sie im Streitfall keiner Entscheidung bedurfte).
  • BFH, 29.11.1984 - VIII B 24/84

    Berichtigung einer offenbaren Unrichtigkeit eines finanzgerichtlichen Urteils -

    Auszug aus BFH, 31.03.1987 - VIII R 46/83
    Der Begriff der offenbaren Unrichtigkeit in § 107 FGO stimmt mit dem Begriff in § 129 AO 1977 überein (BFH-Beschluß vom 29. November 1984 VIII B 24/84, BFH/NV 1985, 86; BFH-Urteil vom 28. November 1985 IV R 178/83, BFHE 145, 226, 230, BStBl II 1986, 293; Förster in Koch, Abgabenordnung, 3. Aufl., § 129 Rz. 4; Tipke/Kruse, a. a. O., § 129 AO 1977 Tz. 2 a).
  • FG München, 04.05.1983 - III 19/79
  • FG Köln, 25.06.1986 - X K 94/84
  • FG Köln, 13.11.1984 - II 151/81
  • FG Münster, 10.11.2004 - 4 K 2475/04

    Verfahren; Feststellung nach § 18 AStG 1990

    Dazu sei nicht erforderlich, dass die Unrichtigkeit aus dem bekannt gegebenen Bescheid erkennbar sei (BFH Urt. vom 31.03.1987 VIII R 46/83, BStBl II 1987, 588).

    Er meinte, trotz fehlenden Vorbehalts der Nachprüfung auf dem der Klin. bekannt gegebenen Original des ursprünglichen Feststellungsbescheides vom 06.12.1994 habe der Änderungsbescheid vom 14.08.1997 auf der Grundlage der Rechtsprechung des BFH (Urteil vom 31.03.1987 VIII R 46/83, BStBl II 1987, 588; Urteil vom 08.04.1987 II R 236/84, BStBl II 1988, 164; Urteil vom 27.03.1996 I R 83/94, BStBl II 1996, 509) verfahrensrechtlich auf § 164 Abs. 2 AO gestützt werden können, da eine Feststellung unter dem Vorbehalt der Nachprüfung im Wege der Berichtigung nach § 129 AO hätte nachgeholt werden können.

  • BFH, 18.08.1988 - V R 194/83

    Umsatzsteuer - Unternehmen - Steuerbescheid - Änderung - Bekanntgabe

    Um kein bloß mechanisches Versehen handelt es sich nach der Rechtsprechung regelmäßig auch dann, wenn der Fehler auf mangelnder Sachverhaltsaufklärung beruht (BFH-Urteile vom 31. März 1987 VIII R 46/83, BFHE 149, 478, BStBl II 1987, 588, und vom 13. Februar 1979 VIII R 53/77, BFHE 127, 302, BStBl II 1979, 458; s. auch Woerner/Grube, Die Aufhebung und Änderung von Steuerverwaltungsakten, 8. Aufl., S. 18).
  • FG Münster, 16.12.2002 - 4 K 8102/98

    Keine Änderung des Feststellungsbescheides nach § 18 AStG gemäß § 164 Abs. 2 AO

    Dazu sei nicht erforderlich, dass die Unrichtigkeit aus dem bekannt gegebenen Bescheid erkennbar sei (BFH Urt. vom 31.03.1987 VIII R 46/83, BStBl II 1987, 588 ).

    Er meint, trotz fehlenden Vorbehalts der Nachprüfung auf dem der Klin. bekannt gegebenen Original des ursprünglichen Feststellungsbescheides vom 06.12.1994 habe der Änderungsbescheid vom 14.08.1997 auf der Grundlage der Rechtsprechung des BFH (Urteil vom 31.03.1987 VIII R 46/83, BStBl II 1987, 588 ; Urteil vom 08.04.1987 II R 236/84, BStBl II 1988, 164 ; Urteil vom 27.03.1996 I R 83/94, BStBl II 1996, 509 ) verfahrensrechtlich auf § 164 Abs. 2 AO gestützt werden können, da eine Feststellung unter dem Vorbehalt der Nachprüfung im Wege der Berichtigung nach § 129 AO hätte nachgeholt werden können.

  • FG Münster, 16.12.2002 - 8 K 8102/98

    Möglichkeit der Änderung eines Bescheids zur gesonderten Feststellung nach § 18

    Dazu sei nicht erforderlich, dass die Unrichtigkeit aus dem bekannt gegebenen Bescheid erkennbar sei (BFH Urt. vom 31.03.1987 VIII R 46/83, BStBl II 1987, 588).

    Er meint, trotz fehlenden Vorbehalts der Nachprüfung auf dem der Klin. bekannt gegebenen Original des ursprünglichen Feststellungsbescheides vom 06.12.1994 habe der Änderungsbescheid vom 14.08.1997 auf der Grundlage der Rechtsprechung des BFH (Urteil vom 31.03.1987 VIII R 46/83, BStBl II 1987, 588; Urteil vom 08.04.1987 II R 236/84, BStBl II 1988, 164; Urteil vom 27.03.1996 I R 83/94, BStBl II 1996, 509) verfahrensrechtlich auf § 164 Abs. 2 AO gestützt werden können, da eine Feststellung unter dem Vorbehalt der Nachprüfung im Wege der Berichtigung nach § 129 AO hätte nachgeholt werden können.

  • BFH, 28.10.1992 - II R 111/89

    Berichtigung eines bestandskräftigen Einheitswertbescheides durch das Finanzamt

    Für eine Berichtigung nach § 129 AO 1977 ist es nicht erforderlich, daß die Unrichtigkeit auch für den Steuerpflichtigen erkennbar ist (vgl. BFH-Urteile vom 31. März 1987 VIII R 46/83, BFHE 149, 478, BStBl II 1987, 588, und vom 8. April 1987 II R 236/87, BFHE 149, 413, BStBl II 1988, 164).
  • FG Düsseldorf, 01.02.2010 - 11 K 5113/08

    Berichtigung nach § 129 AO wegen fehlenden Nachprüfungsvorbehalts; Berichtigung;

    Nach der Rechtsprechung des BFH kommt es für die Beurteilung, ob eine Unrichtigkeit offenbar ist, indes allein darauf an, ob der Fehler bei Offenlegung des Sachverhalts für jeden unvoreingenommenen Dritten klar und deutlich als offenbare Unrichtigkeit ersichtlich ist (BFH-Urteil vom 31. März 1987 VIII R 46/83, BFHE 149, 478, BStBl II 1987, 588).
  • BFH, 15.03.1994 - XI R 78/92

    Berichtigung eines Steuerbescheides durch die Finanzbehörde bei offensichtlicher

    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH -- auf die auch die Vorentscheidung hinweist -- ist für eine Berichtigung nach § 129 AO 1977 (wie auch nach § 107 FGO) nicht erforderlich, daß die Unrichtigkeit aus dem Bescheid selbst erkennbar ist (BFH-Urteile vom 31. März 1987 VIII R 46/83, BFHE 149, 478, BStBl II 1987, 588; vom 8. April 1987 II R 236/84, BFHE 149, 413, BStBl II 1988, 164; in BFH/NV 1993, 637).
  • FG Sachsen-Anhalt, 06.05.2010 - 5 K 98/08

    Keine offenbare Unrichtigkeit nach § 129 AO bei einer versehentlichen

  • FG Baden-Württemberg, 11.07.2007 - 5 K 328/04

    Gehören zu dem einem unvoreingenommenen Dritten offen zu legenden Sachverhalt im

  • BFH, 04.08.1988 - IV R 78/86

    Gesonderte und einheitliche Feststellung der Einkünfte - Anforderungen an die die

  • BFH, 21.10.1987 - IX R 156/84

    Berichtigung von mechanischen Fehlern beim Erlaß eines Verwaltungsaktes

  • FG München, 06.12.2001 - 11 K 4781/00

    Aufhebung des Vorbehalt der Nachprüfung als offenbare Unrichtigkeit; Offenbare

  • BFH, 22.08.1989 - VIII R 110/86

    Vergleichbarkeit des bei der unterbliebenen Übernahme des Zusatzes

  • FG Rheinland-Pfalz, 15.12.1995 - 3 K 1199/93
  • BFH, 10.05.1989 - I R 104/85

    Berichtigung eines Steuerbescheides wegen offenbarer Unrichtigkeit

  • BFH, 09.06.1988 - VI B 170/87

    Anwendbarkeit der Ehegattensplittingtabelle trotz Ableben eines Ehegatten

  • FG Hamburg, 19.01.2012 - 3 K 14/11

    Abgabenordnung: Auslegung trotz Fristablauf für Berichtigung

  • FG Niedersachsen, 29.10.2002 - 3 K 161/02

    Offenbare Unrichtigkeit bei bloßerÜbernahme der Angaben des Steuerpflichtigen

  • BFH, 23.06.1988 - IV R 111/86

    Berichtigung von offenbaren Unrichtigkeiten bei Erlass eines Verwaltungsakts

  • FG Rheinland-Pfalz, 22.05.2002 - 3 K 2467/99

    Zur Nachholung versehentlich nicht bekannt gegebener Nebenbestimmungen gemäß §

  • FG Niedersachsen, 11.11.1997 - VII 376/97

    Berichtigung eines bestandskräftigen Einkommensteuerbescheids wegen offenbarer

  • FG Niedersachsen, 11.11.1997 - VII 383/97

    Abzug eines nach Doppelbesteuerungsabkommen steuerfreien Lohnbestandteils von dem

  • FG München, 21.10.1997 - 1 K 2026/94
  • FG München, 25.03.1998 - 4 K 835/94
  • FG Niedersachsen, 09.12.1997 - I 421/97
  • FG München, 28.02.1997 - 8 K 736/96

    Gemeinsame Veranlagung von Eheleuten zur Einkommensteuer; Feststellung des

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