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   BGH, 18.11.1963 - VIII ZR 198/62   

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https://dejure.org/1963,2270
BGH, 18.11.1963 - VIII ZR 198/62 (https://dejure.org/1963,2270)
BGH, Entscheidung vom 18.11.1963 - VIII ZR 198/62 (https://dejure.org/1963,2270)
BGH, Entscheidung vom 18. November 1963 - VIII ZR 198/62 (https://dejure.org/1963,2270)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1964, 398
  • MDR 1964, 138
  • DB 1964, 1478
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 08.10.1955 - IV ZR 116/55

    Schleppermotoren - §§ 947, 93 BGB, "in ihrem Wesen geändert" nur dann, wenn

    Auszug aus BGH, 18.11.1963 - VIII ZR 198/62
    V e ra rb e itu n g ( - Wert d er F u r n ie r e a b z ü g lic h des W rrtes der R un d h ö lzer; vgl BGHZ 18, 226, 228 ) m it etwa 8 0ooo DM e r h e b l i c h g e r i n g e r a l s d er Wert d e r R undhölzer m it rd" loooo DM, 3= Entgegen d er Meinung d e r R e v isio n e r g i b t s i c h aus dem U r t e i l des erkennenden S en ats in V I I I ZR 17/5 9 vom 1+" J u l i i 960 (WM I 960, lo 3 5 ) n i c h t s gegen d ie Annahme des B eru fu n g s g e r i c h t s , h i e r s e i e i n Eigenturasübergang wirksam d u rc h v o r weggenommenes B e s i t z k o n s t i t u t v e r e i n b a r t" Der S en a t h a t d o r t (aaO S. 1 038) a u s g e f u h r t , e i n e Ware könne n ach § 929 BGB da d u rch ü b e r e i g n e t w erden, daß d e r V e rk ä u fe r d ie zu l i e f e r n d e Ware a u f Grund e in e s ihm vom K äufer e r t e i l t e n A u f tr a g e s einem bestim m ten S p e d ite u r z u r E in la g e ru n g f ü r den K äu fer ü b e rg e b e , und d e r S p e d ite u r d i e Ware weisungsgemäß n u r f ü r den Empfänger e in la g e r e " H ier s t e h t dagegen e i n e von an d e re n Vor a u s se tz u n g e n abhängige Übereignung nach § 93o BGB i n Frage" Eine s o lc h e M ö g lic h k e it h a t d er S enat i n s e i n e r f r ü h e r e n E nt sch eid u n g CaaO So I 037) a u s d r ü c k lic h d a h in s te h e n lassen«.
  • BGH, 16.03.2012 - V ZR 279/10

    NS-Raubkunst: Deutsches Historisches Museum muss die Plakatsammlung Sachs an den

    Diese Funktion steht einem Eigentumswechsel entgegen, bei dem der Wille des Veräußerers, die in seinem (unmittelbaren) Eigenbesitz befindliche Sache künftig für einen anderen zu besitzen, nicht in irgendeiner Form, und sei es nur gegenüber dem Erwerber (vgl. BGH, Urteil vom 18. November 1963 - VIII ZR 198/62, NJW 1964, 398 f.), erkennbar zu Tage tritt.
  • OLG Frankfurt, 29.04.2016 - 13 U 106/13

    Berechtigter mittelbarer Besitz als geschütztes Recht iSv § 823 Abs. 1 BGB;

    Der unmittelbare Besitzer muss den höherstufigen mittelbaren Besitzer nicht kennen (BGH, Urt. v. 18.11.1963, VIII ZR 198/62, zitiert nach juris).
  • BFH, 25.10.1988 - VII R 17/85

    Anforderungen an die Erhebung der Mineralölsteuer - Voraussetzungen für die

    Allerdings genügt es, daß der Erwerber des mittelbaren Besitzes den Besitzmittlungswillen erkennen kann (vgl. Urteil des BGH vom 18. November 1963 VIII ZR 198/62, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1964, 398).
  • BFH, 08.11.1988 - VII R 55/85

    Übergang einer bedingten Steuerschuld für die Mineralölmengen - Voraussetzungen

    Da die Vorentscheidung schon deshalb aufzuheben ist, weil die Feststellungen des FG nicht ausreichen, um prüfen zu können, ob zwischen B und C ein Anspruch auf Herausgabe der von der Klägerin an B abgegebenen Mineralölmengen an C oder dessen Kunden bestanden hat, braucht nicht entschieden zu werden, ob B jeweils bei der Übernahme der Mineralölmengen tatsächlich einen Besitzmittlungswillen gehabt hat, der ein natürlicher und kein rechtsgeschäftlicher Wille ist und objektiv, zumindest für den Erwerber des mittelbaren Besitzes, erkennbar sein muß (Joost, a.a.O., Rdnr. 17; Urteile des BGH vom 21. April 1978 I ZR 135/76, Der Betrieb 1978, 1928, und vom 18. November 1963 VIII ZR 198/62, Neue Juristische Wochenschrift 1964, 398).
  • BGH, 22.09.1976 - VIII ZR 90/75

    Schadensersatz wegen Nichterfüllung eines Mietvertrags über gewerbliche Räume zum

    Als Rücktrittserklärung können die Ausführungen in dem genannten Schreiben nicht gewertet werden, weil die Würdigung des Gesamtinhaltes des Schreibens ergibt, daß die Klägerin nicht die Aufhebung des Vertrages erstrebte, sondern unter Ablehnung der eigenen Leistung Schadensersatz wegen Nichterfüllung begehrte und in einer solchen Erklärung die Wahl des Schadensersatzanspruchs zu sehen ist (vgl. Senatsurteil vom 27. November 1963 - VIII ZR 63/62 = LM BGB § 326 (Ea) Nr. 5 = MDR 64, 138 und BGB RGRK, 12. Aufl., § 326 Rdn. 64).
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