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   OLG Düsseldorf, 14.12.2005 - VI-W (Kart) 10/05   

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https://dejure.org/2005,18904
OLG Düsseldorf, 14.12.2005 - VI-W (Kart) 10/05 (https://dejure.org/2005,18904)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 14.12.2005 - VI-W (Kart) 10/05 (https://dejure.org/2005,18904)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 14. Dezember 2005 - VI-W (Kart) 10/05 (https://dejure.org/2005,18904)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Hinderung an der Festsetzung der in erster Instanz angefallenen Verkehrsanwaltskosten und Übersetzungskosten im Wege der Nachliquidation; Berücksichtigung eines Verwirkungseinwands im Kostenfestsetzungsverfahren; Erstattung von Übersetzungskosten; Vergütung von ...

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (14)

  • OLG Köln, 15.07.2002 - 17 W 6/02

    Erstattungsfähigkeit von Fahrradkurier-, Dolmetscher-, Patentanwalts- und

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 14.12.2005 - W (Kart) 10/05
    Daraus kann sich im Einzelfall die Obliegenheit ergeben, je nach der Bedeutung der betreffenden Unterlage für den Prozess auf dessen Übersetzung ganz zu verzichten oder sich mit einer gerafften Zusammenfassung des Textes zu begnügen (vgl. zu allem: OLG Köln, JurBüro 2002, 591, 593/594; Brandenburgisches OLG, FamRZ 2002, 1721/1722; OLG Hamburg, Rpfleger 1996, 370, 371; OLG Karlsruhe, JurBüro 1989, 100/101; OLG Düsseldorf, Rpfleger 1983, 367, 368).
  • OLG Brandenburg, 15.02.2002 - 15 WF 33/02

    Ersatz von Dolmetscher- und Übersetzungskosten der ausländischen Partei

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 14.12.2005 - W (Kart) 10/05
    Daraus kann sich im Einzelfall die Obliegenheit ergeben, je nach der Bedeutung der betreffenden Unterlage für den Prozess auf dessen Übersetzung ganz zu verzichten oder sich mit einer gerafften Zusammenfassung des Textes zu begnügen (vgl. zu allem: OLG Köln, JurBüro 2002, 591, 593/594; Brandenburgisches OLG, FamRZ 2002, 1721/1722; OLG Hamburg, Rpfleger 1996, 370, 371; OLG Karlsruhe, JurBüro 1989, 100/101; OLG Düsseldorf, Rpfleger 1983, 367, 368).
  • OLG Hamburg, 27.02.1996 - 8 W 23/96
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 14.12.2005 - W (Kart) 10/05
    Daraus kann sich im Einzelfall die Obliegenheit ergeben, je nach der Bedeutung der betreffenden Unterlage für den Prozess auf dessen Übersetzung ganz zu verzichten oder sich mit einer gerafften Zusammenfassung des Textes zu begnügen (vgl. zu allem: OLG Köln, JurBüro 2002, 591, 593/594; Brandenburgisches OLG, FamRZ 2002, 1721/1722; OLG Hamburg, Rpfleger 1996, 370, 371; OLG Karlsruhe, JurBüro 1989, 100/101; OLG Düsseldorf, Rpfleger 1983, 367, 368).
  • OLG Düsseldorf, 25.01.1983 - 10 W 4/83
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 14.12.2005 - W (Kart) 10/05
    Daraus kann sich im Einzelfall die Obliegenheit ergeben, je nach der Bedeutung der betreffenden Unterlage für den Prozess auf dessen Übersetzung ganz zu verzichten oder sich mit einer gerafften Zusammenfassung des Textes zu begnügen (vgl. zu allem: OLG Köln, JurBüro 2002, 591, 593/594; Brandenburgisches OLG, FamRZ 2002, 1721/1722; OLG Hamburg, Rpfleger 1996, 370, 371; OLG Karlsruhe, JurBüro 1989, 100/101; OLG Düsseldorf, Rpfleger 1983, 367, 368).
  • BGH, 16.10.2002 - VIII ZB 30/02

    Erstattungsfähigkeit der Kosten des Unterbevollmächtigten

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 14.12.2005 - W (Kart) 10/05
    Bei der Erstattungsfähigkeit der Verkehrsanwaltskosten ist überdies zu berücksichtigen, dass jeder Partei in aller Regel zumindest ein persönliches Gespräch mit ihrem Prozessbevollmächtigten zuzubilligen ist (vgl. nur: BGH, NJW 2003, 898, 900).
  • OLG Nürnberg, 25.06.1998 - 3 W 1908/98

    Kostenerstattung: Verkehrsanwalt einer ausländischen Partei

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 14.12.2005 - W (Kart) 10/05
    a) Es entspricht der herrschenden obergerichtlichen Judikatur, dass bei einer ausländischen Prozesspartei die Kosten eines Verkehrsanwalts jedenfalls im ersten Rechtszug regelmäßig erstattungsfähig sind (OLG Dresden, JurBüro 1998, 145;OLG Hamburg, MDR 2000, 664; Thüringer OLG, JurBüro 1998, 597; OLG Bremen, NJW 1970, 1009; OLG Hamm, JurBüro 1981, 1860; OLG Stuttgart, AnwBl. 1982, 25; OLG Frankfurt a.M., Rpfleger 1992, 85; vgl. auch Bork in Stein/Jonas, Kommentar zur Zivilprozessordnung, 22. Aufl., § 91 Rdnr. 111 ff. m.w.N.).
  • OLG Hamburg, 02.03.2000 - 8 W 61/00

    Erstattung der Verkehrsanwaltskosten einer ausländischen Partei

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 14.12.2005 - W (Kart) 10/05
    a) Es entspricht der herrschenden obergerichtlichen Judikatur, dass bei einer ausländischen Prozesspartei die Kosten eines Verkehrsanwalts jedenfalls im ersten Rechtszug regelmäßig erstattungsfähig sind (OLG Dresden, JurBüro 1998, 145;OLG Hamburg, MDR 2000, 664; Thüringer OLG, JurBüro 1998, 597; OLG Bremen, NJW 1970, 1009; OLG Hamm, JurBüro 1981, 1860; OLG Stuttgart, AnwBl. 1982, 25; OLG Frankfurt a.M., Rpfleger 1992, 85; vgl. auch Bork in Stein/Jonas, Kommentar zur Zivilprozessordnung, 22. Aufl., § 91 Rdnr. 111 ff. m.w.N.).
  • OLG Frankfurt, 03.09.1991 - 6 W 97/91
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 14.12.2005 - W (Kart) 10/05
    a) Es entspricht der herrschenden obergerichtlichen Judikatur, dass bei einer ausländischen Prozesspartei die Kosten eines Verkehrsanwalts jedenfalls im ersten Rechtszug regelmäßig erstattungsfähig sind (OLG Dresden, JurBüro 1998, 145;OLG Hamburg, MDR 2000, 664; Thüringer OLG, JurBüro 1998, 597; OLG Bremen, NJW 1970, 1009; OLG Hamm, JurBüro 1981, 1860; OLG Stuttgart, AnwBl. 1982, 25; OLG Frankfurt a.M., Rpfleger 1992, 85; vgl. auch Bork in Stein/Jonas, Kommentar zur Zivilprozessordnung, 22. Aufl., § 91 Rdnr. 111 ff. m.w.N.).
  • OLG Karlsruhe, 19.03.1992 - 16 WF 27/92
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 14.12.2005 - W (Kart) 10/05
    Das gilt schon deshalb, weil der Verwirkungseinwand als eine materiellrechtliche Einwendung gegen den Kostenerstattungsanspruch der obsiegenden Prozesspartei im Kostenfestsetzungsverfahren nur dann berücksichtigt werden darf, wenn die Verwirkung eindeutig und offensichtlich ist (KG, RPfleger 1994, 385; OLG Karlsruhe, FamRZ 1993, 1228; OLG Bamberg, JurBüro 1987, 1412; OLG Stuttgart, JurBüro 1984, 608; LAG Rheinland-Pfalz, Beschl. v. 1.8.1985, 1 Ta 169/85).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 01.08.1985 - 1 Ta 169/85

    Kostenfestsetzungsverfahren; Einwand der Verwirkung; Einrede der Verjährung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 14.12.2005 - W (Kart) 10/05
    Das gilt schon deshalb, weil der Verwirkungseinwand als eine materiellrechtliche Einwendung gegen den Kostenerstattungsanspruch der obsiegenden Prozesspartei im Kostenfestsetzungsverfahren nur dann berücksichtigt werden darf, wenn die Verwirkung eindeutig und offensichtlich ist (KG, RPfleger 1994, 385; OLG Karlsruhe, FamRZ 1993, 1228; OLG Bamberg, JurBüro 1987, 1412; OLG Stuttgart, JurBüro 1984, 608; LAG Rheinland-Pfalz, Beschl. v. 1.8.1985, 1 Ta 169/85).
  • OLG Dresden, 20.06.1997 - 15 W 808/97
  • OLG Bremen, 31.12.1969 - 2 W 61/69
  • OLG Bamberg, 16.06.1987 - 2 WF 88/87
  • KG, 22.03.1994 - 1 W 6641/93
  • OLG Düsseldorf, 17.07.2009 - 2 W 29/09

    Erstattungsfähigkeit der Kosten für die Übersetzung von Schriftstücken im

    Das hat auch der Kartellsenat des erkennenden Beschwerdegerichtes in seinem von der Klägerin zitierten Beschluss vom 14. Dezember 2005 (VI - W (Kart) 10/05) zutreffend so gesehen (vgl. ferner OLG Köln, JurBüro 2002, 591, 593f.; OLG Düsseldorf [10. ZS.], AnwBl. 1983, 560, 561f.; Zöller/Herget, ZPO, 27. Auflage, § 91 Rdn. 13, Stichwort "Übersetzungskosten" m.w.N.).
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