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   BGH, 29.01.1981 - II ZR 73/80   

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https://dejure.org/1981,2101
BGH, 29.01.1981 - II ZR 73/80 (https://dejure.org/1981,2101)
BGH, Entscheidung vom 29.01.1981 - II ZR 73/80 (https://dejure.org/1981,2101)
BGH, Entscheidung vom 29. Januar 1981 - II ZR 73/80 (https://dejure.org/1981,2101)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen der wirksamen Vertretung trotz Unterzeichnung ohne einen die Vertretung andeutenden Zusatz - Besonderheiten der Haftung aus einem Wechsel bei nur mündlichem Hinweis auf ein bestehendes Vertretungsverhältnis - Wirkung des Berufens auf einen nicht ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • ZIP 1981, 261
  • WM 1981, 375
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 12.01.1961 - II ZR 184/60

    Wechselbürgschaft

    Auszug aus BGH, 29.01.1981 - II ZR 73/80
    Die Berufung auf den entgegenstehenden Rechtsschein wäre rechtsmißbräuchlich (§ 242 BGB; vgl. die Senatsentscheidung BGHZ 34, 179, 183 [BGH 12.01.1961 - II ZR 184/60] zum ähnlichen Problem bei der Wechselbürgschaft).
  • BGH, 05.11.1973 - II ZR 165/72

    Ablehnung eines Beweisangebots mangels ladungsfähiger Anschrift des Zeugen

    Auszug aus BGH, 29.01.1981 - II ZR 73/80
    Der Umstand, daß teilweise keine ladungsfähigen Anschriften der Zeugen angegeben waren, rechtfertigte es nicht, die Beweisangebote abzulehnen, ohne zuvor eine Frist zur Beibringung der Anschriften gesetzt zu haben (vgl. SenUrt. v. 5.11.73 - II ZR 165/72, LM ZPO § 356 Nr. 2).
  • BGH, 24.10.1988 - II ZB 7/88

    Anmeldung einer GmbH zum Handelsregister; Anforderungen an die Form eines

    Die Änderung des Gesellschaftsvertrages unterliegt aus Beweissicherungs- und damit Rechtssicherheitsgründen (Ulmer in Hachenburg a.a.O. § 53 Rdnr. 43; Zöllner in Baumbach/Hueck a.a.O. § 53 Rdnr. 38), aber auch zum Zwecke der materiellen Richtigkeitsgewähr (Scholz/Priester a.a.O., 7. Aufl., § 53 Rdnr. 70) sowie zur Gewährleistung einer Prüfungs- und Belehrungsfunktion (BGH, Beschl. v. 16. Februar 1981 - II ZB 8/80, WM 1981, 375, 376) der Beurkundungspflicht (§ 53 Abs. 2 GmbHG) und bedarf in Übereinstimmung mit den für den Gründungsvorgang geltenden Vorschriften über Handelsregisterkontrolle und -publizität (vgl. Ulmer in Hachenburg a.a.O. § 54 Rdnr. 1; Fischer/Lutter/Hommelhoff a.a.O. § 54 Rdnr. 1) zu ihrer Wirksamkeit der Eintragung in das Handelsregister (§ 54 Abs. 3 GmbHG).
  • BGH, 30.11.1993 - XI ZR 8/93

    Wirksamkeit eines Wechselakzepts

    Die Grundsätze über die Einbeziehung außerhalb der Urkunde liegender Umstände bei der Auslegung im Verhältnis zwischen den Parteien des Begebungsvertrages (vgl. dazu BGH, Urteil vom 29. Januar 1981 - II ZR 73/80 - WM 1981, 375; BGHZ 22, 148, 152 f.; BGH, Urteil vom 18. Oktober 1976 - II ZR 194/75 - WM 1976, 1244 (1245 unter II., und unter I. a.E.); Reinicke DB 1960, 344 (345 f.); Baumbach-Hefermehl, Wechselgesetz und Scheckgesetz 18. Aufl. Einleitung WG Rdn. 57; Pflug, ZHR 148 (1984) S. 1, 21; ferner Senat, Urteile vom 23. Oktober 1990 - XI ZR 113/89 - NJW-RR 1991, 229 (230 unter II. 1.) und vom 28. Januar 1992 - XI ZR 149/91 - NJW 1992, 1380 [BGH 28.01.1992 - XI ZR 149/91] (unter II. 2.), jeweils zum Scheck) sind für die Beurteilung der Wirksamkeit eines Akzepts ohne Bedeutung.
  • OLG Karlsruhe, 13.01.2004 - 17 U 71/03

    Urkundenprozess: Bindungswirkung des Vorbehaltsurteils; Einreden des ersten

    Die Berufung auf den entgegenstehenden Rechtsschein wäre rechtsmissbräuchlich (ebenso zum Wechsel: BGH WM 1981, 375 f.).
  • BGH, 04.06.1991 - XI ZR 252/90

    Anforderungen an die förmliche Legitimation des Wechselinhabers

    Daß einer von ihnen im Namen der beiden anderen unterzeichnet haben könnte, ist weder vorgetragen noch aus den Wechseln ersichtlich (vgl. dazu BGH, Urteil vom 29. Januar 1981 - II ZR 73/80, WM 1981, 375).
  • BGH, 23.10.1990 - XI ZR 113/89

    Grenzen der Beweiswürdigung - Auslegung einer Scheckurkunde

    Nicht zu beanstanden ist auch, daß das Berufungsgericht außerhalb der Scheckurkunde liegende Umstände zur Ermittlung des Inhalts der Scheckerklärung herangezogen hat; die sonst für die Auslegung einer Scheckurkunde geltenden Einschränkungen (vgl. BGH aaO; für eine Wechselurkunde BGHZ 64, 11, 14 und Urteil vom 29. Januar 1981 - II ZR 73/80 - WM 1981, 375) kommen im Verhältnis zwischen Aussteller und erstem Schecknehmer, also den Parteien des Begebungsvertrages, nicht in Betracht.
  • OLG Köln, 18.08.1994 - 1 U 14/94

    Haftung des zeichnenden Geschäftsführers bei ungenauer Bezeichnung des

    Dabei sind - jedenfalls im hier betroffenen Verhältnis zwischen Wechselschuldner und erstem Wechselnehmer - auch außerhalb der Wechselurkunde liegende Umstände heranzuziehen (vgl. BGHZ 64, 11, 15; WM 1981, 375; Baumbach/Hefermehl a.a.O., Einl. WG Rdnr. 58).
  • BayObLG, 20.06.1991 - BReg. 3 Z 80/91

    Übergangsregelung zum steuerbegünstigten Wohnungsbau

    Daß einer von ihnen im Namen der beiden anderen unterzeichnet haben könnte, ist weder vorgetragen noch aus den Wechseln ersichtlich (vgl. dazu BGH, Urteil vom 29.1.1981 - II ZR 73/80, WM 1981, 375 ).
  • OLG Hamm, 15.09.1992 - 7 U 78/92
    Die Berufung auf den entgegenstehenden Rechtsschein wäre rechtsmißbräuchlich, vgl. BGH WM 1981, 375, 376; Baumbach/Hefermehl, 17. Aufl., Wechselgesetz Einleitung Rdn. 58. Der Beklagte hat nicht ausreichend dargelegt, daß die Klägerin Kenntnis davon hatte, daß er lediglich als Vertreter die ... GmbH verpflichten wollte.
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