Weitere Entscheidung unten: BayObLG, 05.03.1992

Rechtsprechung
   BGH, 26.09.1991 - VII ZR 245/90   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1991,432
BGH, 26.09.1991 - VII ZR 245/90 (https://dejure.org/1991,432)
BGH, Entscheidung vom 26.09.1991 - VII ZR 245/90 (https://dejure.org/1991,432)
BGH, Entscheidung vom 26. September 1991 - VII ZR 245/90 (https://dejure.org/1991,432)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1991,432) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (7)

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Feststellungsklage; Baumängel; Rechtsschutzbedürfnis

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 256 Abs. 1
    Unzulässigkeit bei Mängeln an einem Bauwerk, die bisher nicht in Erscheinung getreten sind

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Verfahrensrecht - Feststellungsklage bei Mängeln an einem Bauwerk

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Schadensersatz für noch nicht erkannte Mängel? (IBR 1992, 41)

Papierfundstellen

  • NJW 1992, 697
  • MDR 1992, 519
  • WM 1992, 334
  • BB 1991, 2476
  • DB 1992, 942
  • BauR 1992, 115
  • ZfBR 1992, 21
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (41)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 28.02.1974 - VII ZR 127/71

    Ansprüche wegen nicht erfolgter Abnahme eines Architektenwerkes - Verjährung von

    Auszug aus BGH, 26.09.1991 - VII ZR 245/90
    Es ist deshalb - jedenfalls im Regelfall wie hier - erforderlich, daß die Kläger den Mangel, aus dem sie Schadensersatzansprüche ableiten, konkret bezeichnen (vgl. das nicht veröffentlichte Senatsurteil vom 28. Februar 1974 - VII ZR 127/71, S. 33/34).

    Vielmehr fehlt der Klage in einem derartigen Fall nicht nur der sachlich-rechtliche Anspruchsgrund, sondern auch der Vortrag der tatsächlichen Voraussetzungen des Rechtsverhältnisses, das Gegenstand der Feststellungsklage sein soll (vgl. Werner/Pastor, Der Bauprozeß, 6. Aufl., Rdn. 400; Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO, 49. Aufl., Anm. 3 zu § 256), so daß sie insoweit als unzulässig abzuweisen ist (vgl. auch Senatsurteil vom 28. Februar 1974 - VII ZR 127/71, S. 33 Ziff. 2 b).

  • BGH, 10.03.1988 - VII ZR 8/87

    Aufrechnung mit rechtskräftig festgestellten Schadensersatzansprüchen

    Auszug aus BGH, 26.09.1991 - VII ZR 245/90
    Der Kläger, der die Feststellung eines Rechtsverhältnisses begehrt, hat grundsätzlich die dafür erforderlichen Tatsachen vorzutragen (Senatsurteil BGHZ 103, 362, 365).

    Ihm wären sämtliche Einwendungen zum Grund des Anspruchs, über die mitentschieden wäre (vgl. BGH Urteil vom 25. November 1977 aaO.; Senatsurteil BGHZ 103, 362, 365; Baumbach/Lauterbach/Hartmann, aaO., Anm. 4 B zu § 322, "Feststellungsurteil", b aa), abgeschnitten.

  • BGH, 25.11.1977 - I ZR 30/76

    Wirksamkeit einer fristlosen Kündigung eines Handelsvertretervertrags -

    Auszug aus BGH, 26.09.1991 - VII ZR 245/90
    Es reicht aus, daß die Entstehung eines zu ersetzenden Schadens wahrscheinlich ist (BGH, Urteil vom 25. November 1977 - I ZR 30/76 = NJW 1978, 544).

    Ihm wären sämtliche Einwendungen zum Grund des Anspruchs, über die mitentschieden wäre (vgl. BGH Urteil vom 25. November 1977 aaO.; Senatsurteil BGHZ 103, 362, 365; Baumbach/Lauterbach/Hartmann, aaO., Anm. 4 B zu § 322, "Feststellungsurteil", b aa), abgeschnitten.

  • BGH, 23.04.1991 - X ZR 77/89

    Rechtliches Interesse einer Schadensersatzfeststellungsklage; Anforderungen an

    Auszug aus BGH, 26.09.1991 - VII ZR 245/90
    Fehlt es daran und ergeht dennoch ein dem Antrag stattgebendes Feststellungsurteil, wird die Verpflichtung zum Ausgleich künftiger Schadensfolgen (vgl. das noch nicht veröffentlichte BGH-Urteil vom 23. April 1991 - X ZR 77/89) festgestellt, ohne daß der Schaden an sich (also die "Anspruchsbasis") feststünde.
  • BGH, 24.01.2006 - XI ZR 384/03

    Zur Schadensersatzfeststellungsklage von Dr. Kirch gegen die Deutsche Bank AG und

    Eine Feststellungsklage setzt nicht voraus, dass ein Schadenseintritt feststeht; es reicht vielmehr aus, dass die Entstehung eines auf die Verletzungshandlung zurückzuführenden Schadens wahrscheinlich ist (BGHZ 120, 204, 212; BGH, Urteile vom 25. November 1977 - I ZR 30/76, WM 1978, 66, 67 und vom 26. September 1991 - VII ZR 245/90, WM 1992, 334).
  • AG Bad Segeberg, 12.03.2014 - 17a C 209/13

    Schuldnerverzug: Verzugsschadensersatz hinsichtlich Mahnkosten und Einholung

    Der Feststellungsantrag beschränkt sich zudem nicht auf die Feststellung des Vorliegens des Schuldnerverzuges (vgl. hierzu BGH, Urt. v. 19.04.2000 - XII ZR 332/97, NJW 2000, 2280 ff.), sondern die Feststellung der Schadensersatzverpflichtung des Beklagten dem Grunde nach für die durch diesen Rechtsstreit verursachten Kosten (vgl. BGH, Urt. 26.09.1991 - VII ZR 245/90, NJW 1992, 697 f., juris Rn. 8 f.).
  • BGH, 25.02.2010 - VII ZR 187/08

    Zulässigkeit einer Feststellungsklage: Feststellung der Ersatzpflicht für einen

    Fehlerhaft stützt das Berufungsgericht sich auf das Urteil des Senats vom 26. September 1991 (VII ZR 245/90, BauR 1992, 115 = ZfBR 1992, 21).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BayObLG, 05.03.1992 - BReg. 3 Z 196/91   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1992,5757
BayObLG, 05.03.1992 - BReg. 3 Z 196/91 (https://dejure.org/1992,5757)
BayObLG, Entscheidung vom 05.03.1992 - BReg. 3 Z 196/91 (https://dejure.org/1992,5757)
BayObLG, Entscheidung vom 05. März 1992 - BReg. 3 Z 196/91 (https://dejure.org/1992,5757)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1992,5757) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de

    FGG § 13a; KostO § 31; WEG § 48 Abs. 2
    Rechtsmittel wegen der Hauptsache trotz Erledigung der Hauptsache

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • WM 1992, 334
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BayObLG, 30.04.1986 - BReg. 2 Z 72/85

    Beschluss über die Jahresabrechnung während eines Verfahrens um

    Auszug aus BayObLG, 05.03.1992 - BReg. 3 Z 196/91
    Das ist unscharf; die Erledigung ist vielmehr durch die Beschlußfassung der Eigentümer über die Jahresabrechnung 1986 eingetreten, weil von diesem Zeitpunkt an der Wirtschaftsplan nicht mehr Grundlage für Zahlungen der Wohnungseigentümer war (BayObLGZ 1986, 128/131).
  • BGH, 19.10.1989 - V ZB 13/89

    Zulässigkeit eines Rechtsmittels gegen die Anordnung von Abschiebehaft nach

    Auszug aus BayObLG, 05.03.1992 - BReg. 3 Z 196/91
    Das Rechtsmittel gegen den Beschluß des Amtsgerichts vom 4.7.1990 war deshalb von Anfang an unzulässig (BGHZ 109, 108/110).
  • BayObLG, 10.06.1981 - BReg. 2 Z 32/81

    Wohnungseigentum; Wohnungseigentümer; Teilungserklärung; Zustimmung; Verwalter;

    Auszug aus BayObLG, 05.03.1992 - BReg. 3 Z 196/91
    Dabei kommt es wegen der Rechtskraftwirkung der angestrebten Entscheidung für und gegen alle Beteiligte (§ 45 Abs. 2 Satz 2 WEG ) auf das Interesse aller Beteiligten, also sämtlicher Wohnungseigentümer und des Verwalters an (§ 43 Abs. 1 Nr. 4, Abs. 4 Nr. 2 WEG ; vgl. BayObLGZ 1981, 202/203 und 1988, 326/328; Bärmann/Pick/Merle WEG 6. Aufl. § 48 Rn. 8).
  • BayObLG, 29.08.1979 - BReg. 2 Z 40/79

    Streit über die Festsetzung des Geschäftswerts für Beschlussanfechtungen in einem

    Auszug aus BayObLG, 05.03.1992 - BReg. 3 Z 196/91
    Die vom Landgericht angenommenen Geschäftsteilwerte hinsichtlich der Anfechtung von Jahresabrechnung (TOP 1) und Wirtschaftsplan (TOP 2) mit 25 % des Gesamtvolumens entsprechen der Rechtsprechung (BayObLGZ 1979, 312/315; vgl. Bärmann/Pick/Merle § 48 Rn. 13).
  • BayObLG, 20.10.1988 - BReg. 3 Z 91/88
    Auszug aus BayObLG, 05.03.1992 - BReg. 3 Z 196/91
    Dabei kommt es wegen der Rechtskraftwirkung der angestrebten Entscheidung für und gegen alle Beteiligte (§ 45 Abs. 2 Satz 2 WEG ) auf das Interesse aller Beteiligten, also sämtlicher Wohnungseigentümer und des Verwalters an (§ 43 Abs. 1 Nr. 4, Abs. 4 Nr. 2 WEG ; vgl. BayObLGZ 1981, 202/203 und 1988, 326/328; Bärmann/Pick/Merle WEG 6. Aufl. § 48 Rn. 8).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht